Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Controller » Di 8. Aug 2017, 21:27

RafaelGomez hat geschrieben:Wer sagt Dir denn, dass die Aufnahme nach 5,6 Min erledigt war? Vielleicht war dann ja der zweite Wagen vor Ort, und Fr. Nerventod könnte daher vom Mast gebunden werden.

das sagt mir u.a. dieser von Knäcke netterweise verlinkte Artikel:
„Man hätte sie auch fesseln und mit dem Dienstwagen in die In­spektion fahren können“, räumt Scheibenzuber ein. „Aber da hätte die freiheitsentziehende Maßnahme länger gedauert.“

So dauerte die Fesselung laut Polizei aber fünf bis sechs Minuten bis zur Beendigung der Unfallaufnahme.
und wenn ich meinen Augen trauen darf, steht genau das da !
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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 8. Aug 2017, 21:29

Aber nicht, ob dann nicht doch ein zweiter Wagen AK kam...der dafür einen VU s liegen ließ.
:lah:

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Controller » Di 8. Aug 2017, 21:32

Teufel aber auch :60:

das steht ja wirklich nicht da

genausowenig, wie nicht dasteht, was alle anderen Beamten in der Zeit ganz genau und haarklein machten,
vlt findet Knäcke ja noch einen Bericht, dass da einige vor der Wache mit Ziggis und Kaffe :polizei3:

soll es jetzt so, in der Art weitergehen ??
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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 8. Aug 2017, 21:35

So fing es ja auch an.
Du hast dein Bild, ich hab meins. Wenn die Kollegen und die Sanitäter vor Ort sich da vernünftig eingelassen haben....


Verrat uns doch, wann du das so machen würdest.
:lah:

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Controller » Di 8. Aug 2017, 21:44

Verrat uns doch, wann du das so machen würdest.
ne quasi Unbeteiligte, die einen Platzverweis nicht befolgt, irgendwo anketten ?

Keine Ahnung, kann ich mir nicht vorstellen

Irgendjemand in der Öffentlichkeit anketten ??

Ich weiß es nicht :nixweiss:
vermutlich wenn ich in heller Panik unter Stress keinen klaren Gedanken fassen könnte und nur eins im Sinn habe: Den musst du haben ! Der darf unter keinen Umständen weg !

Verrätst du mir nun, wie das ist mit VU P und Amok ?
So fing es ja auch an
das versteh ich jetzt gerade nicht :gruebel:
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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon RafaelGomez » Di 8. Aug 2017, 21:47

Auf jeden Fall steht weder da, noch sonstwo, dass die Kollegen vor Ort völlig gedankenfrei ne Angehörige mal en passant angeleint haben. Im Gegensatz zu anderen Maße ich mir nicht an, dieses sicher nicht alltägliche Vorgehen pauschal als keinesfalls rechtmäßig abzuurteilen. Der Thread-Verlauf zeigt doch schon auf, dass bei unterschiedlichen Teilnehmern unterschiedliche Geschehensvorstellungen vorhanden sind. Und, mal ehrlich: Glaubt irgendwer ernsthaft, dass dieser Artikel -wohl auf Initiative der Störerin geboren- nahe an der objektiven Realität ist? Ich zumindest nicht. Mag sein, dass die Kollegen vor Ort nicht vernünftig gehandelt haben könnten. Meine Auffassung ist, dass die das genau situativ richtig gehandhabt haben. Bis zum Beweis des Gegenteils bleib ich dann mal auch dabei. Gut Nacht!

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 8. Aug 2017, 21:52

Wenn die Leitstelle mir sagt: Aufnahme abbrechen, du fährst Amok...dann fahre ich Amok.
Wenn ich mit Legalitätsprinzip einen VU P aufnehme und jemand Probleme mit dem Befolgen polizeilicher Weisungen hat und ich weiß, dass Wagen 2 im Orbit einen VU aufnimmt und Wagen 3 in der Walachei steht....dann finde ich eine Lösung, die zeitkritisch das mildeste Mittel darstellt.
Lieber mit Widerstand und Strafverfahren? Nee. Ich habe ja schon den VU P zu schreiben. Und ich verstehe ja, weshalb die Banane ist. Gehört sich trotzdem nicht und stört vor allem den Rettungsdienst.
Du übergibst sie Paul Bürger. Das wiederum würde ich erst machen, wenn mir nix anderes mehr einfällt. Und da sehe ich weitaus mehr Probleme als fünf Minuten am Laternenpfahl.
:lah:

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Brot » Di 8. Aug 2017, 21:55

Controller hat geschrieben:eine Frage zum Verständnis, bevor ich wieder was schreibe, was aufstößt :polizei1:

Geht ihr also davon aus, dass die Menschenwürde nur verletzbar ist, wenn das zielgerichtet/vorsätzlich geschieht ??

Wenn also z.B. sportliche gestählte Männer vor gröhlendem Publikum kleinwüchsige Zwerge auf gepolsterte Matten werfen, um die beste Wurfweite zu erzielen ....dann kann sich der verträumte Mitarbeiter der genehmigenden Stadtverwaltung darauf berufen, dass die ja nicht die Menschenwürde verletzen wollen ?

Ich dachte bislang, es sei klar, dass diese Fesselung eine erniedrigende Handlung ist.
Wenn die kleinwüchsige Zwerge nichts dagegen haben und zustimmen sollten, sehe ich da keine Menschenwürde verletzt.



Ich sehe in der Fesselung am Mast noch immer keine Verletzung der Menschenwürde. Die Frau hat ihre Kleidung an und ist eben gefesselt. Wenn man jemandem Vorwürfe machen sollten, dann den Menschen, die sie auslachen, Fotos machen und diese veröffentlichen. Diese Menschen verletzten die Würde der Dame. Leider kommt dieses achtlose Verhalten immer häufiger vor. Erst zuletzt geschehen, dass Gaffer einen Suizidenten (zum Glück erfolglos) zum Springen vom Gebäude animiert haben. Kranke Menschheit.

Wenn ich eine Person zu Boden bringe, auf ihrem Rücken sitze und sie "quiekt" wie ein Schwein, würde ich das eher als Erniedrigung und somit Verletzung der Menschenwürde sehen. Trotzdem werde ich solche Maßnahmen in Zukunft durchführen, wenn es nötig ist.

Ich kann verstehen, wenn jemand per se diese Art der Fesselung am Mast als Verletzung der Menschenwürde ansieht. Mir persönlich reicht es nunmal nicht aus.

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 8. Aug 2017, 21:59

Beim Widerstand nässt/kotet sie sich ein. Während Spannmann die Rückbank frei räumt, lachen Gaffer sie aus und machen Fotos.
Besser?
:lah:

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon jsb » Di 8. Aug 2017, 22:05

Zusammengefasst lässt sich mit Blick auf eine mögliche Verletzung der Menschenwürde sagen, dass die Frau durch die spezielle Art und Weise der Fesselung in schwerwiegender Form zum Objekt degradiert werden müsste und eine leichte Beeinträchtigung des Schamgefühls nicht ausreicht. Wenn eine von der Polizei gefesselte Person der Volksbelustigung ausgesetzt ist, die sich selbst aufgrund der Fesselung nicht mehr davor schützen kann, kommt man einer Verletzung der Menschenwürde sehr nahe. Fernliegend ist solch eine Prüfung also nicht.
Dass man diesen "Vorwurf" nicht leichtfertig erheben sollte, liegt auf der Hand, zumal wohl niemand hier annehmen möchte, dass die Beamten die Demütigung der Frau durch Dritte intendiert haben.
Sie haben die Frau im öffentlichen Raum dem Risiko ausgesetzt. Das alleine dürfte m. E. aber nicht reichen. Das Handeln der Dritten hätten sie sich nach meiner Vorstellung untechnisch gesprochen zu eigen machen müssen, indem sie es zum Beispiel angewiesen oder hingenommen hätten, obwohl es in dem Moment in den Folgen hätte abgemildert werden können. Da wäre Raum für Auslegung.
Die Verbringung in den Funkstreifenwagen dürfte die (grundrechtlich) sicherere Variante sein. Die Debatte, die damit ggf. entstünde, müsste man hinnehmen.
Euer Job ist wirklich nichts für schwache Nerven.
Zuletzt geändert von jsb am Di 8. Aug 2017, 22:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Controller » Di 8. Aug 2017, 22:10

Auf jeden Fall steht weder da, noch sonstwo, dass die Kollegen vor Ort völlig gedankenfrei ne Angehörige mal en passant angeleint haben.
das wiederum sagte ja auch niemand @ Rafael !
Du übergibst sie Paul Bürger.


Ne, ich gab zu bedenken, dass dies eine Lösung sein könnte.
Ich selber würde mich die restlichen 5-6 Minuten alleine um die VU Aufnahme kümmern, während mein Kollege mit der Dame am Fustw wäre.
Wenn die kleinwüchsige Zwerge nichts dagegen haben und zustimmen sollten, sehe ich da keine Menschenwürde verletzt.
Dann solltest du mal goggeln. Die Menschenwürde wird verletzt, weil der Eindruck entstehe, kleinwüchsige Menschen seien lediglich Objekte, die man einfach wegwerfen könne.

Brot, wir haben einen Achtungsauftrag bzgl der Menschenwürde und einen Schutzauftrag.
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Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon RafaelGomez » Di 8. Aug 2017, 22:24

Controller hat geschrieben:
Auf jeden Fall steht weder da, noch sonstwo, dass die Kollegen vor Ort völlig gedankenfrei ne Angehörige mal en passant angeleint haben.
das wiederum sagte ja auch niemand @ Rafael !
Du übergibst sie Paul Bürger.


Ne, ich gab zu bedenken, dass dies eine Lösung sein könnte.
Ich selber würde mich die restlichen 5-6 Minuten alleine um die VU Aufnahme kümmern, während mein Kollege mit der Dame am Fustw wäre.
.
Diese 'ich würde aber...' Argumentation ist ja schön und gut, aber leider auf vladdi-Niveau. Du unterstellst damit doch den Kollegen vor Ort, dass die zu dämlich waren, die konkrete Situation zu bewerten, während Du in der absoluten Überlegenheit sofort weißt, wo der Hammer hängt. An Hand eines einzigen Medienartikels, der zum einen durch den/die Urheber(in) und zum anderen durch die Grundeinstellung und -Intention des Verfassers geprägt sein dürfte. Ich weiß, dass Du ein streitbarer Geist bist, und auch nicht gedankenlos dahinschwadronierst. Aber hier, finde ich, überziehst Du etwas. Wenns nicht iO war und es andere, mildere Mittel gegeben hätte, ok. Aber bis dahin kannst Du gerne Skepsis äußern, ohne jedoch zu verurteilen. Wäre vielleicht ganz nett den Beteiligten gegenüber.

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon besserspätalsnie » Di 8. Aug 2017, 22:26

Mann Controller,
ich respektiere deine in diesem Fall andere Meinung durchaus - aber die Beispiele die wir uns jetzt um die Ohren hauen sind doch alle "Spekulatius".

Ich weiß auch nicht was da vor Ort abging weil ich nicht da war. Wenn die Kollegen die da angebunden haben und erstmal in Ruhe eine geraucht hätten könnte ich den ultima ratio Vorwurf verstehen. Vielleicht war es ja sogar so - könnte sein. Dann hätten die Kollegen so was von verkackt.

AAABBBER - wir reden hier, wie Rafael zu Recht angemerkt hat, von einem Zeitungsartikel der mit einer gewissen Färbung gepinnt wurde.
Wenn wir jetzt die Kollegen aufgrund Bildern und Zeitungsartikeln in der Luft zerreißen - ja dann haben wir "indymedia-Niveau" in der Copzone erreicht. :sauer:

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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Controller » Di 8. Aug 2017, 22:42

Du unterstellst damit doch den Kollegen vor Ort, dass die zu dämlich waren, die konkrete Situation zu bewerten, während Du in der absoluten Überlegenheit sofort weißt, wo der Hammer hängt.
ne Rafael,
wenn du es genau wissen willst,
als ich diese Meldung das erste Mal bei fb sah dachte ich zunächst an ein Fake.
Also schickte ich es zu zddk (http://www.mimikama.at/) die kümmern sich um Fakes u.ä. und forschen nach.

Danach habe ich es hier zur Diskussion verlinkt.

Ich selber wäre nicht auf die Idee gekommen, die Frau am Mast da festzubinden.
Aber bis dahin kannst Du gerne Skepsis äußern, ohne jedoch zu verurteilen
Meiner Meinung nach war das rechtswidrig - wie ich das nun anders ausdrücken soll, so dass sich alle besser fühlen, weiß ich ehrlich gesagt irgendwie gerade nicht :gruebel:

besserspätalsnie

wir reden hier über eine Meldung, die wir beurteilen und uns dazu Gedanken machen .......Seiten zuvor habe ich mich dazu bereits ausführlich ausgelassen.
Was ich jetzt noch dazu sagen will ist, dass immer wenn wir, also PVB, schwer unter Beschuss stehen oder zu stehen scheinen, genau dann diese von dir nun gebrauchte Argumentation verwendet wird.

Gibt es positive Meldungen, die die Polizei gut aussehen lassen, was selten genug vorkommt, vermisst man diese Argumentation regelmäßig.

Und deshalb mache ich das, was ich gelernt habe:
Infos wahrnehmen, sammeln bewerten, neue Infos/Fakten sammeln erneut bewerten usw.....ihr kennt das doch alle.
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Re: Polizei fesselt Tochter von Unfallopfer an Fahnenmast

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 8. Aug 2017, 22:47

Damit komme ich auch gut klar.

Aber selber arbeitest du hier mit Mutmaßungen und Annahmen...gestehst dieses Mittel den anders meinenden aber nicht zu.

Das macht aber nix. In einer Sache hat Beo ja durchaus Recht: Die Diskussion schadet nicht.
:lah:


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