Puuh ein heißes Eisen, das wohl viele, die sich im Großstadtdschungel tummeln, kennen.
Trotzdem möchte ich mal etwas einwerfen:
Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt
Ist denn dem tatsächlich so? Ist dieser Maulkorb der politicial correctness wirklich so groß? Es gibt durchaus Leute die da mit dem Charme des Tabubruches operieren und unter dem Deckmantel von " das wird man doch wohl noch sagen dürfen, " ihre ganz eigenen Wahrheiten verkünden wollen.
Ich bin mir zudem nicht sicher.....sind es wirklich Muslime, als gemeinsames Gruppenmerkmal?
Nicht eher säkular geprägte Gruppen aus südlichen Ländern?
Fragen über Fragen.
Ich möchte hier aber auch betonen, dass mir die Problematik durchaus bewusst ist. Auch ich kenne das "auffallend aggressive Verhalten von gewissen Gruppen, die gemeinsame phänotypische Merkmale aufweisen. Ich weiß um wen ich nachts in der Innenstadt einen großen Bogen machen muss und diese Einsicht setzt sich in meinem Freundeskreis fort.
Ich versuche dies bei mir immer als Vorurteil, abzubauen. Gelingt nicht immer und zunehmend weniger. Vor allem dann, wenn von betreffenden Gruppen immer wieder von "Ehre" gesprochen wird, einem Wort, dass andere Kinder gar nicht in ihrem Wortschatz haben.
Ich bin einigermaßen ratlos, da ich die Realität sehe, aber nicht weiß inwiefern meine Realität, eine von mir konstruierte ist.
LG Harkov