PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Polizeibezogenes, was in keine andere Sektion hineinpasst

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Ghostrider1 » Mo 18. Dez 2017, 12:42

Worüber streitet ihr eigentlich?

Transport der Waffen ist unterschiedlich. Bei uns genau wie bei Lima, wird das Ding ungeladen im Auto geführt.
Waffenfehler können vorkommen, sind doch aber eher unwahrscheinlich.
Es wird wohl ein Bedienfehler gewesen sein. Vlt habe die eine Ladeecke und es wurde beim Lade-oder Entladevorgang ein Fehler gemacht. Es soll W-Märkte mit einer mobilen Wachen geben, wo es vielleicht auch Ladekisten gibt.
Oder der Finger war am Abzug und durch Unachtsamkeit stand das Ding auf "E".

Die Waffenprüfung wird schon klären, ob Defekt oder Unachtsamkeit. In einem Punkt stimme ich KC zu, warum soll man die Waffen in einer fremden Stadt schlecht bedienen? Das macht keinen Sinn.
Wo macht es bei diesem Thema einen Unterschied ob Jung oder Alt? Beide Kollegen genießen eine Waffenausbildung und beide kennen die Regeln. Über den Ausbildungsstand der betreffenden Kollegen kann hier mit hoher Wahrscheinlichkeit keiner was sagen.

Viel Spaß noch beim gegenseitigen Aufreiben mit so wenig Informationen.

P.S.: Wenn ich Skandalpresse-Fuzzi wäre, würde ich auch nicht schreiben, "Schuss versehentlich in Schießkiste abgebeben". Eine Schlagzeile mit "Polizist schießt nahe Weihnachtsmarkt" bringt viel mehr Klicks und somit mehr Geld. :pfeif:

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Old Bill » Mo 18. Dez 2017, 16:35

Danke an K_C für die PN im Bezug auf meine Ansage...KLICK
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Konspi » Mo 18. Dez 2017, 17:25

Naja, wenig Infos liegen tatsächlich vor, aber die meisten von uns haben eine MP 5 in irgendeiner oder mehreren
Version(-en) schon mal bedient und können die mögliche Fehlerursache damit auch eingrenzen. Gerade diese Waffe würde ich als sehr handhabungssicher bezeichnen.

Ausbildung und Erfahrung ergänzen sich meines Erachtens, so dass wenig Diensterfahrung ein Faktor ist.
Ich habe diese Waffe jahrelang geführt, ohne das es bei unendlich vielen Schüssen von mir und den Kollegen zu Waffen-/Munitionsdefekten kam. Wozu es jedoch kam, war z.B. ein Handhabungsfehler beim Entspannen der Waffe - und dann macht es eben "Peng". Erklärbar nur über unkonzentrierte Handhabung der Waffe (bei Übermüdung, Kälte, Stress usw.) - kommt vor, hat nur eben manchmal blöde Folgen...!

Von daher habe ich den Spruch von KC mit dem Zebra zu diesem Thema für mich als zukünftigen Leitspruch in vielfältigen Situationen gewählt :applaus:

Grüße
konspi
Man darf eine Meinung haben, man muss nicht! Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal "Fresse halten"! Dieter NUHR
"Glück ab"!

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon vladdi » Mo 18. Dez 2017, 17:37

In der Tat, der war recht gut!


und.... also mal ehrlich... unbeabsichtigte Schussabgabe... also... ne... das darf nich passieren... bei allem Verständnis und Akzeptanz, auch tolle Ausreden... aber... ne.. darf einfach nicht...

... wenn jedoch junge Schutzfrauen mit MP ohne Magazin gezeigt werden, einge die MP nicht geladen tragen oder geladen transportieren, dann... mmh... na..

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Controller » Mo 18. Dez 2017, 17:48

was genau meint ihr mit geladen/ nicht geladen ?

Magazin drin, Verschluß hinten, gesichert?
Magazin drin; Verschluß vorne, gesichert?
Oder welche Varianten?

Geladen, schußfertig:
Magazin drin, Verschluß vorne, entsichert
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

- Verstorben am 09.08.2021 -

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Morty » Mo 18. Dez 2017, 17:57

geladen ist die Waffe sobald ne Murmel im Lauf ist

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon vladdi » Mo 18. Dez 2017, 18:34

Geladen = Patrone in der Kammer
Unterladen = keine Patrone in der Kammer, volles Magazin eingeführt
Entladen = keine Patrone in und an der Waffe, kein Magazin in der Waffe

Verschluss
Vorne
Hinten

Sicherung
An
Aus



Entsichern macht nur Sinn, wenn man schießen will
(Oder nach dem Entladen entspannen möchte)

Verschluss hinten macht für Transport oder Lagerung Sinn, um zu zeigen, dass das Ding leer ist. Magazin dabei drinn macht für mich keinen Sinn.

Unterladen, Verschluss vorne kann man für den Transport nutzen. Einige gehen wohl so Streife. Vorteil man macht keine unbeabsichtigte Schussabgabe. Nachteil, die Waffe ist nicht einsatzbereit.

Geladen, Verschluss vorne, gesichert ist für mich Streifenfertig / Einsatzbereit

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon DerLima » Di 19. Dez 2017, 04:52

Eigentlich ist es nicht schwer eine MP zu laden umd zu entladen... ich begreife diese ungewollte Schussabgabe nicht.
‚Eigentlich‘ ist vieles im Leben nicht schwer.
Dennoch kann eine leichte Ablenkung zu Schwierigkeiten führen, die erlernten Dinge richtig anzuwenden.

Szenario:
Waffe soll ENTladen werden. Beamter nimmt Magazin heraus und will den Verschluss zurückführen.
Er wird zu einer Lage gerufen, legt die MP in das Fahrzeug, nach Ende kehrt er zurück, denkt er habe bereits entladen. Finger krumm - bumm
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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Fritz4081 » Di 19. Dez 2017, 06:21

Moin Lima,
ist eine Begebenheit mit der ich inhaltlich trotzdem nicht einverstanden bin, auch wenn es an sich nachvollziehbar ist.

Und die Phase: ..bist Du bescheuert schon wieder den Ladezustand zu kontrollieren" hab ich lange hinter mir gelassen. Das ist man sich schon selbst schuldig, auch wenn ich weiß wie schwer das unter Stress ist.

Gruss Fritz

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon DerLima » Di 19. Dez 2017, 07:18

Da bin ich (und ich denke nicht zu deiner Überraschung) voll bei dir Fritz.
Es sollte ja auch nur EIN mögliches Szenario unter vielen darstellen.

Es gab mal vor langer Zeit eine Begebenheit bei der Bundeswehr. Eine wahre Geschichte:
Zwei drillmäßig ausgebildete gute Grundwehrdienstleistende Obergefreite gingen Streife.
Aufgrund verschiedener Umstände war eine Bristolweste befohlen. Aus den gleichen Umständen war auch befohlen, dass alle BW-Fahrzeuge auf Verschluss zu prüfen sind.
Dennoch wurden die G3-Gewehre nur teilgeladen (unterladen) geführt.
Die Soldaten gingen entsprechend ihre Ronde.
Am Ende war einer der Soldaten mittels Kopfschuss getötet.
Passiert war folgendes:
Der eine Soldat bemerkte einen offenen Schnürsenkel bei sich, während der Fz-Kontrollen. Er sagte dies dem Kameraden, dieser wartete.
Der Soldat schwang das G3 auf seinen Rücken, es rutschte ihm von der Schulter (wegen der Weste). So schwang er es fester nach hinten.
Dabei schlug die Schulterstütze gegen ein Fahrzeug. Dies führte zum fertigladen der Waffe, ohne das der Soldat dies bemerkte.
Er stand auf, nahm seine Waffe nach vorne, welche (von ihm ebenfalls unbemerkt) kurz mit dem links liegendem Sicherungshebel an der Weste hängen blieb. Er entsicherte ungewollt die Waffe. Als er diese in Vorhalte hatte, betätigte er (bewusst) den Abzug der vermeintlich teilgeladenen und gesicherten Waffe.
Aus seiner hinteren Position heraus schoss er dem vorderen Soldaten in den Kopf...

Beschissener Fehler... der Finger am Abzug...
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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Ghostrider1 » Di 19. Dez 2017, 09:06

Boh, sagenhhaft wer hier alles was hinter sich gelassen hat. Keiner weiß ob es beim Entladen oder sonst wo passiert ist. Es gibt Kollegen, die haben den Finger am Abzug angelegt. Es gibt Kollegen die legen die geladene Knarre ins Waffenfach. Und es gibt Kolllegen die unterladen ( oder auch teilladen) ihre Waffe nur. Soll man alles nicht machen, wird aber gemacht.
Aus diesem kleinen skandallösen Artikel ist NICHTS zu entnehmen, aus das es geplautzt hat. Weder wo, noch wann noch warum.

@Controller
Zu deiner Frage. Es unterscheiden sich die Begrifflichkeiten leider etwas.

bei uns:
Waffen laden - Magazine rein
Waffe fertig geladen - Magazin drin und Mumpel im Lauf

Ich kenne noch:
teilgeladen oder unterladen - Magazin drin, keine Mumpel im Lauf
streifenfertig - Magazin drin und Mumpel im Lauf

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Fritz4081 » Di 19. Dez 2017, 09:24

Moin,

und ich kenne säggische Geistergeschichten, nicht nur aus der Sprengschule ...

Das macht aber eigentlich nichts. Zumal ja bereits festgestellt wurde das über die tatsächlichen Abläufe keine Erkenntnisse vorliegen.

Dazu sind mitunter Erfahrungen mit unwahrscheinlichen Handlungsketten aus dem dienstlichen Erleben durchaus hilfreich und zweckmäßig. Als Fallbeispiel und Diskussionsgrundlage.

Schon die Diskussion über die Bezeichnung der Ladezustände sehe ich äußerst positiv, weil es zum Nachdenken anregt und das überhaupt angesprochen wird.

Auch Fallbeispiele helfen durchaus sich nicht in falscher Sicherheit zu wiegen, ohne das man dabei neurotisch werden müsste.

Gruß Fritz

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Challenger » Di 19. Dez 2017, 12:05

Konspi hat geschrieben:
Mo 18. Dez 2017, 17:25
Ausbildung und Erfahrung ergänzen sich meines Erachtens, so dass wenig Diensterfahrung ein Faktor ist.
Dem möchte ich so widersprechen!

Ich nehme mich als Beispiel: Zu Beginn meiner Laufbahn verfügte ich entsprechend über wenig Diensterfahrung. Auf der Schießbahn waren wir hingegen oft und regelmäßig. Da saßen die Abläufe und stimmte das Trefferbild!

Heute ist es leider nicht mehr so, sondern eher so:
vladdi hat geschrieben:
So 17. Dez 2017, 16:59
Problematisch wird es, wenn der Staat / Dienstherr FoBi-Zeiten zusammenstreicht und / oder Munition begrenzt.

(..) Das Kaputtsparen der Polizei rächt sich.
Nach Jahren habe ich zwar viel Diensterfahrung, muß jedoch meiner Schieß-AuF (zum Großteil leider nur erfolglos) hinterherrennen. Da braucht mach sich dann auch nicht wundern, dass manche Kolleginnen und Kollegen nicht mehr im Stande sind, die MP nach der Reinigung wieder korrekt zusammen zu setzen und dann in nicht betriebsbereitem Zustand wieder abgeben... :help:

Solche von der Politik abhängigen Zustände bei der aktuellen Weltlage: Da stimmt doch etwas gewaltig nicht! :polizei4:
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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon Holger73 » Di 19. Dez 2017, 16:20

Challenger hat geschrieben:
Di 19. Dez 2017, 12:05
... Nach Jahren habe ich zwar viel Diensterfahrung, muß jedoch meiner Schieß-AuF (zum Großteil leider nur erfolglos) hinterherrennen. Da braucht mach sich dann auch nicht wundern, dass manche Kolleginnen und Kollegen nicht mehr im Stande sind, die MP nach der Reinigung wieder korrekt zusammen zu setzen und dann in nicht betriebsbereitem Zustand wieder abgeben... :help:

Solche von der Politik abhängigen Zustände bei der aktuellen Weltlage: Da stimmt doch etwas gewaltig nicht! :polizei4:
Hier ist aber auch der Beamte an sich gefragt, ich kenne leider viele, welche die Waffe als unnötigen Ballast sehen und noch mehr welche die MP am liebsten im Waffenfach verrosten lassen würden.
Angesichts der "politischen Großwetterlage" sehe ich das für mich eher so: ICH habe ein Manko, ergo setze ICH ALLES daran um dieses Manko zu beheben. Vor Allem wenn mir dieses Manko den Arsch kosten kann.

Aber ich bin auch nur popeliger Polizeitrainer und von daher eh nicht ganz richtig in meiner Birne. :polizei1:

Auch ein 5min Trockentraining kann mir helfen meine Handfertigkeiten mit der Waffe zu verbessern/ erhalten. Dafür braucht kein Schuss zu brechen.

Ist aber alles OT und hat mit der ungewolltem Schussabgabe eher indirekt was zu tun.

Grüße Holger
"Das Problem, ob Denken ohne Sprache möglich sei, ist immer noch umstritten. Dagegen wird die Tatsache, daß Sprache ohne Denken durchaus möglich ist, täglich tausendfach bewiesen."

(Kohlmayer)

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Re: PVB gibt ungewollt Schuss mit MP nahe des Weihnachtsmarkts ab

Beitragvon vladdi » Di 19. Dez 2017, 16:29

Lima, Ghosrider

Ja!
Ja, solche Fälle gibt es und das ist genau das Beispiel, warum es falsch war das Züchtigungsrecht abzuschaffen!

Eine geladene Waffe legt man nicht ab.
Eine Waffe, die man aufnimmt, überprüft man.
Eine Waffe, die durch krümmen des Abzug entspannen will oder etwas testen, üben, zeigen will, überprüft man doppelt.
Wenn man überprüft, überprüft man richtig.
Den Abzug betätigt man, wenn man schießen will - oder siehe oben, dann muss man aber genau wissen, dass die Waffe leer ist.
Der Finger gehört nur kurz bei der Schussagabe an den Abzug (ausgenommen SE - aber die sind nicht mit uns vergleichbar)
Die Mündung zeigt nicht auf Menschen.

Das kann doch nicht so schwer sein!

Ich finde es richtig, dass bei geladener Waffe im Waffenfach ein D-Verfahren eingeleitet wird. Einziger Fehler ist, dass das nicht alle Dienstvorgesetzten machen.


Unbeabsichtigte Schussabgabe kann also nicht passieren!
Und wenn doch, dann hat jemand etwas falsch gemacht.


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