Arme Bundeshauptstadt.
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Re: Berlin Kreuzberg
kein Problem
merci
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Re: Berlin Kreuzberg
Kannst Du erahnen wie viele ich davon schon durch habe?1957 hat geschrieben:@ uwe
derartige organisationsveränderung haben wir schon durch.
nichts bleibt, wie es ist.
Egal, dem Bürger hat es nicht geholfen! Das ist gelinde gesagt: "Schei..e"!
Diese Veränderungen bringen nur höhere Posten und dienen dem Wahlerfolg!
Re: Berlin Kreuzberg
Wieso? In diesem Fall machen wir doch 'ne Rolle rückwärts. Aber das Scheitern des BMO ist ein eigenes Thema für sich.
- uwewittenburg
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Re: Berlin Kreuzberg
War es denn nicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt?torben78 hat geschrieben:Wieso? In diesem Fall machen wir doch 'ne Rolle rückwärts. Aber das Scheitern des BMO ist ein eigenes Thema für sich.
Re: Berlin Kreuzberg
Das eigentlich erstaunliche war, dass es solange gedauert hat, es offiziell zu machen. Aber die Rückkehr zum Alten als Fortschritt zu verkaufen, ist auch nicht ohne.
Re: Berlin Kreuzberg
Uwe kannst du bitte mein Zitat auf Seite 7 ändern sonst sieht es so aus als hätte ich das geschrieben. Danke!
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In Xanadu schuf Kubla Khan
Ein prunkvolles Vergnügungsschloss.
Wo Alph, der heil´ge Strom, durchfloss,
die tiefen Höhlen, unendlich groß,
hinab zum dunklen Ozean.
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Re: Berlin Kreuzberg
Das wird es nicht geben! Überdenke mal wie viele Polizeireviere es mal gab und dort gab es immer eine Revierkriminalstelle!torben78 hat geschrieben:Aber die Rückkehr zum Alten als Fortschritt zu verkaufen, ist auch nicht ohne.
Das war einfach geil, Du hattest engen Bürgerkontakt und wenn Du am TO warst, konntest Du schon an der "Handschrift" erahnen wer der "Schmutzfuß" war!
Das wird nie wieder so werden!
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Re: Berlin Kreuzberg
Ich habe meine Ergänzung doch farblich hervorgehoben!Apollo hat geschrieben:Uwe kannst du bitte mein Zitat auf Seite 7 ändern sonst sieht es so aus als hätte ich das geschrieben. Danke!
Ich kann kein Problem erkennen!
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Re: Berlin Kreuzberg
@Buford,
Der kulturelle Hintergrund von Straftätern, mag vielleicht für Sozialarbeiter, Psychologen, Soziologen und vielleicht noch Richter interessant sein.
Für die Arbeit des Polizeibeamten spielt er gar keine Rolle.
Vielmehr dienen die wie auch immer politisch korrekt fabulierten Umschreibungen dort einer pauschalierenden Bewertung von Personengruppen. Die steht euch nicht nur nicht zu, sondern ist völlig überflüssig. Wenn sie gleichwohl stattfindet, nenne ich das rassistisch.
Auch dann, wenn es vollkommen hochoffizielles Verwaltungsdeutsch wäre.
Auf dein konkretes Beispiel bin ich bereits eingegangen.
Wie vergleichbare niedrigschwellige Rechtsbrüche eines "Anwohneraufzuges" in der Nähe deines von Kriminellen bewohnten Hauses bewertet werden würden, hinge meiner Meinung nach ebenso von den aktuellen politischen Mehrheiten ab.
Die Frage ist doch, weshalb es dir so ein großes Bedürfnis ist, Personengruppen voneinander abzugrenzen?weil ich nicht den allgemeinsten aller Begriffe verwendet habe um in einem bestimmten Sachverhalt Personengruppen voneinander abzugrenzen.
Der kulturelle Hintergrund von Straftätern, mag vielleicht für Sozialarbeiter, Psychologen, Soziologen und vielleicht noch Richter interessant sein.
Für die Arbeit des Polizeibeamten spielt er gar keine Rolle.
Vielmehr dienen die wie auch immer politisch korrekt fabulierten Umschreibungen dort einer pauschalierenden Bewertung von Personengruppen. Die steht euch nicht nur nicht zu, sondern ist völlig überflüssig. Wenn sie gleichwohl stattfindet, nenne ich das rassistisch.
Auch dann, wenn es vollkommen hochoffizielles Verwaltungsdeutsch wäre.
Auf dein konkretes Beispiel bin ich bereits eingegangen.
Wie vergleichbare niedrigschwellige Rechtsbrüche eines "Anwohneraufzuges" in der Nähe deines von Kriminellen bewohnten Hauses bewertet werden würden, hinge meiner Meinung nach ebenso von den aktuellen politischen Mehrheiten ab.
"Ich glaube an das Gute im Menschen, rate aber dazu, sich auf das Schlechte in ihm zu verlassen. "
Alfred Polgar
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Re: Berlin Kreuzberg
Ich habe es mir abgewöhnt irgendetwas politisch zu betrachten, was einem gestandenem "Ossi" sicherlich schwer fällt, aber so lässt sich alles besser ertragen!
Es wird eh alles neu erfunden, was im Osten schon lange funktionierte!
Sei es der grüne Pfeil an der Ampel, oder eben die neuen Kriminalbüros.
Das wird nicht funktionieren, da dort Leute gegen ihren Willen hingesetzt werden und der Kampf Schupo/Kripo war ja noch nie beendet und wird in eine neue Phase treten!
Es geht wie so immer um die neuen Stellen! Da wird eben getreten, gebückt u.s.w., für den Bürger als Opfer wird sich nichts ändern!
Welcher Chef schickt denn seine besten Leute dort hin? Na klar, die Besten, man kann heute doch niemanden strafversetzen, nur wegloben!
Es wird eh alles neu erfunden, was im Osten schon lange funktionierte!
Sei es der grüne Pfeil an der Ampel, oder eben die neuen Kriminalbüros.
Das wird nicht funktionieren, da dort Leute gegen ihren Willen hingesetzt werden und der Kampf Schupo/Kripo war ja noch nie beendet und wird in eine neue Phase treten!
Es geht wie so immer um die neuen Stellen! Da wird eben getreten, gebückt u.s.w., für den Bürger als Opfer wird sich nichts ändern!
Welcher Chef schickt denn seine besten Leute dort hin? Na klar, die Besten, man kann heute doch niemanden strafversetzen, nur wegloben!
Re: Berlin Kreuzberg
Das sehe ich und mein Arbeitgeber (Land Berlin) anders.Beobachter hat geschrieben:Der kulturelle Hintergrund von Straftätern, mag vielleicht für Sozialarbeiter, Psychologen, Soziologen und vielleicht noch Richter interessant sein.
Für die Arbeit des Polizeibeamten spielt er gar keine Rolle.
Es gibt jede Menge Handlunganleitungen, Merkblätter, Fortbildungsschriften für die Berliner Polizei, wo die besonderen kulturellen "Gepflogenheiten" diverser Ethnien beschrieben sind.
Gemeinsames Ziel ist ein "besseres Einschreiten", eben unter besonderer Berücksichtigung des kulturellem Hintergrunds der Kundschaft.
Aktuell steht was über den Fastenmonat Ramadan und den Umgang mit "Streitschlichtern" auf der Berliner Homepage.
Ansonsten verweise ich noch auf den Begriff: "Transfer interkultureller Kompetenz" der in der Polizeidirektion 2, der 5 als auch im Präsidium besonders hervorgehoben wird.
Fremdländische Kultur, auch die von Straftätern, ist also sehr wohl von polizeilichem Interesse, was deine aus dem Zusammenhang gerissene Äußerung widerlegt.
Ebenso empfinde ich es als unhöflich, einem getarnten Rassismus zu unterstellen wenn man sich der offiziellen Amtssprache bedient.
Wenn ich mich korrekt und gewählt ausdrücke und bei der Wahrheit bleibe, sollte ein anderer Diskussionsteilnehmer es ertragen, dass er nicht in meinen Gedanken lesen kann und sich seine unbegründeten Mutmaßungen verkneifen, danke.
Re: Berlin Kreuzberg
Meine maßgebliche Autorität ist die geltende Rechtsordnung. Das Legalitätsprinzip verpflichtet mich qua Gesetz Straftaten zu verfolgen und die erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Davon abhalten kann mich nur eine Pflichtenkollision, wenn ein gefahrenabwehrendes Unterlassen angezeigt ist. Werden Maßnahmen aus politischen Gründen nicht getroffen so emfinde ich das nicht nur subjektiv als ungerecht, es ist objektiv gesehen ein Verstoß gegen Art. 3 und Rechtsbruch. Das ist der Kern meiner Kritik, dass hier unrechtmäßig mit zweierlei Maß gemessen wird, weil manche Bürger und ein Bezirksbürgermeister sich berufen fühlen für die Interessen von Flüchtlingen zu kämpfen. Dabei werden demokratische und rechtstaatliche Prinzipien unter dem Deckmantel eines moralisch heeren Zieles verletzt. Das Gefährliche daran ist, dass diese Menschen und der Bezirksbürgermeister glauben die Deutungshoheit darüber zu haben was richtig und was falsch ist. Der Weg muss der Gesetzgebungsweg sein, indem man mit einer Mehrheit das Asylgesetz ändert. Aber wozu schreibe ich das hier, ich bin wahrscheinlich nur ein intoleranter, rassistischer und unmoralischer kleiner Meister, weil ich mich an sowas störe.1957 hat geschrieben:euer "gerechtigkeitsempfinden" in allen ehren.
das "empfinden" von "gerechtigkeit" ist individuell subjektiv. genau wie die vielfalt der meinungen.
es gilt, hier einen konsens zu finden, der unseren gesetzen und unserer moral entspricht - und das ist ein schwieriges unterfangen, fordert von allen selbstkritik und toleranz.
wer straftaten begeht, muss auch dafür seine konsequenzen tragen, bzw. deren unrechtsgehalt durch die justiz klären lassen.
die strafen bzw. deren ermöglichung, muss allerdings nicht unbedingt immer auf dem fusse folgen.
natürlich ist so ein camp für die betroffene gemeinde ein schwieriges problem.
Zuletzt geändert von SirJames am Mi 17. Jul 2013, 15:58, insgesamt 2-mal geändert.
- uwewittenburg
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Re: Berlin Kreuzberg
Ich denke mal dass hier verschiedene Ansichten präsent sind, dass muss man erst einmal hinbekommen, da ich nun "Beobachter" etwas besser kenne, verstehe ich sie auch besser, aber die Polizei steht nun einmal vor dem "Trümmerhaufen" der Politik und das wird nicht besser, im Gegenteil!
Trümmer werden zu Scheisse!
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Re: Berlin Kreuzberg
Hmm, wer dazu was schreibt hat eben noch ein Gehirn was er benutzt und das ist wichtig.SirJames hat geschrieben:Aber wozu schreibe ich das hier, ich bin wahrscheinlich nur ein intoleranter, rassistischer und unmoralischer kleiner Meister, weil ich mich an sowas störe.
Stures ja sagen führt in eine Diktatur, also wehret den Anfängen!
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Re: Berlin Kreuzberg
"Ungerecht"....tja...
Vielleicht doch einfach nochmal nachlesen:
BverfGE 69,315 (1 BvR 233,341/81) - der "Brokdorf-Beschluss".
Vielleicht doch einfach nochmal nachlesen:
BverfGE 69,315 (1 BvR 233,341/81) - der "Brokdorf-Beschluss".
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