Cephalgie - Bescheinigung des Hausarztes

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Cephalgie - Bescheinigung des Hausarztes

Beitragvon jess-min » Di 17. Jun 2014, 11:39

Hallo zusammen!

habe alle meine Unterlagen nochmal durchgeschaut bevor ich die finale Bewerbung abschicke. Nun entdecke ich auf der hausärztlichen Bescheinigung den Begriff Cephalgie. Google übersetzte mir dies als Kopfschmerzen :lupe: . Ist das für die Ärztebibel wohl noch in Ordnung oder ist das gleichzusetzen mit Migräne?
Es kam auch nur einmal vor, und dies vor 3 Jahren...
Aber bevor ich das riskiere und abschicke, frage ich lieber nochmal nach.

:gruebel:
Zuletzt geändert von jess-min am Di 17. Jun 2014, 13:21, insgesamt 2-mal geändert.

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Bescheinigung des Hausarztes

Beitragvon MICHI » Di 17. Jun 2014, 11:50

Das kann dir der zuständige ärztliche Dienst verbindlich beantworten.
Hier gäbe es nur Spekulationen und Meinungen.

Der Titel des Threads sollte von dir über die Editierfunktion noch einmal bearbeitet werden, da er sonst eigentlich nicht das beinhaltet, was die eigentliche Frage betrifft.
Gruß
MICHI


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Re: Cephalgie - Bescheinigung des Hausarztes

Beitragvon Michelle » Fr 20. Jun 2014, 00:01

Die Cephalgie ist ein medizinischer Begriff für Kopfschmerzen und hat mit der Krankheit
Migräne nichts zu tun.
Wenn du nicht immer wiederkehrend unter Kopfschmerzen leidest, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

cu

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Re: Cephalgie - Bescheinigung des Hausarztes

Beitragvon jess-min » Di 24. Jun 2014, 11:40

Vielen lieben Dank für die Antworten.
Mein Einstellungsberater hat sich da auch nochmal erkundigt und ebenfalls die Entwarnung gegeben. Sobald es nicht öfter in dem hausärtzlichen Bericht steht, ist es kein Problem.

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Re: Cephalgie - Bescheinigung des Hausarztes

Beitragvon Pusteblümchen » Di 24. Jun 2014, 14:31

Mal allgemein betrachtet, alle Hinweise auf den med. Dienst will ich nicht anzweifeln.

Probleme macht diese Diagnose auch "draußen" erst, wenn es die Merkmale länger anhaltend, wiederkehrend und akut hätte. Ich wage mal die Vermutung, daß es nicht viel ausmacht, weil dein Arzt anscheinend keine Veranlassung sah, das mit weiterführender Diagnostik abzuklären. Also hat er keine ernsthafte Diagnose oder Systemerkrankung vermutet.
Wenn es noch dazu 3 Jahre her ist und eben obiges nicht zutrifft, ist es eine eher harmlose Diagnose.

Allerdings verstehe ich

Aber bevor ich das riskiere und abschicke, frage ich lieber nochmal nach. :gruebel:

nicht! Was wäre denn die Alternative? NICHT abschicken? Das wäre doch blöd. Versuch macht kluch. Oder nicht angeben? Nee - oder?

Gruß P.

jess-min
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Re: Cephalgie - Bescheinigung des Hausarztes

Beitragvon jess-min » Mo 28. Jul 2014, 16:04

Na wer Krankheiten verschweigt, meint es ja anscheinend nicht allzu ernst mit dem Beruf.

Ich meinte damit eher, bevor ich es abschicke und mir Hoffnungen mache, frage ich lieber vorher nach, um eine niederschmetternde Antwort nach der ganzen Aufregung zu vermeiden.


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