Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Polizeibezogenes, was in keine andere Sektion hineinpasst

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Knaecke77
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Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Knaecke77 » Fr 27. Okt 2023, 06:21

Projekt in Niedersachsen
Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Stand: 25.10.2023 16:07 Uhr

Ein klarer Wertekompass, politische Bildung und die Ermutigung, Rassismus entgegen zu treten: Niedersachsens Polizei will sich vor Extremisten schützen. Andere Bundesländer wollen das Konzept übernehmen.

Die wichtigsten Menschen dabei sind die Demokratiepaten: Polizistinnen und Polizisten, die in ihren Dienststellen Besuche von Moscheen, Synagogen oder Gedenkstätten organisieren. Hauptkommissar Michael Butt im Kommissariat Zeven ist so ein ehrenamtlicher Demokratiepate. Sein Ziel: Mit Einsatzkräften ins Gespräch kommen. Die seien meistens mit Menschen an den Bruchkanten der Gesellschaft und Missständen konfrontiert. Michael Butt sieht die Gefahr, dass sich deshalb Schubladendenken verfestigt: "Wir sprechen nach Einsätzen darüber, was man gesagt hat oder wie man mit einer Person umgegangen ist. Es ist wichtig, dass wir als Polizei Menschen immer wieder frei von Vorurteilen begegnen."

Die wichtigsten Menschen dabei sind die Demokratiepaten: Polizistinnen und Polizisten, die in ihren Dienststellen Besuche von Moscheen, Synagogen oder Gedenkstätten organisieren. Hauptkommissar Michael Butt im Kommissariat Zeven ist so ein ehrenamtlicher Demokratiepate. Sein Ziel: Mit Einsatzkräften ins Gespräch kommen. Die seien meistens mit Menschen an den Bruchkanten der Gesellschaft und Missständen konfrontiert. Michael Butt sieht die Gefahr, dass sich deshalb Schubladendenken verfestigt: "Wir sprechen nach Einsätzen darüber, was man gesagt hat oder wie man mit einer Person umgegangen ist. Es ist wichtig, dass wir als Polizei Menschen immer wieder frei von Vorurteilen begegnen."

Auch polizeikritische Töne hören
Die innere Haltung, der Wertekompass von Polizistinnen und Polizisten sei entscheidend dafür, wie die Polizei von der Umwelt wahrgenommen werde. Dazu gehöre, auch Kritik auszuhalten. Mina Amiry vom Verein "Integrationslotsen" war auch schon auf einer Dienststelle eingeladen und findet das Projekt gut: "Die Polizistinnen und Polizisten haben uns zugehört, was wir für Erfahrungen gemacht haben", beschreibt sie.Kriminologe Tobias Singelnstein von der Goethe Universität Frankfurt am Main ist als kritischer Beobachter der Polizei zum bundesweiten Kongress, der in Hannover stattfindet, eingeladen: "Es gibt Probleme in der Polizei, wir haben in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren viel darüber diskutiert. Rechtswidrige Gewaltausübung, Rassismus, Rechtsextremismus und deshalb ist es dringend notwendig, dass sich die Polizei mit den Problemen in den eigenen Reihen auseinandersetzt."

Projekt auch in anderen Behörden?
Der Verein "Gegen das Vergessen" setzt das Projekt gemeinsam mit der Polizei um. Andreas Voßkuhle, Vereinsvorsitzender und ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, könnte sich vorstellen, dass es auch auf andere Behörden ausgeweitet werden könnte. "Überall da, wo Vertreter des Staates mit Menschen in Kontakt kommen, wäre es sinnvoll, sich mit den Werten unserer Verfassung zu befassen. Egal ob Jobcenter, Einwohnermeldeamt oder Ausländerbehörde. "In Niedersachsen ist das Projekt "Demokratiestarke Polizei" in den Leitlinien bereits fest verankert. In Schleswig-Holstein und in Thüringen wollen die Polizeiorganisationen es jetzt einführen.

https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... e-100.html
Meine Frage ist, ob solche Aktionen zielführend sind? Das Bekenntnis zum GG ist ja eh Einstellungsvoraussetzung. Meines Erachtens werden hier Stereotype gegenüber Polizeibediensteten bedient und zwar aus den eigenen Reihen. Wenn es Bedienstete mit einem extremistischen Weltbild gibt, dann dürfte es sich um eine absolute Minderheit innerhalb der Polizei handeln. Dann gibt es noch Dummköpfe, die sich in Gruppenchats geschmacklose oder gar bereits strafbare Memes verschicken. Selbst da habe ich Zweifel, ob alle, die sich solchen Müll zuschicken, um Bedienstete handelt, die über ein gefestigtes rechtsextremes Weltbild verfügen. Oder sehe ich die Aktion zu kritisch? Eure Meinung: Notwendig oder unnötig?

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Fr 27. Okt 2023, 07:19

Das Sportabzeichen ist auch Einstellungsvoraussetzung. Deswegen muss und sollte ich nach Einstellung trotzdem nicht aufhören, Sport zu treiben.

Es gibt Studien, wonach bei Studienbeginn alle brav und wacker dem GG folgen, aber insbesondere in Brennpunktwachen die Gefahr besteht, in den ersten drei Jahren nach dem Bachelor aufgrund der erlebten Realität die Kolleginnen und Kollegen zu verlieren. Plakative Beispiele dafür wären zB die Chatgruppen in Essen / Mülheim oder auch Frankfurt. Von der medialen Überhöhung abgesehen zeigt sich da ja eine Verselbständigung eines schlecht eingestellten Wertekompasses.
Singelstein bräuchte ich dafür nicht und wenn ich in Kleinkleckersdorf nur VU S und HG bei Horst und Ute fahre, brauche ich das vielleicht auch nicht. Aber wenn ich in urbanen Brennpunkten bei Einsätzen seit 4 Wochen keinen Schweden mehr gesehen habe und zudem als Berufsanfänger erstmal akzeptieren muss, dass die deutsche Justiz nun mal arbeitet, wie sie arbeitet, kann es nicht schaden, einen Werkzeugkoffer im Keller zu haben, der mich stabilisiert.
:lah:

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon 1957 » Fr 27. Okt 2023, 08:39

In einem anderen Threads hatte ich darauf hingewiesen, dass es nach der Ausbildung nahezu keine zielgerichteten Bestrebungen dieser Art gibt. Staatsbürgerliche, ethische und kriminologische Fortbildung/Unterstützung gibt es für das Groß der Kollegen kaum. Das Metier, in welchem wir arbeiten, kann zu Vorurteilen oder extremen Ansichten beitragen. Medien wirken hinzu.
Insofern halte ich das Unterfangen für einen guten Ansatz

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Aldous » Fr 27. Okt 2023, 11:47

Schwer zu beurteilen, wenn man die konkreten Inhalte nicht kennt. Aufgrund bestimmter Umstände liest es sich jedoch einmal mehr danach, dass die Realität "erkärt" werden muss, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Fr 27. Okt 2023, 13:08

Woraus leitest du das ab?
:lah:

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon 1957 » Fr 27. Okt 2023, 15:58

EIne sehr berechtigte Frage.

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Admcmuffin » Fr 27. Okt 2023, 16:06

Knaecke77 hat geschrieben:
Fr 27. Okt 2023, 06:21

Meine Frage ist, ob solche Aktionen zielführend sind?
Lebenslanges Lernen auch durch Erfahrungsaustausch und Blick über den Tellerrand

:zustimm:

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon 1957 » Fr 27. Okt 2023, 16:30

:zustimm:

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Aldous » Fr 27. Okt 2023, 17:17

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Fr 27. Okt 2023, 13:08
Woraus leitest du das ab?
Abarbeiten der Buzzwordliste, kanalisierte anstelle trichterförmiger Zielrichtung, namentlich bekannte Kooperationspartner.

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon 1957 » Fr 27. Okt 2023, 18:09

Das ist, wie ich finde, eine rätselhafte Antwort.

@knaecke,

das Vorhaben ist sicher nur 1 Weg, Probleme oder Werte in der Alltagspolizei anzusprechen. Es ist in jedem Fall besser als nichts. Gibt ja auch Entwicklungsmöglichkeiten. Themen anzusprechen und Anprechpartner zu haben, ist schon wichtig.

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Old Bill » Fr 27. Okt 2023, 21:13

Knaecke77 hat geschrieben:
Fr 27. Okt 2023, 06:21
Meine Frage ist, ob solche Aktionen zielführend sind?
Meine Frage ist ob die Aktion schadet?
Ich wurde von einer Nachkriegsgeneration erzogen, die auf Grund von Mangellage noch aufeinander angewiesen war und die viele geliebte Menschen durch einen Krieg verloren hat. Da hat Herkunft, Religion oder Weltanschauung lediglich eine Nachgeordnete Rolle gespielt. Man hat sich geschätzt weil das Gegenüber „in Ordnung“ war oder man hat sich gemieden, weil der andere ein Arsch war.
Diese Generation hat uns die Demokratie geformt und den Wohlstand bereitet, von dem wir heute seit vielen Jahren zehren. Das hat dazu geführt, dass wir den „anderen“ mit anderen Augen sehen, gerade weil wir uns nicht mehr gegenseitig brauchen. Plötzlich bemerkt man die Unterschiede, die in früheren Zeiten gar nich so wichtig waren, weil die Leute andere Probleme hatten.
Nicht nur das Bewusstsein und das Verständnis für andere Kulturkreise und Religionen gehört gestärkt sondern auch das Verständnis, wo unser Wohlstand und die Freiheit in der wir leben dürfen herkommen.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Fr 27. Okt 2023, 21:54

Amen, Bruder. :zustimm:

Aldous, man kann das kritisch sehen. Bin im niedersächsischen Modell nicht sprachfähig.

Für uns in NRW kann ich sagen, dass man sich einer Studie ohne Beteiligung der üblichen Verdächtigen befleißigt hat. Man hat sich Mühe gegeben und Geld in die Hand genommen. In der Folge wurden nun auch nach einem Schlüssel für diverse KPB Alltagsreflektoren eingestellt (Psychologen / Therapeuten), die nun durch die Behörde tingeln und ähnliches machen. Das sind nette Leute, die das wichtig finden und eher Fan der Polizei sind. Wie die von den Dienststellen empfangen werden, kann man sich ja vielleicht besser vorstellen. :/
Klar, wording ist wichtig, aber wir haben halt in o. g. Fällen bewiesen, dass bei uns eine gewisse Anfälligkeit bestehen kann.

Frag mal den Typen, der PDU Verfahren oder Diszi Bearbeiter der Behörde ist. Der wird dir auch sagen, dass er ab und zu einen Weckruf braucht oder sich zumindest selber besinnen muss, dass von den 2000 MA seiner Behörde 1850 hervorragende Arbeit leisten. Aber er hat halt nur mit den 150 anderen zu tun. Und wenn du da nicht klar und gefestigt bist, bist du auf einmal Kritiker des Berufsbeamtentums, obwohl das der überwältigenden Mehrheit nutzt und die absichert.

Und, das muss man auch sagen, es wird ja nicht besser. Ich komme aus einem kleinen Kaff. Wenig Potential, Migrationshintergrund waren eigentlich nur Freunde aus der Türkei der 2. und 3. Generation. Anfang 90er dann halt Russlanddeutsche, aber auch alle gesittet.

Mein Kiez in der Erstverwendung Anfang der 2000er war schon extrem multikulti, aber noch beherrschbar. Da waren aber die Russlanddeutschen 2. Generation, die auch schon integrations- und bildungsmäßig abgehängt waren und Einsätze nur mit mindestens 2 FuStKw gefahren wurden.

Mitte 2000er war ich dann in einer anderen Einheit und habe das erste Mal Duisburg besucht. Da brauchte man für eine Obs mit meinem Phenotyp nicht mal auszusteigen.

Anfang des Jahres hab ich als Ersatz mal wieder drei Tage spät in meinem ersten Kiez geleistet. Da sieht es jetzt aus wie in Duisburg Mitte der 2000er.

Gleichzeitig stellen wir Massen an Menschen mit hohem Bildungsniveau ein, deren höchste Konfrontation auf dem Schulhof war, dass jemand anderes eine geilere Jacke hatte. Wenn die Klausur versemmelt wurde, wurde bei mir das TG gekürzt. Heute wird sich über den Lehrer beschwert.

Und die erleben jetzt fortgesetztes rechtswidriges und respektloses Verhalten, welches in der Masse nicht von ihrer peer group begangen wird. Gleichwohl ist aber die Mehrheit der Bevölkerung mit Migrationshintergrund rechtstreu und strebsam.
Und diesen Widerspruch, diese Diskrepanz gilt es an den Mann und die Frau zu bringen.

Der Bedarf ist da. Das haben wir selbst zu verschulden.
Da darf man vorurteilsfrei dran gehen. Im Kleinen, in der Behörde, wenn der Alltagsreflektor kommt und sich nur mal vorstellen will und man ihn dann nicht als Spitzel der Behördenleitung begrüßt...im Großen, dass eine an sich gute Sache, die Kollegen vor Fehlverhalten schützen kann, nicht direkt wieder mit 'was nicht sein darf' tot gelabert wird.

Früher wurdest du ausgelacht, wenn du dir Hilfestellung für das Überbringen von Todesnachrichten gewünscht hast. Die, die heute noch mal Pipi im Auge haben oder von flashbacks heimgesucht werden, mussten die überbringen, ohne, dass die sowas hatten.

Früher wurdest du als Hilo verspottet, wenn du dir privat eine Unterziehweste angeschafft hast. Heute weinen die Azubis schon vor Einstellung, wann sie denn die ATH kriegen.

Wir entwickeln uns weiter. Die Gesellschaft verändert sich. Ich finde es gut und richtig, dass man - gerade den jungen Leuten - solche Angebote an die Hand gibt.

Wenn ich manche Wahlergebnisse betrachte, wäre das vielleicht auch für jeden Bürger hilfreich.
Wir sind nicht dem Untergang geweiht. Aber man muss auch was tun.
:lah:

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon An_dy » Sa 28. Okt 2023, 04:59

Angesicht der aktuellen Lage und politischen Versagens, kommt mir das gerade wie ein schlechter Witz vor. Mindestens mieses Timing.

Reflexion ist grundsätzlich wichtig, gar keine Frage.
Vielleicht sollte man lieber die gesellschaftlichen Zustände hinterfragen und angehen. Wir sehen täglich die ungeschminkte Wahrheit und Folgen. Das kann man nicht schön reden. Da hilft auch kein Moscheebesuch.

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Sa 28. Okt 2023, 07:03

Wann haben wir denn keine aktuelle Lage? :polizei13:

Und wer spricht von schön reden?

Dass man sich schon wieder im Weltverschwörungsgehirnwäschezentrum wähnt, ist eigentlich schon ein Anzeichen, dass man da mal hingehen sollte.

Wann haben denn die Gegenredner das letzte Seminar mit berufsethischen Inhalten besucht? Liege ich richtig, wenn ich "noch nie" vermute? :polizei3:
:lah:

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Re: Wie die Polizei "demokratiestark" werden soll

Beitragvon An_dy » Sa 28. Okt 2023, 07:18

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Sa 28. Okt 2023, 07:03
Dass man sich schon wieder im Weltverschwörungsgehirnwäschezentrum wähnt, ist eigentlich schon ein Anzeichen, dass man da mal hingehen sollte.
Wer ist denn „man“?
Ich mag ja grad etwas übermüdet sein, aber von Verschwörungen habe ich hier nichts gelesen.


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