5-Jahres Bescheinigung unleserlich

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Gast

5-Jahres Bescheinigung unleserlich

Beitragvon Gast » Fr 4. Apr 2014, 19:53

Hallo,

für meine Bewerbung bei der Polizei habe ich eine 5 Jahres-Bescheinigung von meinem "Hausarzt" bekommen, wenn man das so nennen darf. Dort stehen aus dem Jahre 2010 und 2011 insgesamt drei Einträge drin, die ja in Klartext anzugeben waren. Diese wurden handschriftlich eingetragen und ich habe erst später zu Hause bemerkt, dass man die Schrift eigentlich garnicht entziffern kann. Zumindest ich nicht und die, die ich gefragt hatte.
Kann ich das trotzdem erstmal so mit abschicken oder kann das zu großen Problemen führen?

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Ucpho
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Re: 5-Jahres Bescheinigung unleserlich

Beitragvon Ucpho » So 6. Apr 2014, 17:40

Hi fatal,

ich würde diese Fragestellung angehen, indem ich mich in die Einstellungsverantwortlichen bzw. den ärztlichen Dienst, der später auch aufgrund dieses Schreibens über Tauglichkeit entscheiden soll, hinein versetze.

Können die etwas mit einer unleserlichen Angabe anfangen? Und was machen die, wenn eine Bewerbung eingereicht wird, wo das Schreiben fehlt oder unbrauchbar ist?

Du würdest sehr, sehr vermutlich ein Schreiben / Kontaktversuch bekommen mit der Bitte, eine leserliche Beschreibung nachzureichen.

Letztlich wäre es für dich daher am Besten, dich schnellstmöglichst um eine leserliche Fassung zu bemühen. Und das ist durch einen nochmaligen Besuch beim Arzt (Arzthelfer und -helferinnen sind sehr nett, wenn man so kleine Probleme hat) lösbar. ;)

Pusteblümchen
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Re: 5-Jahres Bescheinigung unleserlich

Beitragvon Pusteblümchen » Mi 9. Apr 2014, 16:32

Aufgrund des medizinischen Vokabulars kann es natürlich sein, daß sich der Sinn dieses Geschreibsels nicht jedem erschließt. Mediziner unter sich erkennen ihre Hieroglyphen in der Regel besser. Ich würde es abschicken und abwarten. Vorher eine Kopie anfertigen, damit der Arzt bei Bedarf noch eine Grundlage für seine Reinschrift hat.

Gruß S.

Torro92
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Re: 5-Jahres Bescheinigung unleserlich

Beitragvon Torro92 » Mi 9. Apr 2014, 16:39

Pusteblümchen hat geschrieben:...... Ich würde es abschicken und abwarten. Vorher eine Kopie anfertigen, damit der Arzt bei Bedarf noch eine Grundlage für seine Reinschrift hat.
So würde ich es auch machen. Wenns Probleme damit gibt, wird man seitens der Einstellungsstelle auf dich zu kommen.

Cheers
Cheers


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