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Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 15:42
von Nucleonix

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 15:50
von Kaeptn_Chaos
Liest sich scheiße.

Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 16:13
von MICHI
Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Liest sich scheiße.
Liest sich unprofessionell.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 18:06
von Habakuk
Hätte auch anders ausgehen können... Hoffe es lag nicht am Funk

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 18:21
von NeoX
Schreibt sich auch scheiße rund, zum Glück ist nichts passiert. Aber sowas kann auch mal passieren, daher wird den Kollegen hoffentlich nichts diszimäßig passieren....

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 18:45
von SirJames
Vielleicht hätte man mit der Veröffentlichung dieses Sachverhaltes noch zuwarten sollen bis die näheren Umstände bekannt sind. So wie es geschrieben steht, liest sich das in der Tat eher suboptimal.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 19:08
von Habakuk
In Sachen PÖA ist Berlin seit Glietsch eben sehr offen was sowas angeht, wobei ich dir im Kern recht geben muss. Da können einige wieder ihre Vorurteile pflegen.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 19:18
von Kaeptn_Chaos
Damit die Bild das ohne statement aufgreift und die Behörde direkt von Anfang an in Rechtfertigungsposition ist?

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: So 25. Mär 2012, 19:22
von Habakuk
Völlig abwegig :polizei2:

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: Mo 26. Mär 2012, 14:55
von SirJames
Damit die Bild das ohne statement aufgreift und die Behörde direkt von Anfang an in Rechtfertigungsposition ist?
Ich habe Zweifel, dass diese Pressemeldung geeignet ist dies zu verhindern.

Die Behörde ist der Bild keine Rechtfertigung schuldig, auch wenn alle vor dieser Gazette kriechen, damit Ihnen Ärger erspart bleibt. Sie ist zuallerst den betroffenen Bürgern und Beamten verpflichtet und dann der Öffentlichkeit. Ich halte Transparenz für sehr wichtig, den Schutz des einzelnen Beamten jedoch auch. Ich halte die Pressemitteilung für unglücklich formuliert und hätte mir eine wie diese gewünscht:

"Schusswaffengebrauch in xyc durch Polizeibematen. Es wurde Niemand verletzt. Die konkreten Umstände des SWG sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen."

...hätte meinethalben erstmal genügt.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: Mo 26. Mär 2012, 21:08
von Mystix
Generelle frage:

Ist es bei euch üblich, dass sich Beamte in Zivilkleidung solcher Fälle annehmen?

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: Mo 26. Mär 2012, 21:35
von Mainzelmann2001
Mystix hat geschrieben:Generelle frage:

Ist es bei euch üblich, dass sich Beamte in Zivilkleidung solcher Fälle annehmen?
Natürlich, insbesondere wenn sie in der Nähe sind. Eine Absprache über Funk erfolgt da immer.

Wenn welche allerdings allein agieren, weiß das keiner.
Das darf nicht passieren.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: Di 27. Mär 2012, 00:38
von 1957
mir erschließt sich überhaupt nicht, warum der polizeikommissar geschossen hat.

ansonsten: einsatztaktischer diletantismus, wenn es denn so war.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: Di 27. Mär 2012, 00:49
von ChrisC
Sowas habe ich auch schon mehrfach erlebt. Das Problem ist, dass sich die Kollegen in Zivil am Tatort genauso bewegen als ob sie in Uniform wären. Bei uns sind Zivilkräfte für solche Fälle zwar mit den grünen "Zivilfahnderwesten" ausgestattet, aber die Wenigsten ziehen diese im Bedarfsfall auch an. Dazu kommt noch, dass es bei uns kein wirkliches Konzept für das Aufeinandertreffen von zivilen und uniformierten Kräften gibt.

Re: Was zu vermeiden wäre

Verfasst: Di 27. Mär 2012, 02:49
von 1957
was soll ein solches konzept auch beinhalten? eine fibel mit der fragestelllung: was mache ich, wenn ich auf zivile kräfte treffe?? nicht jeder fall kann wirklich wirkungs- bzw. sinnvoll konzeptionell geregelt werden.

außerdem haben wir bereits taktische grundsätze:

absprache der eingesetzten kräfte. führung per funk und vor ort. klare aufträge.