Die Gewalt gegen die Polizei nimmt immer mehr zu und ist in Berlin anscheinend doppelt so hoch wie in anderen Bundesländern.
Linke, Grüne und Piraten verwischen dies gerne und thematisieren lieber Gewalt durch Polizisten.
Auszug aus der heutigen "BZ":
5918-mal wurden im vergangenen Jahr Polizisten in Berlin angegriffen. 1130 Kollegen wurden dabei ernsthaft verletzt, 345 erlitten schwere Körperverletzungen. Diese Zahlen veröffentlicht heute der Polizeipräsident.
http://www.bz-berlin.de/berlin/tun-unse ... ie-polizei
Ich glaube kaum dass die Gewerkschaft heute etwas im Berliner Abgeordnetenhaus erreicht.
Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
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- ritterlein61
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Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
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Re: Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
Die Frage ist doch was tut die Politik überhaupt für die Polizei?Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
- ritterlein61
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Re: Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
Klein halten, Stellen streichen.Lazarus hat geschrieben: Die Frage ist doch was tut die Politik überhaupt für die Polizei?
Im Görlitzer Park möchte man gar keine Polizei mehr sehen u.s.w.!
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- Ghostrider1
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Re: Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
Wie offen und ehrlich sind die Berichte die hochgemeldet werden. Was Seitens der Führung schön geschrieben wird ist auch nicht schön. Igendwann bleiben die Aufträge liegen, weil man die Kräfte gerade bei anderen Einsätzen bündelt.
Aber wie oft hatten wir schon die Debatten, dass von "Links" keine Gewalt ausgeht.
13.2. in Dresden vor 3 Jahren, Frankfurt (Blockerby), Hamburg (Schanze), Stutti (S21), Heiligendamm (G7) usw. Alles Beispiele von Gewaltexzessen, wo angeblich die Polizei die Aggressoren waren und nicht linke Demonstranten.
Da Schlimme in Berlin ist, dass es eine Art Regelmäßigkeit angenommen hat, die von div. politischen Fraktionen billigend in Kauf genommen wird.
Aber auch Abseits von Berlin gibt es große politische Fehlentscheidungen. Die letzte Reform z.B. noch weniger Leute, noch größere Flächen. Und ja bei uns bilden sich die ersten Bürgerwehren. Jetzt geht es los: "Oh, Gewaltmonopol liegt beim Staat" usw. Nur wenn der Staat sich selber ins Abseits stellt, muss man damit rechnen.
Aber über mangelhafte / schlechte Ausstattung kann ich nicht meckern.
Aber wie oft hatten wir schon die Debatten, dass von "Links" keine Gewalt ausgeht.
13.2. in Dresden vor 3 Jahren, Frankfurt (Blockerby), Hamburg (Schanze), Stutti (S21), Heiligendamm (G7) usw. Alles Beispiele von Gewaltexzessen, wo angeblich die Polizei die Aggressoren waren und nicht linke Demonstranten.
Da Schlimme in Berlin ist, dass es eine Art Regelmäßigkeit angenommen hat, die von div. politischen Fraktionen billigend in Kauf genommen wird.
Aber auch Abseits von Berlin gibt es große politische Fehlentscheidungen. Die letzte Reform z.B. noch weniger Leute, noch größere Flächen. Und ja bei uns bilden sich die ersten Bürgerwehren. Jetzt geht es los: "Oh, Gewaltmonopol liegt beim Staat" usw. Nur wenn der Staat sich selber ins Abseits stellt, muss man damit rechnen.
Aber über mangelhafte / schlechte Ausstattung kann ich nicht meckern.
- ritterlein61
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Re: Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
Wieso habt Ihr schon Laubpicker? Die Grünen wollen doch eh dass die Polizei Laub sammelt.Ghostrider1 hat geschrieben:Aber über mangelhafte / schlechte Ausstattung kann ich nicht meckern.
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Re: Tut die Politik zu wenig für die Polizei?
Gewalt gehen die Polizei ist im Form bereits mehrfach thematisiert und bedarf nicht eines neuerlichen Themas.
Gruß
MICHI
Take care and have fun!
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