Als Radikale bezeichnet man A(u)to(no)me oder Moleküle (Anarchisten) mit mindestens einem ungepaarten Elektron (Mitglied einer linken Partei), die meist besonders reaktionsfreudig sind. Radikale werden mit einem 'Punkt' dargestellt, zum Beispiel Stickstoffmonoxid(NO• =
negativ orienterter depressiver Linker, da er sich aus Prestigegründen fleischlos ernähren muss) der das freie Elektron symbolisiert.
Enthält ein Radikal mehrere ungepaarte Elektronen, spricht man von Diradikal (auch Biradikal (Bruder, oder Schwester des Anarchisten, JournalistIn bei 'Junge Welt', kann nicht gepaart sein, da sonst Inzestverhältnis...), Triradikal (Zwillingsbruder – Praktikant bei 'Junge Welt' UND Schwester des Anarchisten) usw.
Radikale spielen eine wichtige Rolle bei bestimmten Oxidationsprozessen (Parteiarbeit), bei Polymerisationen (Versammlungen) und bei manchen Substitutionsreaktionen. (Mist bauen, untertauchen, anderenorts wieder auftauchen, Mist bauen, untertauchen usw.)
Radikale bilden sich durch:
Hitze (thermolytische Bindungsspaltung [bei der ein Ausgangsstoff (politische Einstellung) durch Erhitzen (Agitation) in mehrere Produkte (Parteien, freie Linksradikale usw.) zersetzt wird] )
UV-Strahlung (Sonnenstich), die die homolytische Spaltung einer kovalenten Bindung bewirkt (Photolyse = Anarchisten nach Sauftour durch sanftes und leises Stürmen der Wohnung wecken, indem man die Fenstervorhänge mit einem plötzlichen Ruck aufzieht.)
Röntgen- und andere ionisierende Strahlung (
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0331090143)
(Kleiner Tipp an die Nichtradikalen: Handschuhe benutzen, Mütze übers Gesicht, Wodka trinken und Luft anhalten!)
Elektrochemisch durch Oxidation (Steine, Brandsätze werfen, Krähenfüße ablegen usw.) bzw. Reduktion (mit leeren Taschen, auf dem Fahrrad und feige hinter der nächsten Ecke verschwinden)
Zur Initiierung von radikalischen Reaktionen (AntiFa-Veranstaltungen) in der chemischen Synthese ( AntiFa-Anhänger + Alkohol + Steine u.a. Waffen) werden häufig sogenannte Radikalstarter (Aufrufe zu aggressivem Verhalten) zum Reaktionsgemisch zugesetzt. Es handelt sich hierbei um Moleküle, die sich besonders leicht - beispielsweise durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (s.o.) - in Radikale spalten lassen.
Reaktive Radikale
Da die meisten Radikale exergonisch (Brandsätze werfen) reagieren, sind sie sehr reaktiv und dadurch auch kurzlebig (< 25 Sekunden: FertigMolli aus der Tasche holen, anzünden und werfen).
Unreaktive Radikale
Es sind auch Radikale bekannt, die nicht sofort weiterreagieren und über einen gewissen Zeitraum teilweise sogar als isolierbare Stoffe vorliegen (Festnahme). Ein Beispiel für diese „stabilen Radikale“ ist das Triphenylmethylradikal (Gomberg-Radikal) (
http://www.die-linke-pankow.de/politik/ ... g_um_1900/) .
Wie andere unreaktive Radikale steht es mit seinem Dimer in Lösung im Gleichgewicht. Ein Dimer ist ein Molekül (Anarchist) oder ein Molekülverbund (Anarchisten), der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Momomeren (Ich will einfach nicht wissen, was das sein soll!!!), besteht.
Faktoren, die zu stabilen Radikalen führen, sind zum einen eine Resonanzstabilisierung (Je mehr mesomere Grenzstrukturen (Festnahme, Verurteilung, Gefängnisstrafe) ein Molekül oder Ion (Mitläufer) besitzt, desto stabiler ist es), zum anderen eine Hinderung der Dimerisierung (Eigene Fantasie ist gefragt)
Danke an Wikipedia für die große Unterstützung zum Verfassen meines Beitrags.
Ich habe diese aggressive Auseinandersetzung satt. Ich hoffe, die Täter werden gefasst, bevor das eintritt, was Controller prophezeit...
Die Lüge läuft zwar schneller als die Wahrheit, die Wahrheit kommt aber eher ans Ziel.