Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Knaecke77 » Sa 13. Jul 2019, 08:28

vladdi hat geschrieben:
Sa 13. Jul 2019, 07:35
Wurde allerhöchste Zeit.

Deutschland tut sich zu schwer, ausreisepflichtige Menschen abzuschieben.
Das ist schade, denn so werden Ressourcen blockiert, für Menschen in Not, die unsere Hilfe brauchen.
Bei etlichen Clan-Leuten wird man sich schwer damit tun diese abzuschieben, da diese staatenlos oder deutsche Staatsbürger sind.
Wie es bei diesem Hintergrund zur Verleihung der Staatsbürgerschaft kam ist mir ein Rätsel. :gruebel:
Offensichtlich hat die Einbürgerung auch nicht dafür gesorgt, dass sich diese rechtstreu in die Gesellschaft integrieren. Insofern scheint der aufenthaltsrechtliche Status dieser Gruppen auch nicht das Haupthindernis bei der Integration darzustellen.

Aber auch bei anderen Gruppen sind die Abschiebehürden deutlich zu hoch:

https://rp-online.de/nrw/panorama/muelh ... d-43265893

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Knaecke77 » Do 31. Okt 2019, 06:47

Selbst ein für den gesamten Schengenraum geltendes "Einreise- und Aufenthaltsverbot" hindert offenbar niemanden daran unbehelligt nach Deutschland zu gelangen. :pfeif:
PANORAMA
NACH ABSCHIEBUNG
Plötzlich ist der Chef des Miri-Clans wieder in Bremen

Einer der führenden Köpfe des libanesischen Miri-Clans ist illegal zurück nach Deutschland gekommen - obwohl er abgeschoben wurde. Er wurde festgenommen, es soll Haftbefehl gegen ihn beantragt werden. Dem Clan wird organisierte Kriminalität vorgeworfen.

Nach seiner Abschiebung in den Libanon ist ein führendes Mitglied des libanesischen Miri-Clans zurück in Bremen. Das bestätigte das Bremer Innenressort am Mittwoch. „Es besteht ein Einreise- und Aufenthaltsverbot. Die Einreise erfolgte daher offensichtlich auf illegalem Wege, entsprechende strafrechtliche Ermittlungen wurden eingeleitet“, sagte Sprecherin Karen Stroink.

Die Polizei nahm den früheren Chef des seit 2011 verbotenen Bremer Rockerclubs „Mongols“ am Mittwoch fest. Der Sprecherin zufolge hat sie bei der Staatsanwaltschaft angeregt, Haftbefehl zu beantragen. Dem Miri-Clan wird organisierte Kriminalität vorgeworfen.

Über die Rückkehr des Mannes hatte zunächst Radio Bremen berichtet. Demnach ist das Clan-Mitglied ins kleinste Bundesland gereist, um Asyl zu beantragen. Dem Bericht zufolge sagte dessen Anwalt, sein Mandant werde im Libanon von schiitischen Milizen mit dem Tod bedroht. Zudem wolle er juristisch gegen die Abschiebung vorgehen.
(....)

Die Bremer FDP nannte es nicht nachvollziehbar, dass dem abgeschobenen Intensivtäter die Wiedereinreise nach Deutschland gelang. „Normalerweise wird für abgeschobene Ausländer ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für den gesamten Schengen-Raum verhängt. Offenbar scheint an den EU-Außengrenzen keine ausreichende Kontrolle stattzufinden“, sagte die FDP-Innenpolitikerin Birgit Bergmann.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... remen.html
Das Frau Bergmann (FDP) erst jetzt zu dieser Erkenntnis gelangt. ;D

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Controller » Do 31. Okt 2019, 17:51

erst jetzt zu dieser Erkenntnis gelangt.
Erkenntnis ??

Wie soll man die EU-Außengrenzen denn ausreichend
kontrollieren ?
Der wurde abgeschoben und kam über die grüne Grenze wieder zurück, auf illegalem Wege.

Und dennoch wurde er erneut festgenommen :zustimm:

Das ist der entscheidende Satz :polizei3:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

- Verstorben am 09.08.2021 -

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Knaecke77 » Di 3. Dez 2019, 15:45

Organisierte Kriminalität in Berlin
Linke wettert gegen Polizei: Kampf gegen arabische Clans in Berlin „rassistisch".

„Schikane unbescholtener Bürger" in Clans und "Sippenhaft für Familienmitglieder“: Eine Bundestagsabgeordnete der Linken kritisiert die Maßnahmen der Berliner Polizei gegen arabische kriminelle Clans und sieht die politische Debatte als rassistisch motiviert.

Schon der Begriff der Clankriminalität sei „irreführend und diskriminierend“, sagt Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linken und Sprecherin für innenpolitische Themen. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Linkspartei Berlin-Neuköln und dem Verein „Muslime aller Herkünfte deutsche Identität“ (Mahdi) im Gemeinschaftshaus Refugio kritisierten die Veranstalter die Berliner Polizei scharf, wie die „Welt“ berichtete.

"Rassistische Karte gegen Clans"
Nach Ansicht von Jelpke werde in der politischen und öffentlichen Debatte die „rassistische Karte“ gezogen, führt Jelpke aus. Der Begriff Clankriminalität lasse darauf schließen, dass die Zugehörigkeit zu einer Familie oder einer Ethnie die Ursache für kriminelle Handlungen sei. Auch ihre Parteikollegin Jorinde Schulz aus dem Linke-Bezirksvorstand kritisierte, dass bei der öffentlichen Debatte es schon „sehr auffällig“ sei, „mit welcher Verve darüber gesprochen wird und mit welchen rabiaten Maßnahmen gehandelt wird“.

Polizeimaßnahmen "stigmatisieren und kriminalisieren Muslime"
Muslime und Vertreter der Linken klagten auf der Veranstaltung, dass durch das Vorgehen der Polizei muslimische Bürger „stigmatisiert und kriminalisiert“ würden, wie es Jelpke zusammenfasste. Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte am Montag die Anzahl der diesjährigen Einsätze der Berliner Polizei gegen organisierte Clankriminalität bis Mitte August auf 175 Einsätze beziffert. Eine Vielzahl dieser Einsätze richteten sich gegen Lappalien wie Verstöße gegen das Tabaksteuergesetz und Schwarzarbeit und seien, Jelpkes Meinung nach, dazu gedacht „für eine aufgeschreckte Öffentlichkeit den Eindruck von Tatendrang“ zu vermitteln.

Jelpke: „Organisierte Kriminalität der Kapitalisten anklagen“

Mehdi Chahrour vom Verein Mahdi berichtete, dass sich deshalb bereits „Mitglieder von berüchtigten arabischen Großfamilien“ gezwungen sahen, ihren Namen zu ändern, weil sie auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt keine Chance mehr hätten. „Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen. Warum wird organisierte Kriminalität der Reichen und Kapitalisten nicht angeklagt“, schlug Jelpke dem applaudierenden Publikum vor. Sie forderte ein Ende der „Dreckskampagne“ gegen Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft.
https://www.google.de/amp/s/amp.focus.d ... 03025.html
Die Linke/Frau Jelpke als Patin der Clans? Die SED ähm Linke ist doch immer wieder für Überraschungen gut. :uebel:

Schwarzarbeit ist also eine Lappalie. :nein:

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 3. Dez 2019, 16:57

Duisburg ist echt groß.
:lah:

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Knaecke77 » Mo 9. Dez 2019, 08:42

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Di 3. Dez 2019, 16:57
Duisburg ist echt groß.
Von mir aus kann der Thread auch gerne in "Clan-Thread" unbenannt werden. Das Thema betrifft (leider) ja nicht nur die Stadt/Region Duisburg.

Clans setzen auf Einschüchterung gegenüber Polizisten
„Die Polizei als Staatsmacht wird nicht akzeptiert, die Polizisten werden angegangen, ihnen wird gedroht: ,Wir wissen, wo du wohnst. Wir wissen, wo deine Kinder zu Schule gehen'", so Maßmann über die kriminellen Clans.

Besonders besorgniserregend: die Beamten werden nicht nur im Einsatz bedroht, sondern auch im privaten Umfeld angegangen. So hätten Clan-Mitglieder die Beamten auf dem Nachhauseweg verfolgt oder vor deren Privatwohnung geparkt. „Der betroffene Kollege hat den Fahrer des Fahrzeuges vor dem Wohnhaus angesprochen. Der sagte dann, er wolle ,nur mal nach dem Rechten sehen‘“.
https://www.derwesten.de/region/krimine ... 58947.html
Zuletzt geändert von Knaecke77 am Mo 9. Dez 2019, 10:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Old Bill » Mo 9. Dez 2019, 09:13

Die Idee mit der Umbenennung des Threads ist unterstuetzenswert, weil bundesweit aktuell.
Auch wenn ein User, der hier augenscheinlich einigen Autoren ein Dorn im Auge ist, schreibt muss man diese Entwicklungen nicht zwanghaft herunterspielen. Eine Diskussion lebt eben mal von Meinungsvielfalt und wenn ich mal unsere Frau Bundeskanzlerin zitieren darf:
Es gibt keine Meinungsfreiheit zum Nulltarif." Widerspruch müsse man aushalten.
Ich finde diese Aussage bemerkenswert und es ist ein frommer Wunsch wenn sich jeder im Sinne von fairen Diskussionen mal Gedanken ueber diesen Ausspruch machen wuerde.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 9. Dez 2019, 09:19

Wo spiele ich das runter.
Aber dieser Autor hat vier, fünf Freds zu dem Thema am Laufen, auch den Hauptstadtfred. Da wäre doch meine Mindesterwartung, dass er das selbst auf die Kette bekommt, wo Berlin und wo Duisburg liegen.
:lah:

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Old Bill » Mo 9. Dez 2019, 09:26

Du? Wie kommst du jetzt ausgerechnet auf dich? :lupe:
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Polizei Duisburg warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 9. Dez 2019, 09:29

Ich bin empathisch. :polizei1:
:lah:

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Re: Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon schutzmann_schneidig » Do 12. Dez 2019, 08:44

Thread umbenannt.
- It's a deadly stupid thing to point a gun (real or fake) at a police officer in the dark of night or the light of day -

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Re: Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Knaecke77 » So 19. Jan 2020, 11:58

Tumulte im Gerichtssaal
ESSEN
Nach Urteil zu Essener Clan-Fehde: Prozess bringt DIESE bittere Erkenntnis!

Essen. Grinsende Angeklagte ohne erkennbare Reue. Ein Opfer, das selbst in U-Haft sitzt und die Richterin anblafft. Mehrfach Tumulte und Beleidigungen im Gerichtssaal. Der Clan-Prozess in Essen ist am Donnerstag mit einem Urteil und erneutem Chaos im Gerichtsgebäude zu Ende gegangen.

Letzter trauriger Höhepunkt des Prozesses: Nach dem Urteil bekommen sich die beiden Haupttäter in die Haare, erst verbal, dann wollen sie aufeinander losgehen. Es folgen Tumulte im Gerichtssaal. Die Polizei rückt mit Großaufgebot und Hunden an.

Schon vorher immer wieder Ärger und Respektlosigkeiten im Gerichtssaal. Ein Angeklagter brüllt bei der Urteilsverkündung in Richtung Richterin: „Wer sind Sie denn, dass ich Ihnen zuhöre.“
(.....)
https://www.derwesten.de/staedte/essen/ ... 25649.html
Erschreckend, wie wenig Respekt dieses Klientel vor der Justiz hat. :nein:

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Re: Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » So 19. Jan 2020, 12:21

Erschreckend, wie wenig neu diese Erkenntnis ist.
:lah:

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Re: Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Vollzugsbub » So 19. Jan 2020, 15:29

Knaecke77 hat geschrieben:
So 19. Jan 2020, 11:58

Erschreckend, wie wenig Respekt dieses Klientel vor der Justiz hat. :nein:
Dafür hat doch wohl die Justiz und der Gesetzgeber über Jahre hinweg gesorgt,
und die Gesellschaft schaute auch nur kopfschüttelnd zu........
es gibt viele fettnäpfchen, so viele das sie für alle reichen............

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Re: Clan-Kriminalität - Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen

Beitragvon Knaecke77 » Mi 20. Mai 2020, 14:31

Der Mobilisierungsgrad und die - Geschwindigkeit sind enorm.
DUISBURG
200 Menschen stören Polizei bei Festnahme eines 18-Jährigen

Rund 200 Menschen haben die Polizei bei der Vollstreckung eines Haftbefehls gegen einen 18-Jährigen in Duisburg gestört. Eine „unbestimmte Anzahl der Personen“ habe einen „Clan-Bezug“ gehabt, teilte ein Polizeisprecher am Mittwoch mit. Demnach brauchte es 36 Einsatzkräfte, um den 18-Jährigen festzunehmen.

Laut Polizei war der mit Haftbefehl gesuchte 18-Jährige am Dienstagabend einer Streife im Duisburger Stadtteil Marxloh aufgefallen. Als der Mann die Polizisten entdeckt habe, sei er zunächst in ein Haus geflüchtet. Bei der Festnahme im Flur habe er sich körperlich gewehrt. Mehrere Menschen seien daraufhin in den Flur gekommen und hätten die Maßnahmen der Polizei gestört. Laut Polizeisprecher drohten die Beamten damit, Pfefferspray einzusetzen. Warum gegen den jungen Mann ein Haftbefehl vorlag, konnte die Polizei nicht sagen.

Als die Beamten das Haus gemeinsam mit dem 18-Jährigen verlassen wollten, standen laut Polizei vor der Tür bereits rund 200 Menschen. Die herbeigerufene Verstärkung habe einen Korridor gebildet, durch den die Beamten den 18-Jährigen zum Auto gebracht hätten. Dabei seien zwei weitere Menschen in Gewahrsam genommen worden, da sie versucht haben sollen, an der Absperrung vorbeizukommen. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/ ... 78224.html
Bei den Zahlen scheint der Grad sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse in der Gegend(vermutlich) nicht sehr hoch zu sein, da man ja auf Arbeit und nicht auf Zuruf mobilisierbar wäre.


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