Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagstock

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xxx14xxx
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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon xxx14xxx » Mi 16. Dez 2015, 13:45

Ich denke so langsam driftet diese ganze, wenn auch sehr interessante Diskussion ab. Wir reden hier über Dinge die ja nur theoretischer Natur sind ( Hitlerbärtchen )

Zusammenfassend würde ich sagen, der Aufkleber wurde ja entsprechend gut von einem Szenefotografen in "Szene" gesetzt. Der Hintergrund und die Erstveröffentlichung auf diversen Antifa Seiten sprechen Bände.

Einzige und für mich auch logische Erklärung wurde hier gepostet und auch in der Presse an die Öffentlichkeit getragen.


Genauso sehe ich das bei dem Anhänger, der Normalbürger rennt nun mal nicht über den Bahnhof und fotografiert Anhänger an Rucksäcken von Polizisten.

Im Endeffekt geht es nur darum einen Versuch zu unternehmen der Polizei ein Image zu verpassen, welches den eigenen abstrusen Vorstellungen der Szene entspricht.
Dabei nimmt man auch gern den Einzelnen und versucht von diesem auf alle zu schließen. Bzw man bringt es ins Internet um es den meisten zu suggerieren die Polizei wäre so.
Die stilistischen Mittel dafür sind ja hinreichend bekannt.
Von welcher Szene wir da reden dürfte ja jedem hinlänglich bekannt sein und ja natürlich distanziert man sich dann wieder von allem. Die Gehwegplatten in der Rigaer Straße fallen ja auch allein vom Dach[SMIRKING FACE]


Jetzt noch ein kleiner Seitenhieb, vielleicht wäre so ne Dienstnummer auf dem Rücken ja gar nicht so schlecht oder hat er seine vorn etwa nicht getragen? Aber vielleicht hätte er seinen Namen ja auch in einem Gespräch preis gegeben .... Fragen über Fragen .... aber vielleicht war das ja auch nicht gewollt, so kann man es medial viel besser nutzen.




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SirJames
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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon SirJames » Mi 16. Dez 2015, 13:59

Moin,

unbenommen meines persönlichen Geschmackes, welchen weder der Anhänger noch besagte Bartform trifft, störe ich mich hier alleine an dem zugrunde gelegten Maßstab für die Beurteilung in dieser Sache.

Das Beamtenrecht mit all seinen Normen regelt aus meiner Sicht ziemlich detailliert die Rechte und Pflichten eines Polizeibeamten. Wenn dieses jedoch durch Handlungen oder Unterlassen eines Polizeibeamten nicht tangiert ist, sondern lediglich Geschmacksfragen berührt werden, sollte man aus meiner Sicht vorsichtig sein mit den hier angesprochenen Maßnahmen. Unbenommen dessen, dass es einem Vorgesetzten grds. natürlich zustehen muss und soll, seiner Verantwortung gerecht zu werden.

Ich persönlich habe immer von denjenigen Vorgesetzten am meisten gehalten, die integer, mit klarer Linie und vor allem konsequent ihre Mannen und Frauen führen. Dabei kann und soll er seine Linie vertreten, die nicht meiner Meinung entsprechen muss.

Insgesamt eine recht interessante Diskussion. Mich würde tatsächlich die Meinung meiner Behörde zu besagter Bartform interessieren. Und zwar für den Fall, dass sie ein Kollege offensichtlich aus modischen Gründen trägt und nicht im Ruf steht etwas weit ab der politischen "Mitte" zu stehen.

Die Frage, die ich mir am Ende des Tages stelle ist, ob man heutzutage auf Bärte und Anhänger, die ganz klar nicht unter verfassungsfeinsliche Symboliken zu subsumieren sind, derart "empfindlich" reagieren muss und alles sofort in einen geschichtlichen Kontext setzen muss.

Vielleicht ist das aber auch ein Stück weit eine Generationenfrage.

Gruß
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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Beobachter » Mi 16. Dez 2015, 14:18

Naja...diese Dinger werden eben von manchen Menschen absichtlich als Provokation getragen.
Und so werden sie auch verstanden.
Jetzt.
Da braucht man gar keine historische Klamottenkiste zu.
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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon SirJames » Mi 16. Dez 2015, 14:45

Beobachter hat geschrieben:Naja...diese Dinger werden eben von manchen Menschen absichtlich als Provokation getragen.
Und so werden sie auch verstanden.
Jetzt.
Da braucht man gar keine historische Klamottenkiste zu.
Das mag durchaus richtig sein. Nur mag ich nicht ausschließen, dass es tatsächlich Kollegen gibt, die einen solchen Bart oder was auch immer tatsächlich deswegen tragen (würden), weil es ihnen aus modischen/geschmacklichen Aspekten gefällt. Und ja ich weiß, dass mir als Polizeibeamten keine überbordende Individualisierung zusteht.

Mir persönlich gefällt bei nicht wenigen Kollegen das äußere Erscheinungsbild überhaupt nicht. Angefangen bei der Haartracht, weitergehend über Schmuck, Parfumwolken, Schuhputz, Trageweise FeM, Sauberkeit Dienstkleidung, Patches, Buttons Schlüsselbänder usw., aber ist das deswegen immer eine Pflichtverletzung? Sicher Einzelfallentscheidungen und oftmals eine Grauzone. Und ich sage ganz ehrlich, ich will mit den Dienstvorgesetzten nicht tauschen, das beuteilen zu müssen und den richtigen Umgang damit zu finden. In Zeiten in denen einem die Dienstherren nichts schenken, wird der Beamte immer weniger Interesse daran haben zu jeder Zeit und vollumfänglich auf jedes Detail zu achten.

Gruß
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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Lone Soldier » Mi 16. Dez 2015, 15:20

Die Meinung der Behördenleitung dürfte bei dem Bart recht eindeutig sein. Was die Presse angeht, wärst du wohl einer berühmtesten Polizisten Deutschlands. Fraglicher wäre, ob die Weisung den Bart nicht mehr zu tragen vorm VG bestand hat.

Da finde ich das Verbot den Aufkleber zur Uniform zu tragen rein rechtlich gesehen noch leichter zu begründen.

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Kulinka » Mi 16. Dez 2015, 15:35

Auf den großen Friedensdemonstrationen der Achtziger, jenen Graswurzelrevolutionen des sauerteigbackenden sozialdemokratischen und grünen Bürgertums, war es durchaus üblich, die Helme von Motorradpolizisten oder auch den einen oder anderen Mannschaftswagen mit dem Aufkleber einer Friedenstaube zu schmücken. Von den vielen Stickern mit demselben Federvieh, die hübsche Studentinnen errötenden älteren und jüngeren Herren in Uniform ans Revers hefteten, gar nicht zu reden. Das hat keinen aufgeregt, solange es nicht übertrieben wurde, niemand sah das Neutralitätsgebot verletzt, was kann man schon ernsthaft gegen den Frieden einwenden?

Dabei war die Friedenstaube nicht weniger als das Leitsymbol einer aus heutigen Sicht sehr naiven politischen Ideologie, die - leicht verkürzt - der Überzeugung war, die Völker der Welt müssten nur einmal blumenbekränzt zusammmen baden gehen und kräftig Lieder singen, um sich für immer zu vertragen und fortan einander ganz lieb zu haben.

Im Spätsommer 2015 schwappte die Willkommensbegeisterung auf die deutsche Polizei über. xxx14xxx hat hier bestätigt, dass der ein oder andere "Refugees Welcome"-Sticker an dem ein oder anderen Einsatzmittel, bzw. an der Bekleidung aufblitzte. Das hat keinen aufgeregt. So schlecht man gegen den Frieden sein kann, so schlecht kann man gegen ein herzliches Willkommen für Menschen sein, die dringend unsere Hilfe brauchen. Und vielleicht hatte es ja auch diesmal etwas mit hübschen Studentinnen und Studenten zu tun.

Im Herbst 2015 aber fährt ein einzelner Polizist in Uniform nach Hause. Er hat seinen in Fraktur geprägten Wahlspruch am privaten Rucksack baumeln. Was für eine Außenwirkung! Plötzlich sieht man das Neutralitätsgebot verletzt, es muss Gespräche geben, kommt noch ein verdächtiger Bart hinzu oder jemand leugnet verstockt, sein Anhänger sei ein Nazi, muss es gar Umsetzungen geben, man muss den Hintergrund ausleuchten ...

So, wollt ich nur noch mal "kurz" sagen und bin dann jetzt - versprochen - wirklich raus.

:hallo:

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Controller » Mi 16. Dez 2015, 18:05

Wenn ich diese Barttracht zu beurteilen hätte, würde das z.B. so (Kurzform) aussehen:

Ein Polizeibeamter bekleidet ein öffentliches Amt und nimmt hoheitliche Aufgaben wahr.
Er hat erhebliche Eingriffsbefugnisse, die streng an Recht und Gesetz gebunden sind.
Dieser Bart ist in Deutschland untrennbar mit der NS-Herrschaft und damit dem Nazi Terror verbunden.
Ein PVB mit diesem Bart löst reflexhaft die Frage beim Bürger aus, ob er damit seine Verbundenheit zu der damaligen Terrorzeit ausdrücken möchte und damit steht sein Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung zur Disposition.
Es ist für den Bereich der Bundesrepublik schlicht unerheblich, ob in anderen Ländern diese Barttracht eher mit Sympathieträgern wie Chaplin oder Oliver Hardy assoziert wird.

Bliebe der Dienstherr trotz dieser auf der Hand liegenden Überlegungen untätig und würde das Tragen dieses Bartes weiterhin gestatten, so stelle sich auch zwangsläufig die Frage nach dessen Legitimation und Verfassungstreue.

Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass ein PVB mit diesem provokanten Äußeren vermutlich ein höheres Risiko eingeht, bei seinen dienstlichen Handlungen Empörung, Unverständnis und Widerstand hervorzurufen und somit sich und seine Kollegen gefährdet.


Jupp, ich weiß so oder ähnlich habt ihr auch gedacht :zustimm:

:pfeif: :polizei3:

/e:
ups einmal Bart verbessert, bzw. ergänzt
Zuletzt geändert von Controller am Mi 16. Dez 2015, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

- Verstorben am 09.08.2021 -

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon 1957 » Mi 16. Dez 2015, 19:04

yupp :applaus:

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Old Bill » Mi 16. Dez 2015, 19:27

@Controller...das mache ich selten, aber :zustimm:

@Beobachter: Deine unnötige Provokation habe ich gelöscht und entsprechend geahndet. Wenn du Meinungsvielfalt nicht ertragen kannst dann log dich hier einfach nicht mehr ein.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon 1957 » Do 17. Dez 2015, 11:06

na bill,

das könnte man in kulinkas beitrag auch interpretieren.

meinungsvielfalt sollten übrigens alle ertragen können.

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Baumi 2 » Mo 25. Jan 2016, 12:08

vielleicht nicht passend aber aktuell ? :)

Verwaltungsgericht Augsburg, Urteil vom 14.01.2016
- Au 2 K 15.283 -
Suspendierung eines Polizeibeamten auf Probe nach Versendung von Abbildungen Adolf Hitlers gerechtfertigt
Polizeibeamten kommt besondere Vorbildfunktion zu
Das Verwaltungsgericht Augsburg hat entschieden, das die Suspendierung eines Polizeibeamten auf Probe, der über eine "WhatsApp-Gruppe" Abbildungen von Adolf Hitler versendet hatte, gerechtfertigt ist. Das Gericht bestätigte damit ein vom Präsidium der Bayerischen Bereitschafts­polizei ausgesprochenes Verbot zur Führung der Dienstgeschäfte, des Tragens von Dienstkleidung und zur Führung einer Dienstwaffe sowie ein zudem erteiltes Hausverbot.
Der sich in Ausbildung befindliche Polizeibeamte hat nach den disziplinarischen Ermittlungen des Präsidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei herabwürdigende und fremdenfeindliche Äußerungen in einer "WhatsApp-Gruppe" in seiner Klasse von sich gegeben. Daraufhin erließ das Präsidium mit Bescheid vom 28. Januar 2015 das Verbot. Die hiergegen von dem Polizeibeamten erhobene Klage hat das Gericht abgewiesen. Es gelangt in seiner Entscheidung zu dem Ergebnis, dass "zwingende dienstliche Gründe" die Verbotsverfügung rechtfertigten. Diese seien dann anzunehmen, wenn eine weitere Ausübung der Dienstgeschäfte durch den Beamten dienstlich nicht vertretbar sei und schwerwiegende Nachteile für den Dienstherrn, für die Öffentlichkeit oder für Dritte zu befürchten seien, die nicht anders abgewendet werden könnten. In einem solchen Fall müsse das Individualinteresse des Beamten an der weiteren Ausübung seines Amtes gegenüber den Belangen des Gemeinwohls zurücktreten. Dabei sei auch zu berücksichtigten, dass der Dienstherr im Rahmen seines Organisationsrechts die fachlichen und politischen Ziele seines Verwaltungshandelns bestimme und damit die dienstlichen Belange maßgebend präge.
Unreflektierte Verbreitung von Bildmaterials Adolf Hitlers führt zu achtungs- und ansehensmindernder Außenwirkung
Nach Auffassung des Verwaltungsgerichts Augsburg komme dem Kläger als Polizeibeamten eine besondere Vorbildfunktion zu. Hiergegen habe er insbesondere durch die Versendung von Abbildungen Adolf Hitlers, verbunden mit nachträglich eingefügten Anmerkungen und Sprüchen zur Belustigung, in besonders grober Weise verstoßen. Die unreflektierte Verbreitung derartigen Bildmaterials und damit die Verharmlosung Adolf Hitlers sei gerade bei Polizeibeamten geeignet, achtungs- und ansehensmindernd nach außen zu wirken. Dass der Kläger in einem noch nicht abgeschlossenen Strafverfahren wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen erstinstanzlich vom Amtsgericht Aichach frei gesprochen worden sei, führe nicht zur Rechtswidrigkeit der angegriffenen Maßnahme. Denn bei einem Verbot der Führung der Dienstgeschäfte als vorläufige Maßnahme zur Sicherung des Dienstbetriebs komme es nicht auf das vorwerfbare Fehlverhalten des Beamten, sondern nur auf die objektive Gefährdung des Dienstes an.

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 25. Jan 2016, 12:21

Weder passend, noch aktuell. Das stand schon letzte Woche hier.
:lah:

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Old Bill » Mo 25. Jan 2016, 16:35

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Weder passend, noch aktuell. Das stand schon letzte Woche hier.
Und darum mal closed bis es dazu etwas Passendes oder Aktuelles gibt.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Old Bill » Di 16. Feb 2016, 21:40

Nur mal kurz als Gedankenanstoß: Habe mehrfach im Netz recherchiert, aber absolut nichts mehr zu diesem Thema herausbekommen. Wurde wohl doch heißer gekocht als gegessen... :polizei10:
Falls jemand etwas erfährt darf er gerne um Einstellung ersuchen :zustimm:
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Re: Cop trägt "Refugees not welcome"-Aufkleber auf Schlagsto

Beitragvon Old Bill » Sa 13. Aug 2016, 11:12

Wollte es nach fast einem Dreiviertel Jahr nochmal in Erinnerung rufen. Habe heute nochmal die einschlägigen Suchmaschinen rüberlaufen lassen, finde aber immer noch nichts...
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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