Terror in Europa
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Re: Terror in Europa
Frage ich mich auch... Ich halte es eher für fragwürdig, Streifenpolizisten mit weniger als diesen genannten Ausrüstungsgegenständen in eine Lage zu schicken, die vergleichbar mit den Pariser Anschlägen wäre. Dass man seitens der Politik so etwas mittlerweile auch in Deutschland für möglich hält, zeigen Maßnahmen wie die Aufstellung der BFE+. Die Kollegen würden sicherlich auch wertvolle Arbeit leisten, wenn es um die Fahndung nach flüchtigen Tätern geht. Nur in der ersten Phase, in der man möglicherweise noch etwas abwenden kann, würden es Streifenpolizisten sein, die als erste vor Ort sind.
Niemand stellt es in Frage, wenn bei einem mit Messer bewaffneten Geiselnehmer ein bis an die Zähne bewaffnetes SEK anrückt.
Aber für den mit AK47 bewaffneten Irren sollen dann Amok-Lehrgang, Pistolenmunition und leichte Weste genügen?
Nur am Rande: SK4 + Helm wird ja teils schon für den Einzeldienst beschafft. Das ist ein guter Anfang, nur nützt die beste Schutzausrüstung nichts, wenn die Feuerkraft nicht stimmt. Ich kann den Ärger des Kollegen verstehen.
Niemand stellt es in Frage, wenn bei einem mit Messer bewaffneten Geiselnehmer ein bis an die Zähne bewaffnetes SEK anrückt.
Aber für den mit AK47 bewaffneten Irren sollen dann Amok-Lehrgang, Pistolenmunition und leichte Weste genügen?
Nur am Rande: SK4 + Helm wird ja teils schon für den Einzeldienst beschafft. Das ist ein guter Anfang, nur nützt die beste Schutzausrüstung nichts, wenn die Feuerkraft nicht stimmt. Ich kann den Ärger des Kollegen verstehen.
Re: Terror in Europa
Zum einen das Geraffel nun mal eine Menge wiegt d.h. man würde eine Fähigkeit (Beweglichkeit, Schnelligkeit) die man ständig braucht, gegen eine andere Fähigkeit (Schutzwert) die man höchst selten (Amoklagen, Terrorangriff) braucht, eintauschen. Ausserdem war es bei den SK4 Westen mit denen ich bisher rumrennen durfte, so, dass man diese in Verbindung mit einer Kampfmittelweste tragen musste, um sein Gerödel so unterzubringen, dass man schnell damit arbeiten konnte. Im normalen PKW ziemlich eng und unpraktisch. Und beim Helm geht es ja weiter. Selbst die Aramid Dinger der Bundeswehr halten keinen direkten Beschuss mit Sturmgewehren stand.
Zum anderen die Bewaffnung. Aber wenn man die viel genannte Terroristen AK zugrunde legt, muss die logische Antwort ja lauten: G36, M16 / M4, FAMAS, etc. Also irgendwas in der Gewichtsklasse der Sturmgewehre.
Ich finde nicht, dass der "Schutzmann an der Ecke" mit Helm, Sturmgewehr und schwerer Körperpanzerung ausgerüstet werden muss. Vielleicht bin ich auch nur gnadenlos naiv, aber ich sehe einfach nicht den Bedarf. Das Geld kann besser in die Ausbildung oder einen größeren Personalpool investiert werden anstatt die Polizei zum Paramilitär hochzurüsten.
Zum anderen die Bewaffnung. Aber wenn man die viel genannte Terroristen AK zugrunde legt, muss die logische Antwort ja lauten: G36, M16 / M4, FAMAS, etc. Also irgendwas in der Gewichtsklasse der Sturmgewehre.
Ich finde nicht, dass der "Schutzmann an der Ecke" mit Helm, Sturmgewehr und schwerer Körperpanzerung ausgerüstet werden muss. Vielleicht bin ich auch nur gnadenlos naiv, aber ich sehe einfach nicht den Bedarf. Das Geld kann besser in die Ausbildung oder einen größeren Personalpool investiert werden anstatt die Polizei zum Paramilitär hochzurüsten.
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Re: Terror in Europa
Mmmhh.....wenn man das liest könnte man glauben du hast was falsch verstanden:LennyZ hat geschrieben:Zum einen das Geraffel nun mal eine Menge wiegt d.h. man würde eine Fähigkeit (Beweglichkeit, Schnelligkeit) die man ständig braucht, gegen eine andere Fähigkeit (Schutzwert) die man höchst selten (Amoklagen, Terrorangriff) braucht, eintauschen. Ausserdem war es bei den SK4 Westen mit denen ich bisher rumrennen durfte, so, dass man diese in Verbindung mit einer Kampfmittelweste tragen musste, um sein Gerödel so unterzubringen, dass man schnell damit arbeiten konnte. Im normalen PKW ziemlich eng und unpraktisch. Und beim Helm geht es ja weiter. Selbst die Aramid Dinger der Bundeswehr halten keinen direkten Beschuss mit Sturmgewehren stand.
Zum anderen die Bewaffnung. Aber wenn man die viel genannte Terroristen AK zugrunde legt, muss die logische Antwort ja lauten: G36, M16 / M4, FAMAS, etc. Also irgendwas in der Gewichtsklasse der Sturmgewehre.
Ich finde nicht, dass der "Schutzmann an der Ecke" mit Helm, Sturmgewehr und schwerer Körperpanzerung ausgerüstet werden muss. Vielleicht bin ich auch nur gnadenlos naiv, aber ich sehe einfach nicht den Bedarf. Das Geld kann besser in die Ausbildung oder einen größeren Personalpool investiert werden anstatt die Polizei zum Paramilitär hochzurüsten.
Es geht nicht darum, dass ein Streifenpolizist das ganze Geraffel 24/7 trägt, sondern es zur Verfügung hat, wenn es zu einem Anschlag/Amoklauf kommt.
Und es dann nutzen kann.
Ich glaube schneller als eine Kugel ist keiner, da kann man schon den Schutzwert erhöhen.
Re: Terror in Europa
Okay, ich vermute mal, wir werden hier eher auf keinen grünen Zweig kommen. Ich könnte jetzt damit anfangen: Wo das Material vorhalten, (Wache?), wann anlegen, usw. Über Sinn oder Unsinn kann man lang und breit diskutieren, erst im Ernstfall zeigt sich der Wert der getroffenen Maßnahmen.
Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass man sagt "Hey, wir brauchen für solche Lagen eine entsprechende Ausstattung" aber spätestens am Sparzwang der Politik werden diese Wünsche sowieso scheitern. Leider ist es so.
Ich finde nur, dass wenn man Geld in die Hand nehmen will, es dann auf die bestmögliche Art und Weise benutzt werden sollte um Leib, Leben und Gesundheit der Beamten zu schützen. Und ob Kriegswaffen und Ausrüstung der bestmögliche Weg sind, bezweifle ich eben. Aber darüber werden wir uns nicht einig werden
Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass man sagt "Hey, wir brauchen für solche Lagen eine entsprechende Ausstattung" aber spätestens am Sparzwang der Politik werden diese Wünsche sowieso scheitern. Leider ist es so.
Ich finde nur, dass wenn man Geld in die Hand nehmen will, es dann auf die bestmögliche Art und Weise benutzt werden sollte um Leib, Leben und Gesundheit der Beamten zu schützen. Und ob Kriegswaffen und Ausrüstung der bestmögliche Weg sind, bezweifle ich eben. Aber darüber werden wir uns nicht einig werden
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Re: Terror in Europa
Diese Diskussion wurde auch bereits in dem dazu passenden Fred geführt.
Warm hat man hier noch nicht die Anpassungen des BKAG von gestern angeführt?
Warm hat man hier noch nicht die Anpassungen des BKAG von gestern angeführt?
Re: Terror in Europa
Es geht ja nicht um Robocop oder so. Einfacher Plattenträger mit Klasse III oder IV Platten, ein Helm und ein kompaktes halbautomatisches Gewehr, das wars. Das macht nicht zu unbeweglich, passt noch neben all das andere Gerümpel in den Kofferraum des Funkwagens und wird bei entsprechender Lage angelegt. Und eine Kriegswaffen isses auch nicht. Wenn man juristische Haare spalten möchte (und zartbesaitet ist).
Das Argument "Wir haben das Geld nicht" verstehe ich, auch wenns doof ist. Wie man aber nach den Anschlägen von Paris und Brüssel sachlich dagegen sein kann, ist für mich schlicht und einfach ein Mysterium.
Das Argument "Wir haben das Geld nicht" verstehe ich, auch wenns doof ist. Wie man aber nach den Anschlägen von Paris und Brüssel sachlich dagegen sein kann, ist für mich schlicht und einfach ein Mysterium.
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Re: Terror in Europa
Denke die beiden rot markierten Worte lüften das Mysterium. Gleiche Szenarien in München oder Hamburg und die Debatte hierzulande am Tag danach läuft definitiv anders.Trooper hat geschrieben:Es geht ja nicht um Robocop oder so. Einfacher Plattenträger mit Klasse III oder IV Platten, ein Helm und ein kompaktes halbautomatisches Gewehr, das wars. Das macht nicht zu unbeweglich, passt noch neben all das andere Gerümpel in den Kofferraum des Funkwagens und wird bei entsprechender Lage angelegt. Und eine Kriegswaffen isses auch nicht. Wenn man juristische Haare spalten möchte (und zartbesaitet ist).
Das Argument "Wir haben das Geld nicht" verstehe ich, auch wenns doof ist. Wie man aber nach den Anschlägen von Paris und Brüssel sachlich dagegen sein kann, ist für mich schlicht und einfach ein Mysterium.
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Re: Terror in Europa
In Hessen gesteht man es dem Schutzmann um die Ecke freundlicherweise zu, bei einem bevorstehenden Schusswechsel Schirmmütze und Anhaltekelle gegen den paramilitärischen Dresscode einzutauschen. Die SK4 Platte wiegt um die 7 Kilo. Das packt jeder, der in der Lage ist, sich aus einem Streifenwagen zu schälen. Der Helm - sicher, der nützt gegen eine AK nicht viel, aber da in der ersten Funkmeldung wohl nicht das Kaliber der Gegenseite genannt wird, wird man ihn anziehen.LennyZ hat geschrieben:Zum einen das Geraffel nun mal eine Menge wiegt d.h. man würde eine Fähigkeit (Beweglichkeit, Schnelligkeit) die man ständig braucht, gegen eine andere Fähigkeit (Schutzwert) die man höchst selten (Amoklagen, Terrorangriff) braucht, eintauschen. Ausserdem war es bei den SK4 Westen mit denen ich bisher rumrennen durfte, so, dass man diese in Verbindung mit einer Kampfmittelweste tragen musste, um sein Gerödel so unterzubringen, dass man schnell damit arbeiten konnte. Im normalen PKW ziemlich eng und unpraktisch. Und beim Helm geht es ja weiter. Selbst die Aramid Dinger der Bundeswehr halten keinen direkten Beschuss mit Sturmgewehren stand.
Zum anderen die Bewaffnung. Aber wenn man die viel genannte Terroristen AK zugrunde legt, muss die logische Antwort ja lauten: G36, M16 / M4, FAMAS, etc. Also irgendwas in der Gewichtsklasse der Sturmgewehre.
Ich finde nicht, dass der "Schutzmann an der Ecke" mit Helm, Sturmgewehr und schwerer Körperpanzerung ausgerüstet werden muss. Vielleicht bin ich auch nur gnadenlos naiv, aber ich sehe einfach nicht den Bedarf. Das Geld kann besser in die Ausbildung oder einen größeren Personalpool investiert werden anstatt die Polizei zum Paramilitär hochzurüsten.
Und den SK3-4-Helm gibt es durchaus. Kostet und wiegt unwesentlich mehr als das bisherige Modell "Lord Helmchen".
Was nun die Bewaffnung angeht: Auch hier kann ich nur am Beispiel Hessens argumentieren. Hier leistet man sich gerade die Erprobung und Beschaffung einer neuen MP. Die Kompakt-Version eines G36 ist nicht viel sperriger und sieht nun auch nicht wirklich mehr nach Militär aus als die MP5.
Schenkt man den Worten von Kollegen, die bei der BW waren, Glauben, ist die Ausbildung an einem Sturmgewehr nicht wesentlich umfangreicher als an einer MP. Wieviel teurer das ganze ist - keine Ahnung, aber ich bin mir fast sicher, dass nicht Geld das Problem ist. Das Problem ist, dass die endgültigen Entscheidungen von Leuten getroffen werden, die es dann sicherlich gut meinen aber nun einmal selbst über zu wenig Fachkenntnisse verfügen und persönlich auch zu wenig von der Entscheidung betroffen sind, um den Gedanken zu Ende zu denken.
Versteh mich nicht falsch, ich möchte auch nicht, dass wir hier südamerikanische Zustände bekommen und Streifenpolizisten demnächst ihren täglichen Dienst auf diese Weise verrichten. Das wird auch nicht passieren. Aber offenbar verlässt man sich nicht mehr darauf, dass sich Szenarien wie in Paris nur in Frankreich oder Belgien abspielen.
Re: Terror in Europa
Also können wir sagen, wir wollen beide das Gleiche, nämlich Sicherheit für jeden PVB im Einsatz und die bestmögliche Ausstattung bzw Bewaffnung zur Auftragserfüllung.
Darüber WIE das erreicht werden kann, kann man sicherlich streiten.
Letztlich haben wir in Deutschland großes Glück gehabt (das Glück ist mit den Tüchtigen?), dass uns Szenen wie in Brüssel oder Paris bislang erspart geblieben sind.
Natürlich bin ich mit dir einer Meinung, dass Geld nicht das Argument sein darf, Ausrüstung zu verweigern bzw nicht anzuschaffen.
Vielleicht hast du recht, etwas mehr Feuerkraft bzw eine breitere Palette an Schutzausrüstung sollten auch dem "einfachen" Schutzmann schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen, aber ob das die Politik auch so sieht....?
Darüber WIE das erreicht werden kann, kann man sicherlich streiten.
Letztlich haben wir in Deutschland großes Glück gehabt (das Glück ist mit den Tüchtigen?), dass uns Szenen wie in Brüssel oder Paris bislang erspart geblieben sind.
Natürlich bin ich mit dir einer Meinung, dass Geld nicht das Argument sein darf, Ausrüstung zu verweigern bzw nicht anzuschaffen.
Vielleicht hast du recht, etwas mehr Feuerkraft bzw eine breitere Palette an Schutzausrüstung sollten auch dem "einfachen" Schutzmann schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen, aber ob das die Politik auch so sieht....?
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Re: Terror in Europa
Gibt ja nun schon einige Länder, die entsprechende Schutzausrüstung für den Streifenbeamten anschafft.LennyZ hat geschrieben:Vielleicht hast du recht, etwas mehr Feuerkraft bzw eine breitere Palette an Schutzausrüstung sollten auch dem "einfachen" Schutzmann schnell und unkompliziert zur Verfügung stehen, aber ob das die Politik auch so sieht....?
Kein PVB
Klagt nicht, kämpft!
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Re: Terror in Europa
Früh übt sich....
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Essen.htmlPolitik Sikh-Tempel
16-jährige Salafisten bekennen sich zu "Terrorakt" in Essen
Zwei 16-Jährige haben gestanden, den Bombenanschlag auf ein Sikh-Gebetshaus in Essen verübt zu haben. Die Polizei spricht von einem "Terrorakt". Und die Jugendlichen sind keine Unbekannten.
- Doncahounas
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Re: Terror in Europa
Das ist aber nur die halbe Miete. Wenn Cheffe will, das Streifendoof in Lagen mitspielt, wo man besser SK4 trägt, dann möge er auch den Aktivposten besser besetzen. Warum wird das Thema politisch so stiefmütterlich behandelt? Ich denke es ist weniger ein Problem der Kosten als ein verzweifeltes Festhalten an einer möglichst zivilen post-RAF Polizei. Wir müssen ja deswegen nicht gleich aussehen oder auftreten wie eine Besatzungsarmee.Freeman12349 hat geschrieben:Gibt ja nun schon einige Länder, die entsprechende Schutzausrüstung für den Streifenbeamten anschafft.
Die DPolG hat kürzlich die Zulassung der noch vorhandenen G3 für den Einsatzfall gefordert. Die Dinger sind sind DA. Jetzt vielleicht nur noch die ein oder andere verzichtbare Veranstaltung - wie etwa einen angekündigten Blitzermarathon - mal sausen lassen und die Kollegen in der Zeit zur Fortbildung schicken - da könnte mit vergleichsweise wenig Aufwand bereits einiges geleistet werden um die Polizei weit besser aufzustellen für den Tag X.
I´m not useless! I still can serve as a bad example!
Re: Terror in Europa
In Bremen gibt es scheinbar massive Rivalitäten innerhalb der salafistischen Szene. Könnte auch in anderen Städten ein Thema werden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 99935.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 99935.html
Re: Terror in Europa
Pierre VOGEL hat sich doch auch bereits mit der IS überworfen. Mal sehen, wie die hiesigen Anhänger der IS-Bartträger reagieren.Lone Soldier hat geschrieben:In Bremen gibt es scheinbar massive Rivalitäten innerhalb der salafistischen Szene. Könnte auch in anderen Städten ein Thema werden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 99935.html
Zur mancher Ausrüstungsforderung möchte ich anmerken - da könnt ihr kriegen, was es auf dem Markt gibt. Wenn euch beim ersten Schussknall vor lauter Muffe die Hände zittern und ihr euch der diversen Ausbildungsdefizite bewusst werdet, dann würden auch die Ausrüstungsfreaks merken, dass Ausbildung das wesentlichste ist. Der SEK'ler lebt zumeist nicht länger wegen der höheren Schutzklasse in seiner Weste..!
Grüße
Man darf eine Meinung haben, man muss nicht! Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal "Fresse halten"! Dieter NUHR
"Glück ab"!
"Glück ab"!
Re: Terror in Europa
Ich glaube kein Kollege hier hat gefordert etwas in seinen Kofferraum zu werfen oder an der Wache zu lagern ohne, dass damit auch entsprechende Ausbildungskonzepte einhergehen.
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