Arme Bundeshauptstadt.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Controller, da ist dann noch der Art. 33 5
So ganz einfach ist das nicht.
gerade noch gefunden: https://www.bundesverfassungsgericht.de ... 33317.html
So ganz einfach ist das nicht.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Das sage ich doch gar nicht! @ Knäcke
Ich rückte nur einige Aussagen gerade.
Im Prinzip gebe ich aber jenen Recht, die sagen:
Wenn ich religiös beeinflusst bin (egal von welcher Religion) brauche ich dazu kein offen getragenes Symbol, sondern trage es im Herzen.
Ich bin Katholik und ja, ich bin nicht feige genug es zu verleugnen und nochmals ja, mein Glaube und meine Religion beeinflusst mich täglich bei allen meinen Handlungen, gerade im Dienst und das nicht zum Schaden der Menschen!
1957, ich sagte auch nicht, dass es einfach ist.
Doch niemand hat mir je im Dienst vorgeworfen nach christlichen Werten zu handeln.
Im Grundgesetz gefällt mir der 1. Satz der Präambel besonders gut:
Ich rückte nur einige Aussagen gerade.
Im Prinzip gebe ich aber jenen Recht, die sagen:
Wenn ich religiös beeinflusst bin (egal von welcher Religion) brauche ich dazu kein offen getragenes Symbol, sondern trage es im Herzen.
Ich bin Katholik und ja, ich bin nicht feige genug es zu verleugnen und nochmals ja, mein Glaube und meine Religion beeinflusst mich täglich bei allen meinen Handlungen, gerade im Dienst und das nicht zum Schaden der Menschen!
1957, ich sagte auch nicht, dass es einfach ist.
Doch niemand hat mir je im Dienst vorgeworfen nach christlichen Werten zu handeln.
Im Grundgesetz gefällt mir der 1. Satz der Präambel besonders gut:
Welch starke Worte; im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott - das ist in den Grundstein unserer Gesellschaftsordnung gemeisselt.Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
@ Controller
Schöner Beitrag
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
https://www.tagesschau.de/inland/taz-ko ... i-101.html
Der Presserat hat sich geäussert zu der „Müllhalde“.
Der Presserat hat sich geäussert zu der „Müllhalde“.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Widerliche, aber nicht im Ansatz überraschende Entscheidung. Polizisten gehören auf der Müllhalde entsorgt xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx traurige Entwicklung.
-editiert von schutzmann_schneidig- Beleidigung (da direkt gegen die Person gerichtet) entfernt. Wir haben hier im Forum unser Unverständnis und Missfallen zum Ausdruck gebracht. Dazu müssen wir uns nicht auf das Niveau dieser armseligen Frau begeben.
-editiert von schutzmann_schneidig- Beleidigung (da direkt gegen die Person gerichtet) entfernt. Wir haben hier im Forum unser Unverständnis und Missfallen zum Ausdruck gebracht. Dazu müssen wir uns nicht auf das Niveau dieser armseligen Frau begeben.
Kein Cop
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Die Religionsausübung im Amt sollte natürlich nicht im Widerspruch zur Amtsausübung stehen.Wie will man künftig damit umgehen, wenn eine Amtsträgerin zur freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit im Amt einer Burka oder eines Geschichtsschleiers bedarf? Ist das auch durch die Religionsfreiheit gedeckt & muss das von der Gesellschaft auch toleriert werden?
Aber mal ganz ehrlich, eine Burka in die Kopftuchdiskusion zu bringen ist einfach nur schlechter Diskusionsstil.
Das ist zu vergleichen mit:
A: "Die Polizei braucht bessere Ausstatttung"
B: "Na klar, und was ist, wenn sie als nächstes Panzer wollen?"
Wird klar, was ich meine?
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Ich finde nicht, dass meine oben zitierte Fragestellung abwegig ist:Jack Bauer hat geschrieben: ↑Mi 9. Sep 2020, 08:51Die Religionsausübung im Amt sollte natürlich nicht im Widerspruch zur Amtsausübung stehen.Wie will man künftig damit umgehen, wenn eine Amtsträgerin zur freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit im Amt einer Burka oder eines Geschichtsschleiers bedarf? Ist das auch durch die Religionsfreiheit gedeckt & muss das von der Gesellschaft auch toleriert werden?
Aber mal ganz ehrlich, eine Burka in die Kopftuchdiskusion zu bringen ist einfach nur schlechter Diskusionsstil.
Das ist zu vergleichen mit:
A: "Die Polizei braucht bessere Ausstatttung"
B: "Na klar, und was ist, wenn sie als nächstes Panzer wollen?"
Wird klar, was ich meine?
Gericht beruft sich auf die Glaubensfreiheit
In Hamburg hatte das Verwaltungsgericht am Montag das Tragen eines Gesichtsschleiers in der Schule gestattet. Es wies damit eine Beschwerde der Stadt gegen eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichts zurück.
Die Hansestadt hatte versucht, einer muslimischen Schülerin das Tragen ihres Nikabs im Unterricht einer Berufsschule zu verbieten. Für eine Anordnung der Schulbehörde an die Mutter der 16-Jährigen, dafür zu sorgen, dass die Tochter im Unterricht ihr Gesicht zeige, fehle die gesetzliche Grundlage. „Die Schülerin kann für sich die vorbehaltlos geschützte Glaubensfreiheit in Anspruch nehmen“, hieß es.
Die strenggläubige Muslima, die Tochter eines Ägypters und einer zum Islam konvertierten Deutschen ist, hatte ihren Nikab seit etwa einem Jahr nur zu Hause oder bei Freundinnen abgelegt. Der Gesichtsschleier weist nur einen Schlitz für die Augen auf. Für die Schulleitung kam eine Teilnahme am Unterricht nur mit unverhülltem Gesicht infrage, weshalb die 16-Jährige getrennt von ihren Mitschülern in einem Nebenraum sitzen musste.
https://www.tagesspiegel.de/politik/deb ... 06230.html
Natürlich ist die Schülerin i.o. zitierten Bericht keine Amtsträgerin, allerdings allemal eine Grundrechtsträgerin, die sich auf ihre Glaubensfreiheit berufen und vor dem Verwaltungsgericht ja auch erst einmal Recht erhalten hat. Weshalb sollte die Dame nach einem evtl. Eintritt ins Berufsleben (evtl. als Interessentin für eine Ausbildung/Studium im öD) nicht auch den Instanzenweg beschreiten um ihren vermeintlich religiösen Pflichten (vollverschleiert) auch auf dem Amt nachkommen zu können? Die Kriegskasse für juristische Auseinandersetzungen dürfte dank großzügiger Spenden aus Riad und Ankara an bestimmte Organisatsionen bestimmt gut gefüllt sein. Ich bin mir sicher, dass entsprechende Gerichtsverfahren nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Sollte sie hierbei als Repräsentantin des Staates wahrgenommen werden, dann läge hier ja bereits ein Urteil des BVerfG vor. Und nur dann ist es doch relevant.Knaecke77 hat geschrieben: ↑Do 10. Sep 2020, 07:46Natürlich ist die Schülerin i.o. zitierten Bericht keine Amtsträgerin, allerdings allemal eine Grundrechtsträgerin, die sich auf ihre Glaubensfreiheit berufen und vor dem Verwaltungsgericht ja auch erst einmal Recht erhalten hat. Weshalb sollte die Dame nach einem evtl. Eintritt ins Berufsleben (evtl. als Interessentin für eine Ausbildung/Studium im öD) nicht auch den Instanzenweg beschreiten um ihren vermeintlich religiösen Pflichten (vollverschleiert) auch auf dem Amt nachkommen zu können? Die Kriegskasse für juristische Auseinandersetzungen dürfte dank großzügiger Spenden aus Riad und Ankara an bestimmte Organisatsionen bestimmt gut gefüllt sein. Ich bin mir sicher, dass entsprechende Gerichtsverfahren nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Auch wenn es bereits ein knappes Jahr zurückliegt, hier noch das Ergebnis zu diesem Vorfall (KKA zeigt in Video Betrug bei Starbucks).
www.rsw.beck.deOVG Berlin-Brandenburg: Polizeianwärter nach Betrugs-Sketch auf YouTube zu Recht entlassen
Ein Polizeianwärter, der ein Video ins Internet eingestellt hatte, das den Eindruck vermittelt, ihn bei einem Betrug zu zeigen, ist zu Recht aus dem Polizeidienst entlassen worden. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 24.10.2019 entschieden und die Beschwerde gegen eine Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin zurückgewiesen (Az.: OVG 4 S 44.19, OVG 4 M 10.19).
Zur Begründung seiner Entscheidung hatte das VG ausgeführt, dass der Polizeianwärter durch sein Verhalten gegen seine Kernpflichten als Polizeibeamter verstoßen habe. Aufgabe der Polizei sei es, Straftaten zu verhindern und aufzuklären, nicht aber für vermeintliche Betrugsmaschen – selbst in Form eines Sketches – zu werben. Die Polizei habe daher den Anwärter zu Recht wegen berechtigter Zweifel an seiner charakterlichen Eignung entlassen.
[...]
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Diversitysensiblen Sprachgebrauch für Berliner Beamte:
Wahnsinn. Künftig steht in Berliner Amtsstuben neben dem Duden der Sprachführer "Diversitysensiblen Sprachgebrauch".„Menschen mit internationaler Geschichte“
Berliner Landesbedienstete sollten künftig auf ihren Sprachgebrauch achten, denn einige Bezeichnungen sind nach dem Leitfaden für "Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch" tabu. So sollen die Beamten und Angestellten des Landes auf Begriffe wie "Asylbewerber" verzichten. Stattdessen sollten sie lieber "Asylsuchende" oder "Schutzberechtigte" sagen. Ebenso ist der Begriff "Ausländer" verpönt, die Autoren empfehlen hier die Bezeichnung "Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft" oder "Menschen mit internationaler Geschichte". Problematisch sei auch die Zuschreibung "Schwarzfahrer", weil diese gegenüber dunkelhäutigen Menschen diskriminierend sei. Besser sei "Fahren ohne gültigen Fahrschein", wie der "Berliner Kurier" berichtet.
www.rtl.de/cms/neue-sprachregeln-fuer-b ... utType=amp
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Habt ihr sowas nicht? Also ihr schreibt alles so, wie euch der Schnabel gewachsen ist?
Neger, Zigeuner, etc.?
Neger, Zigeuner, etc.?
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Menschen mit internationaler Geschichte... das hat schon was positives. Trifft auch gut zu auf die Einbrecherbande aus Rumänien oder die Geldautomatensprenger aus den Niederlanden. Die können uns später (hoffentlich) mal vor Gericht viel von ihren internationalen „beruflichen“ Erfolgen und interessanten Taten berichten. „Einbrecherbande“ ist aber auch zu negativ. „Gruppe von Menschen , die sich unerlaubt Zugang zu Gebäuden und Liegenschaften verschafft“ wäre eine freundlichere Bezeichnung und beschreibt die Sache auch viel verständlicher.
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- Kaeptn_Chaos
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Re: Arme Bundeshauptstadt.
Trifft das Problem nicht, ist aber fein modern polemisch.
Re: Arme Bundeshauptstadt.
Manches wirkt da schon lächerlich.
Klar gibt es rassistische und diskriminierende Begriffe. Dazu gehört insbesondere der Begriff "Zigeuner", der im Ursprung negativ konnotiert ist und von den meisten Sinti und Roma daher auch abgelehnt wird. Das gilt daher auch für das beliebte "Zigeunerschnitzel", auch wenn es schwerfällt.
Aber wer sich allzu sehr auf ein bestimmtes Thema focussiert, sieht womöglich in allem ein Problem.
Wir sollten auf der Hut sein, und unsere Sprache nicht allzusehr verballhornen. Nicht jeder Begriff, der womöglich vom Adressaten negativ bewertet wird, ist das auch wirklich. Das kann den Adressaten auch erklärt werden.
Schwarzfahren hat nix mit der Hautfarbe zu tun. Ähnlich bei Schwarzgeld, Schwarzarbeit, Schwarzmarkt, Schwarzware etc.
"Schwarzer" hingegen ist schon was anderes. Farbige sind wir wohl alle.
Ich nehme jetzt mal an, das nicht jeder Polizeibeamte mit einer solchen Fibel ausgestattet wird, denn sicher ist ein Gespräch "auf der Straße" mit solchen Formulierungen total überladen und für ganz viele vollkommen unverständlich. Im Vorgangswesen bzw. innerbehördlichen Schriftverkehr kann das ein oder andere aber durchaus Sinn machen.
Worte machen Werte und schüren ggf. Konflikte. Ein falsches Wort in einer Gesprächssituation lässt eine Situtation womöglich eskalieren.
Daher ist die Verwendung "falscher " Wörter unprofessionell.
Ein falsches Wort kann aber auch der Begriff "Einwohnende ohne dt. Staatsbürgerschaft" sein. Derartiges provoziert doch andere überzogende Bezeichnungen und macht das ganze noch schlimmer, als es schon ist.
Es geht auch darum, dass wir Menschen unseren alltäglichen Sprachgebrauch vereinfachen, um Informationen recht schnell und unkompliziert weiter geben zu können. So ganz grundlos sollte daher nicht auf den ein oder anderen Begriff verzichtet werden.
Klar gibt es rassistische und diskriminierende Begriffe. Dazu gehört insbesondere der Begriff "Zigeuner", der im Ursprung negativ konnotiert ist und von den meisten Sinti und Roma daher auch abgelehnt wird. Das gilt daher auch für das beliebte "Zigeunerschnitzel", auch wenn es schwerfällt.
Aber wer sich allzu sehr auf ein bestimmtes Thema focussiert, sieht womöglich in allem ein Problem.
Wir sollten auf der Hut sein, und unsere Sprache nicht allzusehr verballhornen. Nicht jeder Begriff, der womöglich vom Adressaten negativ bewertet wird, ist das auch wirklich. Das kann den Adressaten auch erklärt werden.
Schwarzfahren hat nix mit der Hautfarbe zu tun. Ähnlich bei Schwarzgeld, Schwarzarbeit, Schwarzmarkt, Schwarzware etc.
"Schwarzer" hingegen ist schon was anderes. Farbige sind wir wohl alle.
Ich nehme jetzt mal an, das nicht jeder Polizeibeamte mit einer solchen Fibel ausgestattet wird, denn sicher ist ein Gespräch "auf der Straße" mit solchen Formulierungen total überladen und für ganz viele vollkommen unverständlich. Im Vorgangswesen bzw. innerbehördlichen Schriftverkehr kann das ein oder andere aber durchaus Sinn machen.
Worte machen Werte und schüren ggf. Konflikte. Ein falsches Wort in einer Gesprächssituation lässt eine Situtation womöglich eskalieren.
Daher ist die Verwendung "falscher " Wörter unprofessionell.
Ein falsches Wort kann aber auch der Begriff "Einwohnende ohne dt. Staatsbürgerschaft" sein. Derartiges provoziert doch andere überzogende Bezeichnungen und macht das ganze noch schlimmer, als es schon ist.
Es geht auch darum, dass wir Menschen unseren alltäglichen Sprachgebrauch vereinfachen, um Informationen recht schnell und unkompliziert weiter geben zu können. So ganz grundlos sollte daher nicht auf den ein oder anderen Begriff verzichtet werden.
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