und nu?frodo_beutlin hat geschrieben:RafaelGomez hat geschrieben: Es geht um die Zeit Anfang 2008. Möchtest Du Dein Statement noch mal überdenken? Kleiner Tip: Ich war da schon bei der Firma, Du auch?...Nach der Neuorganisation der Bundespolizei wurde Matthias Seeger im März 2008 als erster Präsident des Bundespolizeipräsidiums ernannt. Zuvor leitete er bereits den Aufbaustab zur Einrichtung des Präsidiums.
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Re: Personalnews BPol
Ich darf mal in meine Galskugel schaun:
Nach der Bundestagswahl 2013 zieht der neue Innenminister seine Schublade auf
und siehe da, eine Reform steht an.
Nach der Bundestagswahl 2013 zieht der neue Innenminister seine Schublade auf
und siehe da, eine Reform steht an.
In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat. (Carl von Ossietzky)
Re: Personalnews BPol
Naja, und politische Beamte werden nun mal sehr schnell auf das Ruhegleis geschoben, wenn deren Meinung nicht in den Kram passt. Aber für gewöhnlich passiert so was nicht Öffentlichkeits-Wirksam...also ohne Presse.
Der Herr Minister gibt den Job und der Herr Minister nimmt den Job.
Der Herr Minister gibt den Job und der Herr Minister nimmt den Job.
Re: Personalnews BPol
Machen wir uns nichts vor! Der Höhere Dienst in Behörden und Ministerien ist ein Haifischbecken! Jeder achtet peinlichst darauf, keine Fehler zu machen und beim Minister gut wegzukommen. Hingegen werden Fehler anderer hemmungslos zum eigenen Vorteil genutzt!
Seeger hat es einfach nicht verstanden, die unterschiedlichen Strömungen in seiner Behörde, aber insbesondere nicht in seinem unmittelbaren Umfeld, in den Griff zu bekommen. Nur so ist zu erklären, dass schon seit einiger Zeit aus dem unmittelbaren Führungszirkel des Präsidiums Informationen an die Medien gelangen, die dort einfach nicht hingehören, dazu gehört u. a. auch der „Fehlschlag“ in der Piratensache vor Somalia.
Fatal wurde dann die Situation als Seeger sich gegen die Zusammenlegung von Bundespolizei und Bundeskriminalamt aussprach, wie auch BKA-Präsident Ziercke. Damit hatte er sich eindeutig gegen seinen Minister gestellt und nun wurde alles nach oben gespült, was gegen Seeger einzusetzen ist.
@Michi,
zu Deiner Anmerkung:
„... Gäbe es keine Reformen und keine Personalveränderungen, gäbe es keine Weiterentwicklung. Diese ist aber erforerlich, um dem polizeilichen Gegenüber gewachsen zu sein. ...“
kann ich nur sagen, dass dies im Grundsatz richtig ist, aber das Tempo der Reformen bei der Bundespolizei macht auf mich den Eindruck, als ob sich einige Leute in herausragender Stellung eine Denkmal setzen wollten. Eine Reform war nicht einmal in allen Basiseinheiten angekommen, da wurde schon evaluiert und reformiert.
Das gleiche Problem haben im Übrigen auch die Länderpolizeien, stellvertretend Nordrhein-Westfalen, dass jetzt mit einem Organisationsmodell arbeitet, dass in den Grundzügen so schon in den 70-ger Jahren vorhanden war, dann aber in den 90-ger Jahren grundlegend verändert wurde und jetzt als „Kai-aus-der-Kiste“ als der große Wurf dargestellt wurde.
Seeger hat es einfach nicht verstanden, die unterschiedlichen Strömungen in seiner Behörde, aber insbesondere nicht in seinem unmittelbaren Umfeld, in den Griff zu bekommen. Nur so ist zu erklären, dass schon seit einiger Zeit aus dem unmittelbaren Führungszirkel des Präsidiums Informationen an die Medien gelangen, die dort einfach nicht hingehören, dazu gehört u. a. auch der „Fehlschlag“ in der Piratensache vor Somalia.
Fatal wurde dann die Situation als Seeger sich gegen die Zusammenlegung von Bundespolizei und Bundeskriminalamt aussprach, wie auch BKA-Präsident Ziercke. Damit hatte er sich eindeutig gegen seinen Minister gestellt und nun wurde alles nach oben gespült, was gegen Seeger einzusetzen ist.
@Michi,
zu Deiner Anmerkung:
„... Gäbe es keine Reformen und keine Personalveränderungen, gäbe es keine Weiterentwicklung. Diese ist aber erforerlich, um dem polizeilichen Gegenüber gewachsen zu sein. ...“
kann ich nur sagen, dass dies im Grundsatz richtig ist, aber das Tempo der Reformen bei der Bundespolizei macht auf mich den Eindruck, als ob sich einige Leute in herausragender Stellung eine Denkmal setzen wollten. Eine Reform war nicht einmal in allen Basiseinheiten angekommen, da wurde schon evaluiert und reformiert.
Das gleiche Problem haben im Übrigen auch die Länderpolizeien, stellvertretend Nordrhein-Westfalen, dass jetzt mit einem Organisationsmodell arbeitet, dass in den Grundzügen so schon in den 70-ger Jahren vorhanden war, dann aber in den 90-ger Jahren grundlegend verändert wurde und jetzt als „Kai-aus-der-Kiste“ als der große Wurf dargestellt wurde.
Re: Personalnews BPol
Das erleben wir in Hamburg derzeit in gleicher Weise.Kanne hat geschrieben:
Das gleiche Problem haben im Übrigen auch die Länderpolizeien, stellvertretend Nordrhein-Westfalen, dass jetzt mit einem Organisationsmodell arbeitet, dass in den Grundzügen so schon in den 70-ger Jahren vorhanden war, dann aber in den 90-ger Jahren grundlegend verändert wurde und jetzt als „Kai-aus-der-Kiste“ als der große Wurf dargestellt wurde.
Nur schränkt das unsere Arbeitsfähigkeit nicht ein, trotz des Beschäftigens mit sich selbst.
Gruß
MICHI
Take care and have fun!
MICHI
Take care and have fun!
Re: Personalnews BPol
@Michi
Naja, ob es die Arbeitsfähigkeit einschränkt oder nicht lässt sich so einfach nicht sagen. Dass der Laden einigermaßen (gut) läuft heißt nicht, dass er bei einer anderen Struktur nicht besser laufen würde und damit auch die Arbeitsfähigkeit verbessert würde.
Reformen sind wichtig, ABER: es muss bei der Überprüfung einer Struktur auch möglich sein zu dem Schluss zu kommen, dass man an der aktuellen Struktur besser nichts verändert.
Und genau da liegt das Problem: wenn ein Durchläufer zum höheren Dienst zu diesem Schluss kommt, stellt er sich damit bei den meisten hDlern ins Abseits, weil er nichts findet.
Dann wird irgendwas verändert, nur um was verändert zu haben.
Die Reform wird damit zum Selbstzweck, und am Ende hat man - mit Glück - eine gleichwertige Struktur, wenns dumm läuft eine schlechtere. Und genau das kapieren einige nicht.
Naja, ob es die Arbeitsfähigkeit einschränkt oder nicht lässt sich so einfach nicht sagen. Dass der Laden einigermaßen (gut) läuft heißt nicht, dass er bei einer anderen Struktur nicht besser laufen würde und damit auch die Arbeitsfähigkeit verbessert würde.
Reformen sind wichtig, ABER: es muss bei der Überprüfung einer Struktur auch möglich sein zu dem Schluss zu kommen, dass man an der aktuellen Struktur besser nichts verändert.
Und genau da liegt das Problem: wenn ein Durchläufer zum höheren Dienst zu diesem Schluss kommt, stellt er sich damit bei den meisten hDlern ins Abseits, weil er nichts findet.
Dann wird irgendwas verändert, nur um was verändert zu haben.
Die Reform wird damit zum Selbstzweck, und am Ende hat man - mit Glück - eine gleichwertige Struktur, wenns dumm läuft eine schlechtere. Und genau das kapieren einige nicht.
Re: Personalnews BPol
Hi,
E.
Ich habe zudem noch den Verdacht, dass hier Kollateralschäden im Rahmen eines größeren Komplexes produziert werden. Vorsichtig formuliert kann man dies in der Kommentarliste des entsprechenden Artikels in der SZ als Post von mir nachlesen oder auch hier:springer hat geschrieben:Reformen sind wichtig, ABER: es muss bei der Überprüfung einer Struktur auch möglich sein zu dem Schluss zu kommen, dass man an der aktuellen Struktur besser nichts verändert.
Und genau da liegt das Problem: wenn ein Durchläufer zum höheren Dienst zu diesem Schluss kommt, stellt er sich damit bei den meisten hDlern ins Abseits, weil er nichts findet.
Dann wird irgendwas verändert, nur um was verändert zu haben.
Die Reform wird damit zum Selbstzweck, und am Ende hat man - mit Glück - eine gleichwertige Struktur, wenns dumm läuft eine schlechtere. Und genau das kapieren einige nicht.
Nachtgrüßee42b hat geschrieben:
Parteienkacke oder mehr?
Hi,
ich denke, dass zumindest eine SPD-Haltung unter einem CDU-Minister für Unmut sorgt.
Das allein mag zur Erklärung für diesen Schlag nicht reichen. Da wird mehr gewesen sein.
Das Argument, er habe die Behörde "nicht in den Griff gekriegt" wird formal unterstützt durch ständige Indiskretionen.
Da wir nichts über die Wirklichkeit erfahren werden, können wir nur spekulieren. Ich tu das mal in Frageform:
Könnte es sein, dass es verbreitete Kräfte in der BP gibt, die mit der Führung nicht einverstanden sind? Könnte es sein, dass diese Kräfte organisiert sind? Könnte es sein, dass diese Kräfte sich der Distanz zwischen Behördenführung und politischer bewusst sind und diese nutzen?
Könnte es sein, dass es Verbindungen zwischen diesen Kräften und diversen Schaltstellen in den Inlandsgeheimdiensten gibt?
(Letztere haben sich in letzter Zeit ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.)
Mag es sein, dass nicht näher bezeichnete Interessensinhaber ihre filzigen Behörden dadurch zu stärken versuchen, dass sie eine potentiell konkurrierende Bundesbehörde schwächen.
Mag es sein, dass der BMI nebst seinem Tross keine Ahnung hat, was in seiner Behörde vorgeht und jetzt stumpf die (inhaltlich parteipolitische) Notbremse zieht?
Mag es sein, dass es Menschen gibt, die ein Interesse daran haben im Trüben und zu fischen und deswegen den Grund aufwirbeln?
Wir wissen es nicht und werden es vermutlich nie erfahren. Die Wirklichkeit wird uns begegnen und die Wahrheit wird ein Geheimnis bleiben.
Demokratie ist ein schm/wieriges Geschäft.
Nachtgrüße
E.
Re: Personalnews BPol
Ich persönlich halte die personelle Neubesetzung für einen Rückschritt und im allgemeinen riecht das Ganze hier doch sehr nach einer politisch gewollten Schlammschlacht gg Seeger.
Nun wird so darauf reagiert:
30% eines Monatsgehaltes ausgezahlt auf 12 Monate...
Und das gabs schon lange vor Friedrich...
EDIT: Schlechtschreibung
RPonline hat geschrieben:Foto von Bundespolizisten mit Totenkopfflagge in Afghanistan
Seeger selbst jedoch schreibt hierzu:RPonline hat geschrieben:Friedrichs Staatssekretär Klaus-Dieter Fritsche reagierte empört darüber, dass Disziplinarverfahren unterlassen wurden
weiterhin:Intranet hat geschrieben:Persönlich habe ich von dem Vorfall im Mai 2012 erfahren und daraufhin umgehend die Prüfung möglicher dienstrechtlicher Konsequenzen veranlasst.
fand ich das eine zweckmäßige Methode um der Öffentlichkeit darzulegen mit welchen Mitteln wir klarkommen müssen.RPonline hat geschrieben:als Seeger auf Sparvorgaben Friedrichs mit einer Benzinkontingentierung für die Dienstfahrzeuge reagierte und dies durchsickern ließ
Nun wird so darauf reagiert:
und jetzt der Kracher:RPonline hat geschrieben: Bezeichnenderweise macht Friedrich nun den Haushaltsexperten seines Ministeriums, Franz Palm, zum neuen Vizepräsidenten der Bundespolizei. Offensichtlich mit der klaren Erwartung, dass diesem andere Sparmöglichkeiten einfallen als ein solcher medialer Offenbarungseid, der offenbar zum Schaden des Ministers inszeniert werden sollte.
RPonline hat geschrieben:Koalitionäre verweisen darauf, dass Friedrich gezielt den Frust bei der Bundespolizei bekämpft habe: durch die Wiedereinführung des Weihnachtsgeldes
30% eines Monatsgehaltes ausgezahlt auf 12 Monate...
Und das gabs schon lange vor Friedrich...
EDIT: Schlechtschreibung
"dass" / "das"
Re: Personalnews BPol
http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... lizei.html
Was mich am Kommentar stört, ist das Fordern von neuen Fusionen bei den Bundesbehörden...
Was mich am Kommentar stört, ist das Fordern von neuen Fusionen bei den Bundesbehörden...
Wenn dafür zu Werthebachs Zeiten nicht der richtige Zeitpunkt war, wieso dann jetzt??Kommentar hat geschrieben:Das ist die Chance, die das nahezu gleichzeitige Stühlerücken bei den diversen deutschen Sicherheitsbehörden bietet: Die Strukturen der Polizeibehörden - zumindest jene unter dem Dach des Bundesinnenministers - müssen vereinfacht werden. Die Zusammenarbeit von Bundespolizei und Bundeskriminalamt muss verbessert werden. Ihr Zustand wird seit Längerem immer wieder zu Recht beklagt.
Vieles spricht dafür, dass die beiden Behörden in Zukunft deutlich enger zusammenrücken - und einiges spricht sogar dafür, dass sie am Ende komplett fusionieren. Diese Chance muss Innenminister Friedrich nutzen. Jetzt wäre dafür der richtige Zeitpunkt.
"dass" / "das"
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Re: Personalnews BPol
Tja, weil die letzte Reform ja jetzt abgeschlossen ist.Majestro hat geschrieben: Wenn dafür zu Werthebachs Zeiten nicht der richtige Zeitpunkt war, wieso dann jetzt??
Wo kämen wir denn hin, wenn es keine Reform bei der Bundespolizei geben würde.
Ohne Reform kann man doch gar nicht arbeiten...
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Re: Personalnews BPol
Die einzige Fusion die Sinn gemacht hätte wurde von der Abteilung III im BMF hintertrieben.Majestro hat geschrieben:
Was mich am Kommentar stört, ist das Fordern von neuen Fusionen bei den Bundesbehörden...
jetzt??
Die Schnittmengen Zoll/Bundespolizei sind deutlich größer als die zum BKA!!
Dieses Beispiel zeigt zu deutlich, dass nicht das politisch durchgesetzt wird was Sinn macht und notwendig ist, sondern nur dass, was die Lobbyisten auch durchgehen lassen, weil es evtl. in den eigenen Kram passt.
Leider wurde der falsche Stall ausgemistet!
Treffender Kommentar in der Zeit von L. Caspari
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... zei-seeger
Die Öffentlichkeitsarbeit des BMI momentan ist ein Desaster. :polizei10Was ist nur los mit den deutschen Sicherheitsbehörden? Was ist los mit deren Dienstherr Hans-Peter Friedrich (CSU)? Abermals gibt es Undurchsichtigkeiten und schlechte Kommunikation im Bereich von Deutschlands Innerer Sicherheit. Vielleicht sind die Gründe für den Rauswurf des Chefs der Bundespolizei ja ganz harmlos. Doch warum darf die Öffentlichkeit sie dann nicht erfahren?
Re: Personalnews BPol
Reformen können gut, aber auch schlecht sein.Kanne hat geschrieben: kann ich nur sagen, dass dies im Grundsatz richtig ist, aber das Tempo der Reformen bei der Bundespolizei macht auf mich den Eindruck, als ob sich einige Leute in herausragender Stellung eine Denkmal setzen wollten. Eine Reform war nicht einmal in allen Basiseinheiten angekommen, da wurde schon evaluiert und reformiert.
Das gleiche Problem haben im Übrigen auch die Länderpolizeien, stellvertretend Nordrhein-Westfalen, dass jetzt mit einem Organisationsmodell arbeitet, dass in den Grundzügen so schon in den 70-ger Jahren vorhanden war, dann aber in den 90-ger Jahren grundlegend verändert wurde und jetzt als „Kai-aus-der-Kiste“ als der große Wurf dargestellt wurde.
Man sollte jedoch bedenken, dass es kaum eine Behörde gibt, die so viele Reformen durch(leiden/leben) musste wie die Bpol. Ob das Tempo immer gesund war und ob die Reformen wirklichen Nutzen haben sei dahingestellt.
Hombre hat geschrieben:Ich darf mal in meine Galskugel schaun:
Nach der Bundestagswahl 2013 zieht der neue Innenminister seine Schublade auf
und siehe da, eine Reform steht an.
Hehe, man munkelt, man munkelt.
Aber viele machen sich darüber schon einen Kopf, wobei das Thema gar nicht so unrealistisch ist.
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Re: Personalnews BPol
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 47484.htmlGrüne und SPD wollen Aufklärung
Der Fall wird wohl ein Nachspiel im Bundestag haben - bei der nächsten Sitzung des Innenausschusses. Die SPD beantragt laut Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier eine Sondersitzung des Gremiums. "Innenminister Hans-Peter Friedrich muss im Ausschuss Rede und Antwort stehen", sagte Steinmeier. Dort müsse auch der entlassene Präsident der Bundespolizei, Matthias Seeger, Gelegenheit erhalten, seine Position darzustellen. Ähnlich äußerte sich der Obmann der Grünen in dem Gremium, Wolfgang Wieland, am Dienstag. Friedrich müsse in der Sitzung "seine Umbauvorstellungen darlegen und erklären wie er die strukturellen Probleme der Bundespolizei in den Griff kriegen will". Der Bundestag kommt regulär Mitte September wieder zusammen. Im Parlament wird auch über eine Sondersitzung diskutiert.
Man darf gespannt sein ob Minister Friedrich diese Affäre übersteht.
Es wird Zeit sich über sinnvolle Fusionen Gedanken zu machen. Meine Hoffnung ist, dass 2013 das verwirklicht wird, was unter dieser Bundesregierung so jämmerlich gescheitert ist.
Re: Personalnews BPol
der letzte, rein politische beitrag wurde entfernt.
Gruß
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