Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Brathühnchen » Sa 21. Jun 2014, 03:40

SirJames hat geschrieben:Ich halte diese 'Umfragen' für wenig repräsentativ, auch wenn ich einräume, dass einige der Interviewten exakt zu dem Problemklientel gehören, mit denen ich/wir es zu tun haben. Naturgegeben bleiben die auch eher haften als die 'Vernünftigen'.
Sind halt auch wesentlich interessanter zur interviewen.
Bring mehr Klicks und Verlinkungen. Wie man auch hier sieht.
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cancer91
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon cancer91 » So 22. Jun 2014, 00:07

Stahlblau hat geschrieben:Vor allem immer dieses "ACAB". Die meisten, die das vertreten, wissen doch gar nicht richtig was ein Bastard ist. Mich juckt das inzwischen auch gar nicht mehr, da ich nur über die Dummheit dieser Menschen lache. Anzeige und fertig.

Ich kann denen auch einfach die Heiratsurkunde meiner Eltern zeigen, damit sie wissen, dass ich kein Bastard bin. Aber ich glaube, dass sie selbst zum Lesen dieser Urkunde zu dumm sind.
Nach einigen Unterhaltungen zu diesem Thema habe ich das Gefühl, dass neben den echten "Polizeihassern" etliche den Schriftzug eher als Protestausdruck gegen die Politik/das System bzw. Establishment und dessen Repräsentanten tragen, also nicht unbedingt um den Wachtmeister an der Ecke persönlich zu beleidigen.

In Sachen Fußball sieht das allerdings etwas anders aus. Darüber gab es aber bereits längere Ursachendiskussionen im Fußballthread :verweis:
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Old Bill » So 22. Jun 2014, 10:48

cancer91 hat geschrieben:In Sachen Fußball sieht das allerdings etwas anders aus. Darüber gab es aber bereits längere Ursachendiskussionen im Fußballthread :verweis:
Der allerdings aus gutem Grund geschlossen wurde und hier nicht als Nebenkriegsschauplatz eröffnet wird. Ansonsten würde man vom Ursprungsthema so weit Abkommen das man auch diesen Thread leider schließen müsste.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Valnar » Mo 15. Sep 2014, 11:22

llllllllllllllll hat geschrieben:Entschuldigung - aber niemand von uns muss sich als Drecks-Hurensohn beleidigen lassen.

Ich wage mal zu behaupten, dass das bei uns nicht passiert wäre. Mit dieser Außenwirkung würde ich das nicht hinnehmen.

Und auf dem Video ist ja augenscheinlich zu sehen, dass einige Polizisten da sind.
Der Kollege reagiert einfach nicht - und macht.... nichts.

Wurde einem das so beigebracht ?

Es gibt sicherlich Situationen, wo der originäre Einsatz vor geht - auch weil man personell nicht so besetzt ist, dass man gewisse Dinge nicht ahnden kann, weil ein Akuteinsatz vor geht. Wir sind aber in Berlin. Das ist nicht auf dem platten Lande, wo eine Unterstützung 30 Min. braucht.

Aber so wie ich das Video sehe, bin ich fassungslos, dass die Leute meine Kollegen so aufs Derbste beleidigen können und es ohne Konsequenzen bleibt.

Was hat das für eine fatale Außenwirkung nach draußen ?
Wie sollen die Jungs ihre Grenzen kennen und lernen, wenn sie ihnen niemand setzt ?

Es ist mal wieder traurig und ein Tiefpunkt, dass es in Berlin so auftritt.
Mistam kann uns ja mal in seinem tollen Multikulti-Land sagen, wieso die Berliner Polizei gegen solche Leute nicht entschieden vorgeht und die da einfach frei ihre Parolen ausrufen können.



Taucher: Deine Tochter hat auch 'Schwarzköpfe' in ihrem Team. Vergiss das nicht.

In Bayern wurde uns in der Ausbildung vor allem eines beigebracht: "Medienwirksames Einschreiten". Vor Gericht wird aber teilweise leider bestätigt, dass genau das gewünscht ist. In diesem Fall hätte das genau das bedeutet, was der Kollege gemacht hat: "In so einem Fall, muss man als Polizeibeamter die Füße still halten, sind ja nur Beleidigungen. Das muss man abkönnen. Was juckt es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr kratzt. Wegen so etwas einen Widerstand provozieren wäre nicht verhältnismäßig, oder?"

Das sind die Worte eines Richters, der einem Kollegen bei einem ähnlichen Fall unverhältnismäßiges Einschreiten vorwarf, da dieser einen Beleidiger, nachdem dieser die Herausgabe eines Ausweises verweigerte, mit UZ durchsuchte.

Ich glaube, ich sollte das einfach einsehen und "Medienwirksam" arbeiten.
z.B. So: PB: Grüßgott, Personenkontrolle, händigen Sie mir bitte ein Ausweisdokument aus.
Gegenüber: Nein, das mache ich so nicht mit.
PB: Na gut, vielleicht beim nächsten Mal, auf wiedersehen.

:polizei13: :polizei10:

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon 1957 » Mo 15. Sep 2014, 11:49

polizeiarbeit ist eben nix für hanseln, sondern für besonnene und kompetente leute.

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Inspektor_GER » Mo 15. Sep 2014, 12:32

Valnar hat geschrieben: Das sind die Worte eines Richters, der einem Kollegen bei einem ähnlichen Fall unverhältnismäßiges Einschreiten vorwarf, da dieser einen Beleidiger, nachdem dieser die Herausgabe eines Ausweises verweigerte, mit UZ durchsuchte.
War das etwa ein bayerischer Richter? Kann ich mir gar nicht vorstellen :?:

Aber Varlnar trifft den Nagel auf den Kopf: Werden jetzt nur noch diejenigen belangt, die bereitwillig ihre Personalien angeben, während diejenigen, die dies ggf. mit Gewalt verweigern, ohne Sanktion davonkommen? Wäre doch irgendwie nicht gerecht und es würde ein völlig falsches Signal gesetzt.

Dachte bislang, dass zumindest in Bayern die Welt dahingehend noch in Ordnung sei...

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon SirJames » Mo 15. Sep 2014, 14:52

Dieser Richter muss sich dann aber auch die Frage der nächsten Instanz gefallen lassen, ob er denn mit dieser Aussage nicht rechtsfehlerhafte Erwägungen getroffen hat.

Auch die Beleidigung ist eine Straftat und eröffnet damit den Rahmen der StPO. Wenn der den Ausweis nicht rausrückt, dann wird er durchsucht, widersetzt er sich, wird er mit Zwang durchsucht und dann kommt 113 noch dazu.

Einziger Ansatzpunkt für einen Richter wäre die Art und Weise des Zwanges nach meiner Ansicht und nicht die Frage ob Zwang ja oder nein.

Aber vor Gericht und auf hoher See...
“No, I don’t wonder Marty. The world needs bad men. We keep the other bad men from the door.”

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Valnar » Mo 15. Sep 2014, 23:52

1957 hat geschrieben:polizeiarbeit ist eben nix für hanseln, sondern für besonnene und kompetente leute.
:polizei13:

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 15. Sep 2014, 23:59

1957 will dir damit sagen, dass man - obwohl man ggf. bis aufs Gröbste* (chchch) beleidigt wird - durchaus professionell und medienwirksam einschreiten kann.

Und auch, wenn 1957 und ich nicht in Bayern arbeiten, wo ja hier nach Ansicht vieler bayrischer Kollegen die Welt noch in Ordnung ist, dennoch Erfolge vor Gericht feiern kann.

Wir rennen unseren Kunden allerdings auch noch hinterher, ohne copzone Umfragen einzustellen.

* Beleidigung aufs Gröbste:

http://www.youtube.com/watch?v=hcoGjK7cx6k

Handeln Sie!
:lah:

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon DerLima » Di 16. Sep 2014, 00:21

Was du nicht immer für Fundstücke parat hast...

Handeln... öhm... Warten bis der Schütze keine Munition mehr hat (in etwa noch drei Feuerstöße) und anschliessend den Ausbilder unter Zwang zur Herausgabe seiner Identifikationspapiere zwingen...

Medienwirksam mit einem: "Bitte" natürlich...

Aber mal im Ernst... So etwas muss man sich als Beamter von einem Richter auch nicht sagen lassen.
Ich muss mich nicht beleidigen lassen, weil ich meinen Dienst verrichte.
Das muss ich abkönnen. Ja, aber ich muss es mir nicht gefallen lassen.
Über Medienwirksamkeit mache ich mir keine Gedanken. Warum auch?
In meinem PolG steht nicht drin: "Bei der Anwendung von UZ muss unbedingt auf Medienwirksamkeit geachtet werden, jede Handlung wird am nächsten Tag uU durch die örtliche/überregionale Presse oder durch YouTube-Nutzer ausgewertet."

Bei jedem erfahrenem Schutzmann ist ein gesundes Bauchgefühl ausgereift, welches ihn dabei leitet wie sein Einschreiten wirksam und rechtlich sauber (damit auch Medienwirksam) ist.
Und nicht eine meiner Maßnahmen wurde bisher durch ein Gericht beanstandet. Keine Anzeige wegen Beleidigung einfach so eingestellt (gegen Auflagen wie Zahlung an Gemeinnützig schon).

So what. Über solche Dinge möchte und muss ich nicht nachdenken.
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 16. Sep 2014, 00:27

Ich hatte mal einen PI Leiter, der mich jede Schicht auf die Straße schickte mit den Worten "Sie werden nicht für Höflichkeit bezahlt!". Und da hatte er Recht.

Dass ich dennoch jedem erstmal höflich begegnete - da wusste er, dass er sich darauf verlassen kann.

Jeder kann jedoch sein Recht auf Höflichkeit verwirken.

Und wenn dir das Fundstück schon gefiel, will ich mit "Ich nebel selbst!" gar nicht erst anfangen...oder Alizee, bis der Fisch kommt... ;D
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon DonRob » Di 16. Sep 2014, 07:55

Ich möchte diese "heile Welt" nicht zerstören aber wenn ich lese das Bauchgefühl über Handlungsanleitung geht, glaube ich zu erahnen das Herr DerLima ausserhalb der Hauptstadt dient.
Der Wahnsinn reicht hier von TIK (Transfer interkultureller Kompetenz), über das Anforderungsprofil in Stellenausschreibungen, wo ausdrücklich die Kenntnis und Beachtung anderer Kulturen mit 4 von 4 möglichen Sternchen gefordert ist, bis hin zu dem aufrechten Sachbearbeiter, der kritisiert das bei Fotoaufnahmen eines Verkehrsunfalls Schutzleute ohne Mütze zu sehen sind, die sich im Fahrzeuglack spiegeln.

Dazu kann ich noch von einem aktuellen Fall eines Intensivtäters aus meinem Wirkungskreis berichten, der sich neben seinem kriminellen Tagesgeschäft auch regelmäßig daran erfreut, weibliche Polizeibeamte sexuell zu beleidigen und die Mütter der männlichen Kollegen als Huren bezeichnet.
Der führerscheinlose Bengel fuhr letztes Jahr mit einem Audi Q7 seines Vaters dreist zur Wache vor, um einen Kontrollbericht wegen Nichtführen des Führerscheins "totzumachen" und regte sich noch auf, dass er wegen solcher Sch... seine Zeit verplempert. Müßig zu erzählen, dass er mit dem Wagen auch wieder wegfuhr.
Entsprechende Anzeigen wurden gefertigt und er hat schon im hohen zweistelligen Bereich gesammelt. Sanktionen bisher nicht in Sicht, die STA möchte warten bis er was "großes" anstellt.
Wäre das ein Einzelfall, täte ich mich nicht darüber wundern.

Und in so einer Stadt würde ich nicht auf meinen Bauch hören sondern immer schön dafür sorgen, dass alles so erledigt wird wie es gewünscht ist.
Dafür gibt es unzählige Flyer und Vorschriften meines Arbeitgebers mit Handlungsanleitungen im Umgang mit Medien, Migranten, Hilfsköchen und Wind-um-die-Ecke-Schauflern.

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon Diag » Di 16. Sep 2014, 09:18

Danke für die deutlichen Worte (statt ständiger Gutrederei)!

Wer dazu mal was schönes lesen will: Im Extrapol ist die PDV 350 (Berlin) zu finden. Tolles Comedybuch (wenn man davon nicht betroffen ist).

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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon DerLima » Di 16. Sep 2014, 19:15

DonRob... ich danke dir ehrlich auch für diesen Einblick.
Nein, ich bin nur am Rande deiner Stadt eingesetzt... Wir haben reichlich gemeinsame Grenze ;-)

Bei uns wird auch interkulturelle Kompetenz ausgebildet. Und Umgang mit Presse und was weiß ich nicht alles. Dies sind auch wichtige Dinge. Und im unterbewussten auch Dinge, die mein Einschreiten logischerweise mit beeinflussen. Das gehört mit zu dem zu entwickelndem Bauchgefühl.
Aber darüber denke ich keine Sekunde nach, wenn ich mich mit BTM-Suffi Pumpelheimer auf der Straße "rolle". Ob das jetzt unterkulturell oder medienunwirksam war...
Es gibt natürlich andere Momente, da wird das Einschreiten mehr durch die Beobachtung geleitet. Das steht außer Frage, aber das meinte ich: der erfahrene Schutzmann, der rechtlich sauber einschreitet, schreitet im allgemeinen damit auch "Medienwirksam" ein, respektive muss sich darüber keine Gedanken machen.

Aber so extrem... Hastig. Kopfbedeckung ist zweitrangig. Interessiert im allgemeinem Tagesgeschäft nicht wirklich. Mein zuständiges AG (ich erwähnte es schon) ist auch nicht Polizeifeindlich und Beschwerden von Bürgern werden durch die Behörde gewissenhaft geprüft (mit schriftlicher Anhörung der eingesetzten Beamten), dabei wird auf Dinge wie die Kappe gar nicht erst eingegangen.

Und wenn der Sachbearbeiter Hubert K kommt und mir irgendwas von meiner Mütze erzählen will, lache ich mit ihm gemeinsam und wir gehen dann Kaffeetrinken.
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Re: Hass-Mob geht auf Polizisten los (Berlin)

Beitragvon 1957 » Di 16. Sep 2014, 19:54

don rob, deine beispiele finde ich jetzt etwas nebulös und ohne genaue darstellung der hintergründe auch unfair.
stellen erfordern hin und wieder spezielle qualifikationen, das ist in den anderen bundesländern nicht anders.

der intensivfuzzi wird angezeigt und hin und wieder auf die füße getreten. ihr wisst doch wie das geht, oder?

was den führerscheinschnösel betrifft. bei mir wäre der nicht gefahren und ich kann mir ohne erklärung kaumvorstellen, dass das in berlin anders ist.

und die klamotte mit der mütze ist doch ein alter hut. kennt jeder von uns.

hin und wieder ist es durchaus sinnvoll, sie zu tragen.

dein beitrag ist bildzeitung.


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