die "schlaue" Landesregierung ?.....die Verwantwortlichen doch ned so ganz doof...


Moderatoren: abi, Old Bill, schutzmann_schneidig, abi, Old Bill, schutzmann_schneidig
die "schlaue" Landesregierung ?.....die Verwantwortlichen doch ned so ganz doof...
Solang die Autobahnen nicht mehr gesperrt werden, hab ich nichts zu meckern ;-)Wir haben aber jetzt ein ganz anderes Großprojekt - und da gehts unaufhaltsam weiter
Und die armen Bäume UllaUllaDieTrulla hat geschrieben:Solang die Autobahnen nicht mehr gesperrt werden, hab ich nichts zu meckern ;-)Wir haben aber jetzt ein ganz anderes Großprojekt - und da gehts unaufhaltsam weiter
Die armen Bäume haben wohl die Gemeindekasse von Kelsterbach gerettet :-)Vito hat geschrieben:Und die armen Bäume UllaUllaDieTrulla hat geschrieben:Solang die Autobahnen nicht mehr gesperrt werden, hab ich nichts zu meckern ;-)Wir haben aber jetzt ein ganz anderes Großprojekt - und da gehts unaufhaltsam weiter
Während der Planungsphase waren wir ja noch rotController hat geschrieben: die "schlaue" Landesregierung ?![]()
Tja, wer ned zu Frankfurt gehören will - der muss halt schauen woher er Geld bekommtUllaDieTrulla hat geschrieben:
Die armen Bäume haben wohl die Gemeindekasse von Kelsterbach gerettet :-)
Sollte das Ganze auch umbenennen. Kritische Polizisten ist etwas unpassend. Kritische Ex-Polizisten meinetwegen.Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Wieso 'sie'.
Das ist doch nur noch der Wüppesahl - wenn er nicht gerade vor Gericht steht...
der polizeieinsatz begann wohl gegen 11:00 vormittags (chronologischer verlauf auf tagesschau.de), auf der eingescannten demo-verfügung ist der mittlere schlossgarten - also der bereich, in dem es zu den ausschreitungen durch die polizei kam - als endpunkt der schülerdemo eingezeichnet...Nucleonix hat geschrieben:Ok, hat das einer in Kurzform:
Die Schülerdemo war wohl bis 17:00 genehmigt.
- an genau der Stelle, an welcher geräumt wurde?
- wurde geräumt, während die Demo noch genehmigt war (wann genau?)?
Gruß,
Nucleonix
Es wird bei diesem Projekt gelogen und betrogen...Wie die Verantwortlichen eine Einbindung der Bürger von Anfang an verhinderten, macht auch ein Amateurvideo auf dem Internetportal YouTube deutlich, das auf 1997 datiert ist: Schuster hat zur »offenen Bürgerbeteiligung« geladen, offen ist allerdings nur der Saal, der so voll wird, dass die Gäste hinten stehen müssen. Einer nimmt das Mikrofon und appelliert, das Volk doch »wenigstens in einem beschränkten Maß« über das Projekt abstimmen zu lassen. Applaus in der Runde. Die Antwort des Moderators: »Wir machen hier keine repräsentative Befragung, ob Stuttgart 21 gewollt wird oder nicht.« Diskussionsgrundlage sei der »Rahmenplan der Stadt«. So wird ein Einwand nach dem anderen abgekanzelt.
Als vor Ort eingesetzter Beamter möchte ich hier meine Erfahrungen schildern.
Es wird hier der Eindruck erweckt, als wären fast außschließlich Schüler anwesend gewesen. Dies ist so nicht richtig! Es gab in Stuttgart eine angemeldete Schülerdemonstration, die allerdings an einem ganz anderen Ort stattgefunden hat. Nach Beendigung der Veranstanltung sind viele Schüler (keine Kinder) in den Schlossgarten gewandert und haben dort die LKW´s mit den Absperrgittern besetzt. Teilweise haben sie sich dort mit Kabelbindern an die Absperrgitter gefesselt. Weiterhin wurden dort Reifen von Einsatzfahrzeugen zerstochen. Das ist kein friedliches Verhalten. Die sich auf dem LKW befindlichen Personen wurden dann von den Einsatzfahrzeugen verbracht und hinter eine Absperrung gebracht. Vor dem LKW wurde eine Sitzblockade errichtet und nach mehrfacher Aufforderung auch nicht freiwillig geräumt.
Es erfolgte die Androhung von Zwangsmaßnahmen und die Personen wurden weggetragen. Dabei kam es teilweise zu erheblichen Widerstandshandlungen in Form von treten, beißen und auch schlagen! Wenn man sich in dieser Form gegen polizeiliche Maßnahmen wehrt, dann muss man auch mit der Anwendung von weiterem unmittelbarem Zwang rechnen.
Im Verlauf der weiteren Räumung wurden dann im Biergarten Stühle, Flaschen und auch kleine Steine geworfen. Es wurde versucht Barrikaden zu errichten. Bei dem Aufstellen der Absperrgitter im Park wurde ich selber mehrfach von Personen getreten und mir wurde versucht ins Gesicht zu schlagen! Es flogen selbstgebastelte pyrotechnische Gegenstände und immer wieder wurde versucht die Aufstellung der Absperrgitter mit auch mit Gewalt zu verhindern.
Auch wenn es sich überwiegend um bürgerliches Klientel handelte, ging auch von diesem eine sehr hohe Aggressivität aus! Beleidigungen und auch Gewalt in aller Form waren hier gegenwärtig.
Die Androhung aller Zwangsmittel wurde mehrfach angedroht. Es war zu jeder Zeit möglich sich von dem Ort zu entfernen. Keiner konnte hier sagen, dass er nicht gewußt hat, was als nächstes auf ihn zukommt.
Die Berichterstattung in den Medien finde ich sehr traurig! Es wird hier so dargesellt, als ob sich die Polizei einfach durch eine friedliche Menschenmenge geprügelt hat. Das war nicht so! Auch auf der Seite der Demonstranten kam es zu teilweise heftigen Widerstandshandlungen.
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