Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Moin miteinander,
ich sitze hier sprachlos vor dem Lappi ob soviel Brutalität.
Euren verletzten Kollegen gute Besserung und allen involvierten Kollegen eine gute Verarbeitung des Erlebten.
ich sitze hier sprachlos vor dem Lappi ob soviel Brutalität.
Euren verletzten Kollegen gute Besserung und allen involvierten Kollegen eine gute Verarbeitung des Erlebten.
lieben Gruß
Wildfang
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... ewalt.html117 verletzte Beamte, 16 kamen ins Krankenhaus
Bis 1.00 Uhr am Sonntag zählte die Polizei 117 verletzte Beamte, 16 kamen ins Krankenhaus. Ein Polizist aus Niedersachsen wurde durch einen Steinwurf so schwer verletzt, dass er bewusstlos in eine Klinik gebracht wurde. Auf der Gegenseite wurden nach Angaben der Organisatoren zahlreiche Demonstranten verletzt.
Insgesamt waren am Samstag nach Polizeiangaben 7300 Demonstranten ins Schanzenviertel gekommen, darunter 4500 aus dem linksextremistischen Spektrum – viele davon gewaltbereit. Die Veranstalter sprachen von mehr als 10 000 Teilnehmern. Die Polizei, die mit einem Großaufgebot von 3168 Beamten aus mehreren Bundesländern im Einsatz war, nahm insgesamt 19 Menschen vorläufig fest. Weitere 300 Demonstranten wurden in Gewahrsam genommen.
Eine Bilanz des Schreckens. Die "Aktivistinnen* und Aktivisten*" haben ganze Arbeit geleistet.
Die entsprechenden Presseorgane und Politiker der linksextremen Szene werden die Schuld natürlich wieder bei der Polizei suchen. Wetten?!
Wette gewonnen....
http://www.sueddeutsche.de/panorama/gro ... -1.1849131Kritik an Einsatztaktik: Die Polizei habe wahllos Tränengas in die Menge gesprüht, heißt es auf der Online-Seite des Hamburger Abendblattes, das sich auf Teilnehmer beruft. Auch Christiane Schneider, die für die Linke in der Hamburger Bürgerschaft sitzt, wirft der Polizei eine eskalierende Taktik vor
* Warum sind eigentlich für manche Medien die einen Aktivisten_innen, während andere "Demonstranten" aus dem gegnerischen politischen Lager oder Hooligians (Gewaltäter Sport) als das bezeichnend werden was sie auch sind....schlicht und einfach Chaoten und Krawallbrüder?
Zuletzt geändert von Knaecke77 am So 22. Dez 2013, 09:21, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Ich bin sprachlos.
Mir fehlen die Worte.
Das was in Hamburg abgeht, ist Krieg!
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Polizeipressemeldung:
Hamburg (ots) - Zeit: 21.12.2013, ab 12.00 Uhr Ort: Hmb.-Innenstadt und Schanzenviertel
Für den 21.12.2013 waren mehrere Versammlungen in Hamburg angemeldet worden (siehe Pressemitteilung vom 20.12.2013).
Der Anmelder einer Versammlung in der Hamburger Innenstadt erhielt von der Versammlungsbehörde die Auflage, seine Veranstaltung in Hmb.-Sternschanze, Schulterblatt, durchzuführen. Gegen diese Auflage legte der Anmelder Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht (OVG) ein. Die Auflage der Versammlungsbehörde wurde vom OVG bestätigt und der Anmelder sagte seine Versammlung ab.
In der Hamburger Innenstadt, Steindamm, war für 12.00 Uhr unter dem Tenor. "KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und Migrantinnen - Hamburg" eine stationäre Versammlung angemeldet worden. Bis zu 900 Teilnehmer versammelten sich friedlich bis gegen 15.00 Uhr.
Die Demonstration unter dem Tenor "Kampagne Flora bleibt Unverträglich" sollte ab 14.00 Uhr in der Straße Schulterblatt beginnen. Dem Anmelder wurde die Auflage erteilt, den angemeldeten Marschweg zu ändern. Die ursprünglich geplante Route u.a. durch die Simon-von-Utrecht-Straße, Talstraße und Reeperbahm wurde aufgrund der Angriffe auf die Davidwache in der vergangenen Nacht untersagt.
Ab 13:30 Uhr versammelten sich bis zu 7.300 Personen am Antreteplatz in der Straße Schulterblatt. Darunter befanden sich bis zu 4.700 gewaltbereite Personen, die sich in einem Block an der Spitze des Aufzuges formierten. Gegen 14:09 Uhr liefen zahlreiche Personen an der Spitze des Aufzuges unvermittelt und ohne Absprache los in Richtung Sternbrücke. Aus der Personengruppe wurden Steine und Flaschen sowie entzündete Pyrotechnik gezielt auf Polizeibeamte geworfen. Daraufhin wurde der Aufzug aufgestoppt. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden weiter massiv mit Steinen beworfen, sodass Wasserwerfer eingesetzt wurden. Vermummte Personen bewarfen Polizeibeamte von der Sternbrücke herab mit Steinen, sodass der Schienenverkehr eingestellt werden musste.
Gegen 15:40 Uhr erklärte der Einsatzleiter der Polizei Hamburg die Versammlung aufgrund der andauernden Gewalttätigkeiten aus dem Demonstrationszug heraus für aufgelöst. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, sich zu entfernen.
Im weiteren Verlauf kam es zu zahlreichen Sachbeschädigungen an Geschäften und Einrichtungen im Bereich des Schanzenviertels. Die Filiale eines Drogeriemarktes im Schulterblatt wurde mit Steinen beworfen. Die Steine durchschlugen die Fensterscheiben und gefährdete Kunden sowie Angestellte des Geschäftes.
Gegen 16:10 Uhr versuchte der Anwalt der ursprünglich angemeldeten Versammlung einen Aufzug unter dem Tenor: "Zustände im Schanzenviertel und Esso-Häuser" anzumelden. Dieser Aufzug sollte sich aus den Teilnehmern der zuvor aufgelösten Versammlung zusammensetzen. Die erneute Anmeldung wurde vom Einsatzleiter der Polizei nicht bestätigt. Die seitens der Polizei angebotene Durchführung einer stationären Versammlung wurde vom Anmelder nicht akzeptiert.
Anschließend zogen die Randalierer in Richtung St. Pauli, zur Reeperbahn und in die Nebenstraßen. In der Reeperbahn wurde Baustellenmaterial auf die Fahrbahn gezogen, sodass die Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden musste. Die Störergruppen entzündeten Fahrzeuge, warfen Schaufensterscheiben ein und beschädigten Einsatzfahrzeuge der Polizei. Die Versuche der Störergruppen, in die Hamburger Innenstadt zu gelangen, konnte von den Polizeikräften weitestgehend verhindert werden. Nur vereinzelt gelangten Kleingruppen in das Gefahrengebiet und erhielten Platzverweise.
Die Randalierer zogen in Gruppen durch St. Pauli und begingen zahlreiche Sachbeschädigungen sowie Brandlegungen an Müllcontainern. Gegen 19:20 Uhr wurde eine Fahrzeug der Verkehrsdirektion mit Steinen beworfen. Die Polizeibeamten, die dort zur Verkehrslenkung eingesetzt waren, blieben unverletzt. Etwa 300 Personen wurden in der Kastanienallee vorübergehend in Gewahrsam genommen. Danach beruhigte sich die Lage in Hmb.-St. Pauli.
Gegen 21:00 Uhr wurden in Hmb.-Eimsbüttel, Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße, Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Steinen beworfen. Eine Gruppe von bis zu 1.000 Personen aus dem Störerpotenzial hielt sich im Bereich Hoheluftchaussee auf. Um 21.13 Uhr warfen unbekannte Täter Fensterscheiben im Bezirksamt Eimsbüttel ein. Die Glasscheiben der gegenüberliegende Filiale einer Supermarktkette wurden ebenfalls zerstört. Gegen 22.15 Uhr entfernten sich die Störer aus dem Gebiet.
117 Polizeibeamte wurden bei dem Einsatz verletzt. 16 Beamtinnen und Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden und eine Polizistin wurde stationär aufgenommen. Ob es Verletzte auf Seiten der Störer gab wurde Feuerwehr und Polizei nicht gemeldet.
Nach jetzigen Stand wurden 19 Personen vorläufig festgenommen. Gegen sie wird wegen Verdacht des Landfriedensbruchs ermittelt.
Dazu Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch: "Ich habe die Geschehnisse vor Ort beobachtet. Betroffen bin ich über die offensichtliche Bereitschaft der Störer, die Gefährdung für die Gesundheit und das Leben von Unbeteiligten und Polizisten in Kauf zu nehmen. Ich wünsche allen Beamtinnen und Beamten, die bei diesem schweren Einsatz verletzt worden sind, alles Gute und schnelle Genesung."
An dem Einsatz waren 3.168 Beamte beteiligt, davon 1.770 aus Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Schleswig-Holstein und der Bundespolizei.
Die Hamburger Feuerwehr fuhr im Zusammenhang mit diesem Anlass 116 Einsätze und war mit 67 Beamten vor Ort.
Hamburg (ots) - Zeit: 21.12.2013, ab 12.00 Uhr Ort: Hmb.-Innenstadt und Schanzenviertel
Für den 21.12.2013 waren mehrere Versammlungen in Hamburg angemeldet worden (siehe Pressemitteilung vom 20.12.2013).
Der Anmelder einer Versammlung in der Hamburger Innenstadt erhielt von der Versammlungsbehörde die Auflage, seine Veranstaltung in Hmb.-Sternschanze, Schulterblatt, durchzuführen. Gegen diese Auflage legte der Anmelder Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht (OVG) ein. Die Auflage der Versammlungsbehörde wurde vom OVG bestätigt und der Anmelder sagte seine Versammlung ab.
In der Hamburger Innenstadt, Steindamm, war für 12.00 Uhr unter dem Tenor. "KARAWANE für die Rechte der Flüchtlinge und Migrantinnen - Hamburg" eine stationäre Versammlung angemeldet worden. Bis zu 900 Teilnehmer versammelten sich friedlich bis gegen 15.00 Uhr.
Die Demonstration unter dem Tenor "Kampagne Flora bleibt Unverträglich" sollte ab 14.00 Uhr in der Straße Schulterblatt beginnen. Dem Anmelder wurde die Auflage erteilt, den angemeldeten Marschweg zu ändern. Die ursprünglich geplante Route u.a. durch die Simon-von-Utrecht-Straße, Talstraße und Reeperbahm wurde aufgrund der Angriffe auf die Davidwache in der vergangenen Nacht untersagt.
Ab 13:30 Uhr versammelten sich bis zu 7.300 Personen am Antreteplatz in der Straße Schulterblatt. Darunter befanden sich bis zu 4.700 gewaltbereite Personen, die sich in einem Block an der Spitze des Aufzuges formierten. Gegen 14:09 Uhr liefen zahlreiche Personen an der Spitze des Aufzuges unvermittelt und ohne Absprache los in Richtung Sternbrücke. Aus der Personengruppe wurden Steine und Flaschen sowie entzündete Pyrotechnik gezielt auf Polizeibeamte geworfen. Daraufhin wurde der Aufzug aufgestoppt. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden weiter massiv mit Steinen beworfen, sodass Wasserwerfer eingesetzt wurden. Vermummte Personen bewarfen Polizeibeamte von der Sternbrücke herab mit Steinen, sodass der Schienenverkehr eingestellt werden musste.
Gegen 15:40 Uhr erklärte der Einsatzleiter der Polizei Hamburg die Versammlung aufgrund der andauernden Gewalttätigkeiten aus dem Demonstrationszug heraus für aufgelöst. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, sich zu entfernen.
Im weiteren Verlauf kam es zu zahlreichen Sachbeschädigungen an Geschäften und Einrichtungen im Bereich des Schanzenviertels. Die Filiale eines Drogeriemarktes im Schulterblatt wurde mit Steinen beworfen. Die Steine durchschlugen die Fensterscheiben und gefährdete Kunden sowie Angestellte des Geschäftes.
Gegen 16:10 Uhr versuchte der Anwalt der ursprünglich angemeldeten Versammlung einen Aufzug unter dem Tenor: "Zustände im Schanzenviertel und Esso-Häuser" anzumelden. Dieser Aufzug sollte sich aus den Teilnehmern der zuvor aufgelösten Versammlung zusammensetzen. Die erneute Anmeldung wurde vom Einsatzleiter der Polizei nicht bestätigt. Die seitens der Polizei angebotene Durchführung einer stationären Versammlung wurde vom Anmelder nicht akzeptiert.
Anschließend zogen die Randalierer in Richtung St. Pauli, zur Reeperbahn und in die Nebenstraßen. In der Reeperbahn wurde Baustellenmaterial auf die Fahrbahn gezogen, sodass die Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden musste. Die Störergruppen entzündeten Fahrzeuge, warfen Schaufensterscheiben ein und beschädigten Einsatzfahrzeuge der Polizei. Die Versuche der Störergruppen, in die Hamburger Innenstadt zu gelangen, konnte von den Polizeikräften weitestgehend verhindert werden. Nur vereinzelt gelangten Kleingruppen in das Gefahrengebiet und erhielten Platzverweise.
Die Randalierer zogen in Gruppen durch St. Pauli und begingen zahlreiche Sachbeschädigungen sowie Brandlegungen an Müllcontainern. Gegen 19:20 Uhr wurde eine Fahrzeug der Verkehrsdirektion mit Steinen beworfen. Die Polizeibeamten, die dort zur Verkehrslenkung eingesetzt waren, blieben unverletzt. Etwa 300 Personen wurden in der Kastanienallee vorübergehend in Gewahrsam genommen. Danach beruhigte sich die Lage in Hmb.-St. Pauli.
Gegen 21:00 Uhr wurden in Hmb.-Eimsbüttel, Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße, Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Steinen beworfen. Eine Gruppe von bis zu 1.000 Personen aus dem Störerpotenzial hielt sich im Bereich Hoheluftchaussee auf. Um 21.13 Uhr warfen unbekannte Täter Fensterscheiben im Bezirksamt Eimsbüttel ein. Die Glasscheiben der gegenüberliegende Filiale einer Supermarktkette wurden ebenfalls zerstört. Gegen 22.15 Uhr entfernten sich die Störer aus dem Gebiet.
117 Polizeibeamte wurden bei dem Einsatz verletzt. 16 Beamtinnen und Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden und eine Polizistin wurde stationär aufgenommen. Ob es Verletzte auf Seiten der Störer gab wurde Feuerwehr und Polizei nicht gemeldet.
Nach jetzigen Stand wurden 19 Personen vorläufig festgenommen. Gegen sie wird wegen Verdacht des Landfriedensbruchs ermittelt.
Dazu Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch: "Ich habe die Geschehnisse vor Ort beobachtet. Betroffen bin ich über die offensichtliche Bereitschaft der Störer, die Gefährdung für die Gesundheit und das Leben von Unbeteiligten und Polizisten in Kauf zu nehmen. Ich wünsche allen Beamtinnen und Beamten, die bei diesem schweren Einsatz verletzt worden sind, alles Gute und schnelle Genesung."
An dem Einsatz waren 3.168 Beamte beteiligt, davon 1.770 aus Bayern, Schleswig-Holstein, Hessen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Schleswig-Holstein und der Bundespolizei.
Die Hamburger Feuerwehr fuhr im Zusammenhang mit diesem Anlass 116 Einsätze und war mit 67 Beamten vor Ort.
Gruß
MICHI
Take care and have fun!
MICHI
Take care and have fun!
Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Den verletzten Beamtinnen und Beamten gute Besserung.
Den eingesetzten Beamtinnen und Beamten meinen Dank.
Den Rest spar ich mir, das würde gegen meine gute Erziehung verstoßen.
Den eingesetzten Beamtinnen und Beamten meinen Dank.
Den Rest spar ich mir, das würde gegen meine gute Erziehung verstoßen.
Damit diese Frage sofort geklärt ist. Ich befinde mich nicht im Staatsdienst!
Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Es ist unglaublich.......und das im Advent. Hab mal den Begriff "Hamburg" bei Youtube eingegeben. Erster Treffer war jenes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=rvQGQhxfDhc
Was rufen die Hohlköpfe......"Nie wieder Deutschland". Aja. Da marschiert es also, das Heer der übersichtlich Begabten.
Ich sage: Selig die armen im Geiste......
Dann liest man die Kommentarfunktion und stößt auf ebenso dumme SA-Parolen, so als wolle man beweisen............dass es immer einen noch dümmeren Fisch gibt.
Ich sage: So vergeht der Ruhm der Welt.....
Danke an alle Polizisten die dieses Deutschland schützen. Denn sollten die "Anderen" obsiegen, haben wir morgen keine Meinungsfreiheit mehr.
http://www.youtube.com/watch?v=rvQGQhxfDhc
Was rufen die Hohlköpfe......"Nie wieder Deutschland". Aja. Da marschiert es also, das Heer der übersichtlich Begabten.
Ich sage: Selig die armen im Geiste......
Dann liest man die Kommentarfunktion und stößt auf ebenso dumme SA-Parolen, so als wolle man beweisen............dass es immer einen noch dümmeren Fisch gibt.
Ich sage: So vergeht der Ruhm der Welt.....
Danke an alle Polizisten die dieses Deutschland schützen. Denn sollten die "Anderen" obsiegen, haben wir morgen keine Meinungsfreiheit mehr.
Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Kurze Frage bei diesen Bildern:
Wieso wird bei solchen Auseinandersetzung von der Polizei eigentlich kein Tränengas eingesetzt wie man es zum Teil auf Bildern aus Griechenland oder anderen Nationen sehen konnte? Hat sich dieses Mittel für die deutsche Polizei nicht bewährt oder gib es da andere rechtliche Grundlagen?
Gute Besserung an alle Polizisten!
Wieso wird bei solchen Auseinandersetzung von der Polizei eigentlich kein Tränengas eingesetzt wie man es zum Teil auf Bildern aus Griechenland oder anderen Nationen sehen konnte? Hat sich dieses Mittel für die deutsche Polizei nicht bewährt oder gib es da andere rechtliche Grundlagen?
Gute Besserung an alle Polizisten!
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Danke, PolBert.
Ich hab keine Ahnung, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht.
Das sind Kriminelle, die nicht nur Polizisten in Tötungsabsicht angreifen und sinnlos Werte zerstören, sondern auch friedliche Demonstranten und Passanten ungefragt als Deckung missbrauchen und gefährden.
Es gibt nichts, was das rechtfertigen könnte.
Ein verlockendes alternatives Gesellschaftsmodell kann ich da nirgends erkennen.
Keinen Veränderungswillen, sondern nur Hass und Wut.
Auch ich wünsche den verletzten Beamten eine folgenfreie Genesung.
Ich hab keine Ahnung, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht.
Das sind Kriminelle, die nicht nur Polizisten in Tötungsabsicht angreifen und sinnlos Werte zerstören, sondern auch friedliche Demonstranten und Passanten ungefragt als Deckung missbrauchen und gefährden.
Es gibt nichts, was das rechtfertigen könnte.
Ein verlockendes alternatives Gesellschaftsmodell kann ich da nirgends erkennen.
Keinen Veränderungswillen, sondern nur Hass und Wut.
Auch ich wünsche den verletzten Beamten eine folgenfreie Genesung.
"Ich glaube an das Gute im Menschen, rate aber dazu, sich auf das Schlechte in ihm zu verlassen. "
Alfred Polgar
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Ich kann mich den Worten Beobachters nur anschließen.
Unglaublich, dieser stumpfsinnige Hass und die lächerliche Zerstörungshysterie. Die Gewalttäter haben dem Erhalt der roten Flora wohl einen Bärendienst erwiesen. Die Sympathie für diese Idee dürfte bei den Hamburgern seit gestern enorm geschrumpft sein.
Ich wünsche allen verletzten Beamtinnen und Beamten eine rasche Genesung und allen anderen eingesetzten PVB gute Erholung in den (hoffentlich) kommenden dienstfreien Tagen.
Unglaublich, dieser stumpfsinnige Hass und die lächerliche Zerstörungshysterie. Die Gewalttäter haben dem Erhalt der roten Flora wohl einen Bärendienst erwiesen. Die Sympathie für diese Idee dürfte bei den Hamburgern seit gestern enorm geschrumpft sein.
Ich wünsche allen verletzten Beamtinnen und Beamten eine rasche Genesung und allen anderen eingesetzten PVB gute Erholung in den (hoffentlich) kommenden dienstfreien Tagen.
-Keine PVB-
Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
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MICHI
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Was brüllen die sonst immer? "Wir sind friedlich, was seid ihr?"
Was ist das?
Das ist blaues Licht.
Was macht es?
Es leuchtet blau.
Verstehe.
Hochschule der Deutschen Polizei
Marc-Uwe Kling - Die Känguru Offenbarung
Das ist blaues Licht.
Was macht es?
Es leuchtet blau.
Verstehe.
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- Omawarisan
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
...
Möchte mal sehen, wie du 300.000 EUR 'Leistung' mit Zwang einnimmst. Neben Zwangsprostitution fällt mir da kein Gewerbe ein.[/quote]
Mir fiele da noch die Versteigerung einer Niere und / oder einer Netzhaut bei Ebay ein.
Haaaaaaaaach, was kann ich böse sein.
Und das wird billiger sein...Und ist er nicht Willens, dann eben mit Zwang.
Möchte mal sehen, wie du 300.000 EUR 'Leistung' mit Zwang einnimmst. Neben Zwangsprostitution fällt mir da kein Gewerbe ein.[/quote]
Mir fiele da noch die Versteigerung einer Niere und / oder einer Netzhaut bei Ebay ein.
Haaaaaaaaach, was kann ich böse sein.
- Omawarisan
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Kaeptn_Chaos hat geschrieben:...
Zwangsarbeit ist auch cool. Mit dir dann als Aufseher. Mit Peitsche? Sonnenbrille auf und auf dem Grashalm kauend? Erbärmlich.
Wieso nicht?
Den erlebnispädagogischen Aspekt der Zwangsarbeit, vielleicht noch mit entsprechender Umerziehung wie in China, halte ich für sehr hoch.
Nicht umsonst gibt, bzw. gab es die Gulags in Sibirien, bzw. die chinesischen Straflager in der Taklamakanwüste.
Wobei nicht verschwiegen werden darf, daß solche Lager wirtschaftlich immer ein Verlustgeschäft sind. Halb verhungerte Gefangene, die bei zweistelligen Minusgraden Eisenbahntrassen oder Pipelines bauen, schaffen nur ein Bruchteil von dem, was gut ausgebildete und gut bezahlte Profis mit entsprechenden Maschinen schaffen.
Außerdem müssen diese Gefangenen bewacht, untergebracht und ernährt werden.
- Oberleutnant_dR
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Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
Omawarisan hat geschrieben:Kaeptn_Chaos hat geschrieben:...
Zwangsarbeit ist auch cool. Mit dir dann als Aufseher. Mit Peitsche? Sonnenbrille auf und auf dem Grashalm kauend? Erbärmlich.
Wieso nicht?
Den erlebnispädagogischen Aspekt der Zwangsarbeit, vielleicht noch mit entsprechender Umerziehung wie in China, halte ich für sehr hoch.
Nicht umsonst gibt, bzw. gab es die Gulags in Sibirien, bzw. die chinesischen Straflager in der Taklamakanwüste.
Wobei nicht verschwiegen werden darf, daß solche Lager wirtschaftlich immer ein Verlustgeschäft sind. Halb verhungerte Gefangene, die bei zweistelligen Minusgraden Eisenbahntrassen oder Pipelines bauen, schaffen nur ein Bruchteil von dem, was gut ausgebildete und gut bezahlte Profis mit entsprechenden Maschinen schaffen.
Außerdem müssen diese Gefangenen bewacht, untergebracht und ernährt werden.
Ich hofffe, du bist nicht wirklich Beamter bei der deutschen Polizei.
ISAF 2007-2008
Hptm. d.R. (mob beordert)
Im Feuerkampf gewinnt der, der schneller schießt und besser trifft.
Hptm. d.R. (mob beordert)
Im Feuerkampf gewinnt der, der schneller schießt und besser trifft.
Re: Hamburg: Wieder Angriffe auf Polizeiwache
wer Ironie findet, darf diese ruhig behalten... und OltdR... DU hast dich mit deiner Meinung hier auch nicht grade mit Ruhm bekleckert und das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold für herausragendes Eintreten für die FDGO verdient.
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