Dauerhaft?vanymo hat geschrieben:Die Berliner Polizei muss nicht auf der Rückfallebene üben, denn sie arbeitet auf der Rückfallebene!
Arme Bundeshauptstadt.
Moderatoren: Old Bill, schutzmann_schneidig
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Ich bin KEIN PVB!
An allem Unrecht, das geschieht,
ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der,
der es nicht verhindert.
(Erich Kästner)
An allem Unrecht, das geschieht,
ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der,
der es nicht verhindert.
(Erich Kästner)
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Arme Bundeshauptstadt
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Auch wenn es jetzt völlig abdriftet: Bei euch in der Leitstelle arbeiten also nur Beamte, die vorher dort auf der Straße waren?Controller hat geschrieben: Ortskenntnis kann durch GPS halt nicht ersetzt werden und wird leider immer mehr vernachlässigt
- Controller
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- Registriert: Mo 20. Dez 2004, 00:00
Re: Arme Bundeshauptstadt.
sorry,
ich war schon abgedriftet und meinte eigentlich besonders die Streifen, wobei Ortskenntnis natürlich auch auf einer Leitstelle extrem hilfreich ist.
War auch mal Voraussetzung zur Verwendung dort.
Je größer das zu betreuende Gebiet der Leitstellen jedoch wird, ist dies nicht mehr leistbar
demzufolge (dienstherrlicher Federstrich) brauch man es ganz einfach nicht mehr.
So schnell geht das
ich war schon abgedriftet und meinte eigentlich besonders die Streifen, wobei Ortskenntnis natürlich auch auf einer Leitstelle extrem hilfreich ist.
War auch mal Voraussetzung zur Verwendung dort.
Je größer das zu betreuende Gebiet der Leitstellen jedoch wird, ist dies nicht mehr leistbar
demzufolge (dienstherrlicher Federstrich) brauch man es ganz einfach nicht mehr.
So schnell geht das
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Es macht manchmal auch keine Sinn, kleine Fürstentümer zu erhalten. Die Streifen müssen -wie Du schon sagst- die Ortskenntnis haben, nicht unbedingt der Mensch im stillen Kämmerlein.
- Controller
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
jooooooEs macht manchmal auch keine Sinn, kleine Fürstentümer zu erhalten.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
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Und darin lebt der Ermessensspielraum.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Für den Fall eines Ausfalles meiner (nunmehr einzigen) Leitstelle in meinem BL haben die Polizeiinspektionen jeweils einen Einsatzbearbeiter-Arbeitsplatz. Als Rückfallebene.
Ausgestattet mit Digital und 4m/2m.
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projekt:UNVERGESSEN (Klick mich)
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Pressemitteilung
16.07.2015
Herausgeber:
Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG)
Landesverband Berlin e.V.
Landesgeschäftsstelle
Alt-Moabit 96 A
10559 Berlin
Tel.: 393 30 73 / 74
Fax: 393 50 92
E-Mail: post@dpolg-berlin.de
Internet: http://www.dpolg-berlin.de
V.i.S.d.P.: Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender
Notrufzentrale jetzt Tatort?
Umfassende Aufklärung – SOFORT!
Nachdem das LKA nun auch Ermittlungen zur Freisetzung von Asbest
aufgenommen hat, dürfte die Notrufzentrale der Berliner Polizei der wohl
prominenteste Tatort in Berlin sein. Es geht also zum einen darum, den
Tathergang umfassend zu erforschen und zum anderen um den
Gesundheitsschutz für die betroffenen Mitarbeiter. Außerdem ist die spannende
Frage, wo denn nun in den nächsten Tagen und Wochen die Notrufe der Berliner
verzögerungsfrei und professionell angenommen werden können.
Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der DPolG Berlin: „Das alles wandelt sich zu
einer sehr unerfreulichen Krisensituation für alle Beteiligten. Der Innensenator
muss sofort Geld in die Hand nehmen um die ELZ zu sanieren, der
Polizeipräsident muss sofort alle betroffenen Mitarbeiter ärztlich untersuchen
lassen und die Kolleginnen und Kollegen sollten sofort einen Dienstunfall
aufnehmen lassen, damit eventuelle Gesundheitsschäden gerichtsfest gemacht
werden können!“
Die aktuelle Situation ist quasi eine Lehrstunde für alle Politiker, was Polizeiarbeit
ohne ausreichende Redundanz, also Rückfallebene, bedeutet. Die jetzt
einsetzende Suche nach geeigneten Räumen für die nächsten Tage ist der
Offenbarungseid für die Verantwortlichen. Wir fordern den Polizeipräsidenten
auf, sofort umfassende dienstrechtliche Ermittlungen einzuleiten!
Pfalzgraf: „Dass wir keine vernünftige Rückfallebene für Krisenfälle vorhalten, ist
ein Skandal. Jeder Polizeimeister bekommt beim kleinsten Verstoß richtig Ärger,
aber wer so einen Bockmist verzapft darf sich nicht mit fadenscheinigen
Begründungen aus der Affäre ziehen!“
Ihr müsstet das mal live erleben! Lieber Gott, lass jetzt bitte keinen Großeinsatz starten.
Es kann nicht mal ein Notruf per FMS gesendet werden!
16.07.2015
Herausgeber:
Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG)
Landesverband Berlin e.V.
Landesgeschäftsstelle
Alt-Moabit 96 A
10559 Berlin
Tel.: 393 30 73 / 74
Fax: 393 50 92
E-Mail: post@dpolg-berlin.de
Internet: http://www.dpolg-berlin.de
V.i.S.d.P.: Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender
Notrufzentrale jetzt Tatort?
Umfassende Aufklärung – SOFORT!
Nachdem das LKA nun auch Ermittlungen zur Freisetzung von Asbest
aufgenommen hat, dürfte die Notrufzentrale der Berliner Polizei der wohl
prominenteste Tatort in Berlin sein. Es geht also zum einen darum, den
Tathergang umfassend zu erforschen und zum anderen um den
Gesundheitsschutz für die betroffenen Mitarbeiter. Außerdem ist die spannende
Frage, wo denn nun in den nächsten Tagen und Wochen die Notrufe der Berliner
verzögerungsfrei und professionell angenommen werden können.
Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der DPolG Berlin: „Das alles wandelt sich zu
einer sehr unerfreulichen Krisensituation für alle Beteiligten. Der Innensenator
muss sofort Geld in die Hand nehmen um die ELZ zu sanieren, der
Polizeipräsident muss sofort alle betroffenen Mitarbeiter ärztlich untersuchen
lassen und die Kolleginnen und Kollegen sollten sofort einen Dienstunfall
aufnehmen lassen, damit eventuelle Gesundheitsschäden gerichtsfest gemacht
werden können!“
Die aktuelle Situation ist quasi eine Lehrstunde für alle Politiker, was Polizeiarbeit
ohne ausreichende Redundanz, also Rückfallebene, bedeutet. Die jetzt
einsetzende Suche nach geeigneten Räumen für die nächsten Tage ist der
Offenbarungseid für die Verantwortlichen. Wir fordern den Polizeipräsidenten
auf, sofort umfassende dienstrechtliche Ermittlungen einzuleiten!
Pfalzgraf: „Dass wir keine vernünftige Rückfallebene für Krisenfälle vorhalten, ist
ein Skandal. Jeder Polizeimeister bekommt beim kleinsten Verstoß richtig Ärger,
aber wer so einen Bockmist verzapft darf sich nicht mit fadenscheinigen
Begründungen aus der Affäre ziehen!“
Ihr müsstet das mal live erleben! Lieber Gott, lass jetzt bitte keinen Großeinsatz starten.
Es kann nicht mal ein Notruf per FMS gesendet werden!
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Noch von der DPolG dazu:
Polizeinotruf eingeschränkt!
DPolG Berlin: Wir warnen seit Jahren! Politische Zeitschiene bis 2023 ist
ein Ritt auf der Rasierklinge.
Die vorsorgliche Räumung der Einsatzleitzentrale offenbart ein lange bekanntes Problem, vor
dem wir seit Jahren warnen. Im Notfall (egal ob Baustaub oder andere Havarien) sind:
a. nicht alle technischen Systeme sofort aus Ersatzräumen steuerbar.
b. zusätzlich zur inakzeptablen Warteschleifenproblematik weitere Verzögerungen bei der
Notrufannahme vorprogrammiert.
c. die optimale Einsatzsteuerung der Einsatzwagen stark eingeschränkt.
d. keine vernünftigen Ersatzräume mit entsprechender Technik vorhanden.
Politik und Behördenleitung wollen das Problem bis 2023 mit dem Bau einer neuen Leitstelle
lösen. Doch die Fertigstellung dieses Großprojekts ist nicht sicher. Seit 2007 wird den
Mitarbeitern der ELZ und uns als DPolG erzählt, dass sich Investitionen in die vorhandene
Leitstelle nicht lohnen, weil ja bald eine neue, schöne, moderne Leitstelle gebaut werde.
Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der DPolG Berlin: "Der Schutz der Bürger und der
Mitarbeiter geht vor! Die baulichen Zustände und die Ausstattungszustände in der
Einsatzleitstelle sind nicht hinnehmbar. Wir können mit einem gesundheitsgerechten Umbau
nicht bis zur Einweihung der geplanten Leitstelle 2023 warten! Der Polizeinotruf muss auch in
Krisenfällen immer funktionieren."
Jetzt müssen Bürger und Polizisten wieder einmal politische Fehlleistungen der Vergangenheit
ausbaden. Aber die wachsende Stadt kann keine weiteren acht Jahre an einer so sensiblen
Stelle auf der Rasierklinge reiten!
Unsere Forderung: Die Einsatzleitzentrale muss sofort nach aktuellen ergonomischen und
technischen Standards umgebaut werden. Sie kann dann nach Inbetriebnahme der neuen
Einsatzleitstelle als Rückfallebene für Polizei und Feuerwehr im Katastrophenfall dienen.
Polizeinotruf eingeschränkt!
DPolG Berlin: Wir warnen seit Jahren! Politische Zeitschiene bis 2023 ist
ein Ritt auf der Rasierklinge.
Die vorsorgliche Räumung der Einsatzleitzentrale offenbart ein lange bekanntes Problem, vor
dem wir seit Jahren warnen. Im Notfall (egal ob Baustaub oder andere Havarien) sind:
a. nicht alle technischen Systeme sofort aus Ersatzräumen steuerbar.
b. zusätzlich zur inakzeptablen Warteschleifenproblematik weitere Verzögerungen bei der
Notrufannahme vorprogrammiert.
c. die optimale Einsatzsteuerung der Einsatzwagen stark eingeschränkt.
d. keine vernünftigen Ersatzräume mit entsprechender Technik vorhanden.
Politik und Behördenleitung wollen das Problem bis 2023 mit dem Bau einer neuen Leitstelle
lösen. Doch die Fertigstellung dieses Großprojekts ist nicht sicher. Seit 2007 wird den
Mitarbeitern der ELZ und uns als DPolG erzählt, dass sich Investitionen in die vorhandene
Leitstelle nicht lohnen, weil ja bald eine neue, schöne, moderne Leitstelle gebaut werde.
Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der DPolG Berlin: "Der Schutz der Bürger und der
Mitarbeiter geht vor! Die baulichen Zustände und die Ausstattungszustände in der
Einsatzleitstelle sind nicht hinnehmbar. Wir können mit einem gesundheitsgerechten Umbau
nicht bis zur Einweihung der geplanten Leitstelle 2023 warten! Der Polizeinotruf muss auch in
Krisenfällen immer funktionieren."
Jetzt müssen Bürger und Polizisten wieder einmal politische Fehlleistungen der Vergangenheit
ausbaden. Aber die wachsende Stadt kann keine weiteren acht Jahre an einer so sensiblen
Stelle auf der Rasierklinge reiten!
Unsere Forderung: Die Einsatzleitzentrale muss sofort nach aktuellen ergonomischen und
technischen Standards umgebaut werden. Sie kann dann nach Inbetriebnahme der neuen
Einsatzleitstelle als Rückfallebene für Polizei und Feuerwehr im Katastrophenfall dienen.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Moin,
ich dürfte es tatsächlich heute Nacht/Morgen live erleben. Auf dem Nachhauseweg eine Schlägerei mit 15 Leuten. Ich greife instinktiv nach dem Hörer und hab die Handbremse in der Hand. Achja, sitz ja im Privatauto. Also Handy und 110. Und was passiert? Besetzt. 2. Mal: Besetzt 3. Mal: Besetzt. Immerhin kam ich dann direkt zum zuständigen Abschnitt durch.
Gruß
ich dürfte es tatsächlich heute Nacht/Morgen live erleben. Auf dem Nachhauseweg eine Schlägerei mit 15 Leuten. Ich greife instinktiv nach dem Hörer und hab die Handbremse in der Hand. Achja, sitz ja im Privatauto. Also Handy und 110. Und was passiert? Besetzt. 2. Mal: Besetzt 3. Mal: Besetzt. Immerhin kam ich dann direkt zum zuständigen Abschnitt durch.
Gruß
“No, I don’t wonder Marty. The world needs bad men. We keep the other bad men from the door.”
(true detective)
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-
- Deputy Inspector
- Beiträge: 3098
- Registriert: Mi 17. Sep 2008, 00:00
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Bitter... Mal theoretisierend: Wenn in solchem Fall ein Schaden eintreten sollte, wer ist Adressat einer Schadenersatzforderung? Oder BS einer Strafanzeige (Garantenstellung der Polizei)? Der PPr.? Oder gibts Vertreter?
Gruß
Gruß
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Adressat einer Schadensersatzforderung ist immer das Land Berlin. Spannender ist die Frage, ob jemand in seinem Anforderungsprofil oder wegen eines entsprechenenden Auftrags eine strafrechtlich relevante Garantenstellung hat. Wobei es dabei aber höchstwahrscheinlich spannend wird, bei der Vorhersehbarkeit des konkreten Schadens.
-
- Deputy Inspector
- Beiträge: 3098
- Registriert: Mi 17. Sep 2008, 00:00
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Adressat kann doch höchstens 'das Land Berlin, vertreten durch...' sein.
Bezüglich Garantenstellung denke ich(!) mir, dass simple technische Konfigurationen, wie sie jeder Haushalt zur Verfügung hat (Anklopfen, Warteschleife etc.), von einer verpflichteten Gefahrenabwehrbehörde sicher gestellt sein muss. Auch dafür wird es einen Beauftragten geben, und der ist im Fall der Fälle eben verantwortlich. Nur weil er vielleicht kein Polizist ist, sondern IT'ler, heißt es ja nicht, dass er/sie nur die Sonnenseiten des Lebens genießt. Sondern u. U. eben auch ein unechtes Unterlassungsdelikt verwirklichen könnte. Im Extremfall mit allen Konsequenzen.
Bezüglich Garantenstellung denke ich(!) mir, dass simple technische Konfigurationen, wie sie jeder Haushalt zur Verfügung hat (Anklopfen, Warteschleife etc.), von einer verpflichteten Gefahrenabwehrbehörde sicher gestellt sein muss. Auch dafür wird es einen Beauftragten geben, und der ist im Fall der Fälle eben verantwortlich. Nur weil er vielleicht kein Polizist ist, sondern IT'ler, heißt es ja nicht, dass er/sie nur die Sonnenseiten des Lebens genießt. Sondern u. U. eben auch ein unechtes Unterlassungsdelikt verwirklichen könnte. Im Extremfall mit allen Konsequenzen.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Dass das Land Berlin durch jemanden vertreten werden muss, ist ja klar. Genauo wie klar ist, wer das Land in dem Fall vertreten würde.
Was die strafrechtliche Verantwortlichkeit angeht: Wenn jemand einfach nicht an einen Totalausfall gedacht hat, war für ihn dann objektiv und subjektiv vorhersehbar, dass Oma Bresicke nach einem Unfall nur deshalb gestorben ist, weil jemand die 110 gewählt hat, wo er 5 Minuten in der Warteschleife hing, anstatt (wie bei Verletzungen genauso nahe liegend) die 112 zu wählen, wo er sofort einen RTW bekommen hätte? Ich glaube, da braucht man keinen besonders guten Anwalt, um da raus zu kommen.
Was die strafrechtliche Verantwortlichkeit angeht: Wenn jemand einfach nicht an einen Totalausfall gedacht hat, war für ihn dann objektiv und subjektiv vorhersehbar, dass Oma Bresicke nach einem Unfall nur deshalb gestorben ist, weil jemand die 110 gewählt hat, wo er 5 Minuten in der Warteschleife hing, anstatt (wie bei Verletzungen genauso nahe liegend) die 112 zu wählen, wo er sofort einen RTW bekommen hätte? Ich glaube, da braucht man keinen besonders guten Anwalt, um da raus zu kommen.
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- Deputy Inspector
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- Registriert: Mi 17. Sep 2008, 00:00
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Ja, bei Warteschleife schon. Wenn aber, wie oben glaubhaft beschrieben, mehrfach besetzt ist? Mithin Gesprächsabbruch... Andere Sache, denke ich.
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