Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Polizeibezogenes, was in keine andere Sektion hineinpasst

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vladdi
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Re: AW: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon vladdi » So 5. Jul 2015, 08:23

malfragen hat geschrieben:Sehr richtig Vladdi.
Nochdazu ist sowas schneller auf Twitter, Facebook, WhatsApp und CO als die überlegen was sie tun sollen.
klick und wech.
Löschen zwecklos. :pfeif:
wobei, wenn Personen fotografiert werden, man dann schnell in einer strafrechtlich relevanten widerrechtlichen Veröffentlichung sein kann (Straftat). Auch dann, wenn man Polizisten fotografiert, da diese selbstverständlich immernoch ein Persönlichkeitsrecht haben.

@Diag

Wären es Landes- oder Bundespolizisten und nicht Kommunalpolizisten, dann würde ich genau das gleiche schreiben.
Ich erwarte bei der Anwendung von hoheitlichen Befugnissen, dass man sich in seinem Themenkomplex auskennt.
Wer also eine Radarmmessstelle betreibt sollte alles, was den Betrieb betrifft kennen. In der heutigen Zeit gehört auch das Fotorecht dazu.

Ich versteh immer noch nicht, was die für ein Problem haben, dass einer den Blitzer fotografiert. Aber von mir aus können die damit ein Problem haben, wenn sie es entweder für sich behalten oder dem Fotografen, als Bürger, verbal kundtun. Ein Verbieten, dann eine Behinderung durch den Streit schaffen, dann Verstärkung rufen um dann nichts - außer einen provozierten Platzverweis - zu erreichen, zeugt nicht von guter Arbeit.
und in dem Zusammenhang kann man auch feststellen, dass das Löschen lassen unsinnig ist.

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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon Diag » So 5. Jul 2015, 08:29

Irgendwie verstehst Du was (mal wieder) nicht. Bei Dir bin ich mir sogar sicher, dass Du das gleiche schreiben würdest. Aber gut... Suum cuique.

Ich genieße jetzt den Sonntag. :hallo:

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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon uwewittenburg » So 5. Jul 2015, 09:02

Finde ich einfach nur als Kinderkram

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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon vladdi » So 5. Jul 2015, 09:50

@ Diag, was unschön ist wird nicht schöner davon, wen in der CZ erstmal pauschal alle Handlungen schön geredet werden.

Diskutieren kann, seine Meinung kundtun kann man nur mit den Informationen, die man hat. Seine allgemeine Erfahrung und den Bericht, Pressemeldung im Thema.

Man kann dann sagen, wo etwas wunderlich ist und der berufserfahrene Schutzmann noch Fragen hat. Ansonsten nimmt man die Fakten, die zur Verfügung stehen. Hier ist der Fall doch deutlich!
Ghostrider dichtet einfach noch weitere Fotos dazu... Gut, dann ist der Sachverhalt anders.
Bleibt man bei dem bekannten Sachverhalt, dann kann man ganz deutlich die Fehler ansprechen, wenn welche - wie hier - vorliegen.

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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon Ghostrider1 » So 5. Jul 2015, 10:10

@Vanymo
Du weißt genau wie das mit dem Geräten gemeint war. Es ist keine streng geheime Sache, diese Geräte. Die Standorte werden oftmals schnell gemeldet und sind in verschiedenen Medien abrufbar.
Also allein so ein Tam-Tam um ein Foto von einem Blitzer zu machen, da glaube ich nicht dran.

Wenn du von Touristen fotografiert wirst und es dir evtl. sogar gefällt, spielt keine Rolle. Ob das Internet voll von Fotos mit Polizisten ist, spielt auch keine Rolle. Wenn Fotos geschossen wurden auf denen die Leute der Stadtpolizei zu erkennen sind, kann man es verstehen.

Werden wir aber nie herausbekommen, weil keiner das Telefon kennt und der Aktivist bestimmt soviel Geist besitzt, diese nicht zu posten, da sonst seine Story nach hinten losgeht.
Es gab in letzter Zeit viele Geschichten die ach so klar schienen und hinterher war alles ein bissel anders.

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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon Maier » So 5. Jul 2015, 10:15

Ich schreibe normalerweise so gut wie nie. Aber da nun wieder mal über die Stadtpolizei rumgemeckert wird muss ich auch mal was sagen. Also das es immer mehr von der Stadt gibt die immer mehr machen müssen, zumindest in Hessen, liegt doch daran das es bei der Landespolizei immer weniger Personal gibt und die die es gibt wollen sich doch gar nicht mehr mit den kleinen Sachen beschäftigen und genau dafür kommen dann die ins Spiel.
Die Lapo will eigentlich wieder zu ihrem Ursprunggeschäft zurück und drückt also dem Oa einfach immer mehr auf so das sie am liebsten nur noch die Strafverfolgung machen. Nun wird über das Oa gemeckert aber wenn irgendwas gemacht werden soll, wozu die keinen Bock haben dann sind wir gut genug. Von Verkehr regeln, Fahrzeugkontrollen usw dürfen wir alles machen aber gleichwertig behandeln lassen sollen wir uns nicht dürfen, nur weil wir nur ein paar Monate Ausbildung gemacht haben und nicht Studiert.

Es gibt genug Polizisten wo ich mich manchmal frage ob Sie eigentlich wissen wovon die reden aber deshalb mache ich mich auch nicht Öffentlich über solche lustig. Es gibt in allen Reihen solche und solche aber jeder hat sein Gebiet. Und auch wenn wir nicht zur sogenannten echten Polizei gehören, die Fresse vollhauen lassen dürfen wir uns aber wenn wir mal wieder was machen davon redet keiner.

Stattdessen wird ja nur auf dem HSOG rumgeritten, wo einfach nur drinsteht das sie im Rahmen Ihrer Aufgaben die gleiche Befugnisse haben wie ein Polizeibeamter, also sehe ich das so solange ich ich im Rahmen meiner Bestellung, meiner Ausbildung und meiner Aufgaben handele bin ich auch wie ein sogenannter echter Polizist anzusehen, sonst dürften wir nähmlich auch auf keiner Kreuzung stehen usw.
Zudem müsstet ihr euch mal Gedanken machen was ihr noch alles zu tun hättet wenn wir es nicht mehr machen würden und nur noch Knöllchen schreiben würden, zumindest in Hessen woanders andere Regeln.

So nun bin ich es los und es werden garantiert irgendwelche Bemerkungen kommen aber vielleicht regt es ja wenigstens bei dem ein oder anderem auch mal zum Nachdenken an, auf jedem Fall werde ich egal zu welchen Kommentar nichts erwidern.


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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon Kaeptn_Chaos » So 5. Jul 2015, 10:29

Och, wenn zwei Dummbatze von LaPo oder BPol so ungeschickt agieren würden, wie es die einseitig-parteiische Berichterstattung vermuten lassen, würden die genauso ihr Fett weg kriegen.

Sich hier jetzt auf 'Wir sind vom OA, büähähäh' zu flüchten, ist mir zu einfach.
:lah:

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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon uwewittenburg » So 5. Jul 2015, 10:39

Ich denke dass es noch viel schlimmer kommt.
Einsparungen und "plötzliche" Pensionierungen, Umstrukturierungen zeigen langsam ihre Auswirkungen.
Für Berlin das Berliner Modell, da werden die Vorgänge auf die Abschnitte abgedrückt, nach dem Motto: " er aufnimmt bearbeitet zu Ende", dass das nicht funktionier konnte wusste auch der dümmste.
LKA gibt ihre Zuständigkeiten an die örtlichen Direktionen, die wieder an die Abschnitte.
Betrugsdelikte werden zusammengefasst und im LKA bearbeitet, das Personal bleibt vor Ort nur die höheren Stellen werden "um geschaufelt" .
Wem dient das?
Dem Geschädigten?
Nö!
Der KOBD wurde abgeschafft und unter Vorwand trotzdem weiter geführt, RKB's wurden abgeschafft und nun wieder neu erfunden.
Irgendwann wird auch wieder die Polizeireserve in Berlin aktiviert. :gruebel: :hallo:
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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon coco_loco » So 5. Jul 2015, 10:42

Maier hat geschrieben:Ich schreibe normalerweise so gut wie nie. Aber da nun wieder mal über die Stadtpolizei rumgemeckert wird muss ich auch mal was sagen. Also das es immer mehr von der Stadt gibt die immer mehr machen müssen, zumindest in Hessen, liegt doch daran das es bei der Landespolizei immer weniger Personal gibt und die die es gibt wollen sich doch gar nicht mehr mit den kleinen Sachen beschäftigen und genau dafür kommen dann die ins Spiel. Die Lapo will eigentlich wieder zu ihrem Ursprunggeschäft zurück und drückt also dem Oa einfach immer mehr auf so das sie am liebsten nur noch die Strafverfolgung machen. Nun wird über das Oa gemeckert aber wenn irgendwas gemacht werden soll, wozu die keinen Bock haben dann sind wir gut genug. Von Verkehr regeln, Fahrzeugkontrollen usw dürfen wir alles machen aber gleichwertig behandeln lassen sollen wir uns nicht dürfen, nur weil wir nur ein paar Monate Ausbildung gemacht haben und nicht Studiert. Es gibt genug Polizisten wo ich mich manchmal frage ob Sie eigentlich wissen wovon die reden aber deshalb mache ich mich auch nicht Öffentlich über solche lustig. Es gibt in allen Reihen solche und solche aber jeder hat sein Gebiet. Und auch wenn wir nicht zur sogenannten echten Polizei gehören, die Fresse vollhauen lassen dürfen wir uns aber wenn wir mal wieder was machen davon redet keiner. Stattdessen wird ja nur auf dem HSOG rumgeritten, wo einfach nur drinsteht das sie im Rahmen Ihrer Aufgaben die gleiche Befugnisse haben wie ein Polizeibeamter, also sehe ich das so solange ich ich im Rahmen meiner Bestellung, meiner Ausbildung und meiner Aufgaben handele bin ich auch wie ein sogenannter echter Polizist anzusehen, sonst dürften wir nähmlich auch auf keiner Kreuzung stehen usw.Zudem müsstet ihr euch mal Gedanken machen was ihr noch alles zu tun hättet wenn wir es nicht mehr machen würden und nur noch Knöllchen schreiben würden, zumindest in Hessen woanders andere Regeln. So nun bin ich es los und es werden garantiert irgendwelche Bemerkungen kommen aber vielleicht regt es ja wenigstens bei dem ein oder anderem auch mal zum Nachdenken an, auf jedem Fall werde ich egal zu welchen Kommentar nichts erwidern.
Du weißt aber schon, dass die ganzen Ordnungsbehörden i.d.R. viel auf die Polizei abwälzen, weil sie nicht (rechtzeitig) tätig werden? So z.B. die Bekämpfung von Verkehrsbehinderungen und Ruhestörungen. Da ist die Polizei nur subsidiär zuständig! Das IST Aufgabe des OA! Und nun sollen wir dankbar auf die Knie fallen, weil das OA ihren Aufgaben nachkommt?

Ich wäre froh über eine Institution wie die Stadtpolizei. Der Name ist unglücklich. Es gibt einfach einen Unterschied zwischen 2.5-3 Jahre ausgebildeten PVB und welchen, die din paar Monate einen Lehrgang gemacht haben.

Das ist keine Abwertung. Aber es gibt Unterschiede.
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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon vanymo » So 5. Jul 2015, 10:44

@Ghostrider: Vielleicht hab ich dich dann doch nicht richtig verstanden.Ich wollte nur darauf hinaus, dass es so viel Geknipse gibt, wo ich keinen Sinn drin sehe. Wenn ich das immer auf mich beziehen würde, wäre ich den ganzen Tag nur am Verhindern von Fotos. Mancher interessiert sich vielleicht für den Gullideckel, ein anderer knipst die Parkbank. Wenn ich da in der Nähe stehe, kann ich nicht immer davon ausgehen, dass die heimlich Fotos von mir machen wollen, die dann ins Netz sollen. Was mit Blaulicht zu tun hat, ist aber immer ein sehr beliebtes Fotomotiv. Deswegen finde ich die Unterstellung, dass jemand nur deshalb einen Blitzer fotografiert, damit er mich heimlich mit aufs Bild kriegt, ein bisschen weit hergeholt. Einen Blitzer bekommt man halt nicht immer aus nächster Nähe zu sehen. Und ein Foto von dem Ding bringt bei FB bestimmt mehr Kommentare, als der Hydrant vorm Brückengeländer. ;D

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Re: Blitzer mit

Beitragvon uwewittenburg » So 5. Jul 2015, 10:54

coco_loco hat geschrieben:Du weißt aber schon, dass die ganzen Ordnungsbehörden i.d.R. viel auf die Polizei abwälzen, weil sie nicht (rechtzeitig) tätig werden?
Macht das LKA und die örtlichen Direktion doch auch.
Die Berliner Waffenbehörde im LKA integriert, versucht doch ständig ihre eigentlichen Aufgaben auf die Polizei abzuwälzen.
Jugendämter u. alle anderen doch auch.
Das Personal reicht hinten und vorne nicht, das war doch absehbar und es wird schlimmer.
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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon coco_loco » So 5. Jul 2015, 10:56

Ich rede von Externen wie dem Jugendamt und dem OA.
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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon uwewittenburg » So 5. Jul 2015, 11:01

coco_loco hat geschrieben:Ich rede von Externen wie dem Jugendamt und dem OA.
Das habe ich schon verstanden, aber es bleibt das gleiche, der Schutzmann vor Ort muss es ausbaden, denn er steht im Focus der Öffentlichkeit.
Dem Bürger ist es egal, er wählt 110!
Schönen Sonntag noch!
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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon coco_loco » So 5. Jul 2015, 11:10

Habe nichts anderes gesagt, uwe, alles gut. :-) Aber ich muss nicht auf die Knie fallen, wenn die Ordnungsbehörde mal ihrer Aufgabe nachkommt.
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Re: Blitzer mit "Persönlichkeitsrechten"

Beitragvon Diag » So 5. Jul 2015, 11:25

Vanymo: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Soll jeder knipsen was er will. Ich kann mir hier nur einfach nicht vorstellen, dass der Typ angeradelt kommt, ein Bild nur vom Blitzer macht und die Situation dann eskaliert ist.

Vielmehr denke ich, dass es ein anstrengender Bürger war. Vielleicht hat er tatsächlich aber auch nur das eine Bild gemacht, wurde angesprochen, da man dachte, dass er die Stadtpolizisten fotografiert hat. Hätte er das Bild einfach mal gezeigt, wäre alles erledigt gewesen. Evtl. hat er gefragt warum, das wurde ihm mit "Persönlichkeitsrecht" beantwortet. Daraus hat er ein Persönlichkeitsrecht für Blitzer gemacht. Evtl. haben beide Parteien aneinander vorbei geredet. Für mich ist jedoch die Variante "Besserwisser" wahrscheinlicher. Warum? Weil ich die Stadtpolizei Wiesbaden und einen Großteil der im Außendienst tätigen Angestellten dort kenne.

Die Version im Artikel ist für mich äußerst unwahrscheinlich. Und jetzt komm bitte keiner mit ner Geschichte, dass er keinen solchen Bürger kennt und noch nie mit ihm zu tun hatte.


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