Silvester-Übergriffe in Köln
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Karneval ist nicht nur in Köln. Alles ist auf den Beinen, auch bei der Polizei.
WIR werden auch diesen Karneval wie seit Jahzehnten gut beschützen, trotz Silvester 2015.
WIR werden auch diesen Karneval wie seit Jahzehnten gut beschützen, trotz Silvester 2015.
Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Warum wird den Taschendieben dann nicht gesagt das sie nach Karneval auch nicht stehlen sollen?
Sry, aber solches Verbot ist das Papier nicht mal wert auf dem es steht.
Bei 2 Millionen die irgendwie Verkleidet oder bemalt sind wird derjenige mit grosser wahrscheinlichkeit sowieso nicht auffallen.
Sry, aber solches Verbot ist das Papier nicht mal wert auf dem es steht.
Bei 2 Millionen die irgendwie Verkleidet oder bemalt sind wird derjenige mit grosser wahrscheinlichkeit sowieso nicht auffallen.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
1957, glaube ich Dir ja gern, hört sich jetzt aber eher nach Leitlinien als nach einer Einschätzung des Kräfteansatzes an. Mal so gefragt: Ist dieser Kräfteansatz üppig oder eher schlank kalkuliert, weil ja über all Karneval ist, wie Du sagst?
Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Der Kräfteansatz ist üppig.
EIne Demo gewaltbereiter Hooligans o.ä. ist etwas anderes als Karneval.
Ich bin auch ganz sicher, dass unsere Polizei im Karneval ganz große Unterstützung fast aller Karnevalisten erfährt.
EIne Demo gewaltbereiter Hooligans o.ä. ist etwas anderes als Karneval.
Ich bin auch ganz sicher, dass unsere Polizei im Karneval ganz große Unterstützung fast aller Karnevalisten erfährt.
Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Es ist mehr als sonst üblich:Kulinka hat geschrieben:Mal so gefragt: Ist dieser Kräfteansatz üppig oder eher schlank kalkuliert, weil ja über all Karneval ist, wie Du sagst?
Weiberfastnacht: Karneval beginnt - Tausende Polizisten im Einsatz
Köln verrät seine Stärken, Mainz nicht. Aber auch in Mainz sind mehr Beamte als sonst im Einsatz.Jetzt geht's los: Mit Weiberfastnacht beginnt der närrische Ausnahmezustand in den Karnevalshochburgen - und mit ihm die Bewährungsprobe für Polizei und Ordnungskräfte. Nach den Übergriffen in der Silvesternacht haben sich die Verantwortlichen in vielen Städten Gedanken über neue Sicherheitskonzepte gemacht, vor allem in Köln.
Dort will die Polizei an diesem Donnerstag mit 2500 Beamten in den Straßen präsent sein, deutlich mehr als üblich. Die Stadt setzt zudem mehr als 300 zusätzliche Ordnungskräfte ein. Am Dom wurde ein "Security Point" für Frauen eingerichtet, die im närrischen Gedränge belästigt oder bedroht werden könnten.
Ich kann da nur den Mainzer Polizeisprecher zitieren:
"Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, aber wir können Gewalt minimieren"
Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Merci für Eure Einschätzungen, Brot und 1957.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
http://www.deutschlandfunk.de/koeln-meh ... _id=579656Nachrichten vom 10.02.2016
Mehr Anzeigen zu Sexualstrafdelikten im Karneval
Während der Karnevalstage in Köln und Leverkusen sind deutlich mehr Sexualdelikte angezeigt worden als im Jahr zuvor.
Wie die Kölner Polizei mitteilte, stieg die Zahl der Fälle von 18 auf 66. Die Behörde hatte mehrfach dazu aufgerufen, alle sexuellen Übergriffe in der Zeit von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch zur Anzeige zu bringen. Die Polizei setzte in diesem Jahr deutlich mehr Beamte ein. Es gab 100 vorläufige Festnahmen, im vergangenen Jahr waren es 28.
Ob diese Steigerung von Anzeigen einer gesteigerten Sensibilität gg. Sexualdelikten geschuldet ist?
Oder sind mehr Täter unterwegs?
Die erhöhte Anzahl von Festnahmen führe ich auf die erhöhte Polizeipräsenz zurück.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Nach Einschätzung der Kollegen vor Ort lag die Toleranzschwelle niedriger.
Ein Beispiel ging durch die Presse, der Türsteher, der eine Frau entweder gegen 25,- Euro oder ei Bützje reinlassen wollte. Das hätte letztes Jahr wohl kaum jemand zur Anzeige gebracht.
Ein Beispiel ging durch die Presse, der Türsteher, der eine Frau entweder gegen 25,- Euro oder ei Bützje reinlassen wollte. Das hätte letztes Jahr wohl kaum jemand zur Anzeige gebracht.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Gefällt mir. Der neue Polizeipräsident Kölns übrigens auch.Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Nach Einschätzung der Kollegen vor Ort lag die Toleranzschwelle niedriger.
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 77005.htmlFrage: Wissen Sie inzwischen Nähers dazu, wie sich in der Silvesternacht eine so riesige Gruppe von jungen Männern am Kölner Hauptbahnhof versammeln konnte? Wie organisiert war das?
Mathies: Nach unserer Annahme lief das über die sozialen Netzwerke. Einzelne haben da wohl gesagt: "Wir fahren nach Köln, da soll große Party sein." Es gibt keine Hinweise darauf, dass man es hier mit Strukturen organisierter Kriminalität zu tun hat. Es ist eher so, dass das Phänomen solcher sexuellen Übergriffe in der Gruppe etwa in Kairo auch ganz massiv ein Problem ist. Dieses Verhalten, dass Frauen von vielen Männern zugleich eingekesselt und dann missbraucht werden, das kannten diese Täter wahrscheinlich schon aus ihren Herkunftsländern. Ich muss allerdings sagen, dass mir dieses Phänomen für Deutschland bislang nicht bekannt war.
Frage: Muss die deutsche Polizei nicht auch generell viel tougher auftreten, um gerade von Straftätern ernst genommen zu werden, die aus autoritären Staaten stammen?
Mathies: Ich will mich darauf beschränken, für Köln zu sprechen. In dieser Stadt muss die Polizei sehr viel tun, damit sich die Menschen wieder sicher fühlen können. Was künftig klar sein muss: Die Polizei schreitet ein, sobald Grenzen überschritten werden. Und diese Grenzen, die Eingreifschwelle, müssen wir sehr tief ansetzen. Beispiel: Wenn keine dringlicheren Aufgaben vorliegen, müssen wir auch gegen Wildpinkeln vorgehen. Das ist eine Ordnungswidrigkeit wie ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung. Und da fragt auch keiner, warum da die Polizei einschreitet.
Die Leisetreterei dort scheint ein Ende gefunden zu haben.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Welche Leisetreterei?
Und ich rede von der polizeilich nicht beeinflussbaren Toleranzschwelle des Bürgers, woll?
Und ich rede von der polizeilich nicht beeinflussbaren Toleranzschwelle des Bürgers, woll?
Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Soso, auf einmal ist man doch der Ansicht das es nicht rein zufällig war das sich dort 2000 versammelt haben um derartiges zu begehen.
"Die Täter kennen derartiges Handeln bereits aus ihren Heimatländern"
Naja, dazu muss ich kein Experte sein um zu wissen das derartiges Handeln hierzulande nicht üblich ist.
Er ist aber auch der Ansicht die Nationalitäten zu verschweigen.
Also wenn Dennis beim Wildpinkeln erwischt wird dann wird Nationalität genannt.
Wird Ali erwischt dann gibt man das lieber nicht an weil sonst die Bevölkerung denkt alle machen das so.
Interessante Denkensweise, so ganz ohne Vorurteile in Sachen Verständnis der Bürger dinge zu bewerten.
"Die Täter kennen derartiges Handeln bereits aus ihren Heimatländern"
Naja, dazu muss ich kein Experte sein um zu wissen das derartiges Handeln hierzulande nicht üblich ist.
Er ist aber auch der Ansicht die Nationalitäten zu verschweigen.
Also wenn Dennis beim Wildpinkeln erwischt wird dann wird Nationalität genannt.
Wird Ali erwischt dann gibt man das lieber nicht an weil sonst die Bevölkerung denkt alle machen das so.
Interessante Denkensweise, so ganz ohne Vorurteile in Sachen Verständnis der Bürger dinge zu bewerten.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
@malfragen, es ist halt so, dass man auch die Folgen bedenken muss.
Ich erinnere mich an einen Fall, da wurde jemand wegen des Verdachtes eines Sexualdeliktes gegen ein Kind verhaftet. Diese Information wurde bekannt und eine Menschenmenge machte sich zum Polizeirevier auf, um den Verdächtigen selber zu verurteilen und zu vollstrecken. Nebenbei, er war nicht der Täter.
Auch im Bezug auf Ausländerhetze muss man eben vorsichtig sein und muss eben mit Bedacht Informationen veröffentlichen.
Überleg mal wie sonst die BILD Überschrift aussehen würde? So haben sich nach Silvester schon Gruppierungen auf gezielte Hetzjagd von Ausländern eingelassen.
Du sitzt da, mit deinen zwei Weißbier im Kopf und hast es leicht Kritik zu üben. Frag aber mal wie es der Medienredaktion geht, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist, auf der einen und der Informationsverteilung auf der anderen Seite.
Auch die Polizei veröffentlicht nicht immer alles - aus gutem Grund.
Ich erinnere mich an einen Fall, da wurde jemand wegen des Verdachtes eines Sexualdeliktes gegen ein Kind verhaftet. Diese Information wurde bekannt und eine Menschenmenge machte sich zum Polizeirevier auf, um den Verdächtigen selber zu verurteilen und zu vollstrecken. Nebenbei, er war nicht der Täter.
Auch im Bezug auf Ausländerhetze muss man eben vorsichtig sein und muss eben mit Bedacht Informationen veröffentlichen.
Überleg mal wie sonst die BILD Überschrift aussehen würde? So haben sich nach Silvester schon Gruppierungen auf gezielte Hetzjagd von Ausländern eingelassen.
Du sitzt da, mit deinen zwei Weißbier im Kopf und hast es leicht Kritik zu üben. Frag aber mal wie es der Medienredaktion geht, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist, auf der einen und der Informationsverteilung auf der anderen Seite.
Auch die Polizei veröffentlicht nicht immer alles - aus gutem Grund.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Nö, der Ansicht ist seine Aufsichtsbehörde - der er als politischer Beamter und PP nunmal folgen muss. Die hier genannten Erlasse, die regeln, wann Nationalitäten bekannt gegeben werden und wann nicht, haben noch immer Geltung.malfragen hat geschrieben:
Er ist aber auch der Ansicht die Nationalitäten zu verschweigen.
Wenn du Bürger des Landes NRW bist und damit ein Problem hast, kannst du dich gerne an den Petitionsausschuss wenden.
Das ergibt sich woraus?malfragen hat geschrieben: Also wenn Dennis beim Wildpinkeln erwischt wird dann wird Nationalität genannt.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln
hast du gerade einen anderen Link gelesen als ich oder nicht verstanden was da gesagt wurde ?? ??Er ist aber auch der Ansicht die Nationalitäten zu verschweigen.
Also wenn Dennis beim Wildpinkeln erwischt wird dann wird Nationalität genannt.
Mglw. kommst da ja damit besser klar:
Quelle: der Fischer im RechtZuletzt hörten wir, die Presse habe "gelogen", weil sie die Nationalität von Beschuldigten nicht (oft genug) genannt hat. Ein absurder Vorwurf! Und noch alberner, dass die Journalistenverbände sogleich geschworen haben, ihre "Kodexe" zu ändern, damit in Zukunft auf keinen Fall mehr "manipuliert" werden könne! Das nenne ich: kollektives Einknicken vor "der Straße", ihr Helden der Washington Post!
Ich fordere daher aus Rache, dass ab sofort wahrheitsgemäß darüber berichtet werde,
welche Betrüger impotent, welche Kindesmisshandlerinnen bulimisch und welche Drogenverkäufer Analphabeten sind!
Der Leser kann außerdem unmöglich die Wahrheit erkennen über schwere Körperverletzungen an Frauen, wenn ich die Zahl der Sexualpartner der Opfer und ihre Blutalkoholkonzentration nicht erfahre!!
Wieso wird unterschlagen, wie hoch die Konsumkredite der Familien jedes einzelnen wegen Volksverhetzung Beschuldigten sind?
Wie viele Mitglieder seiner Familie Alkoholprobleme haben?
Anders gesagt:
Für die Zwecke der Kriminalstatistik, des Ausländerrechts, des Städtebaus, der Sozialhilfe, der Pädagogik und der Kriminologie ist es außerordentlich wichtig zu erfahren, wie hoch der Anteil junger ausländischer Männer an der Gesamtheit der Straftaten junger Männer in Deutschland ist.
Für die Zwecke der Information der Bevölkerung darüber, dass Raub, Diebstahl oder Vergewaltigung strafbar sind, ist es aber vollständig gleichgültig.
Wer das Gegenteil behauptet, projiziert "sein" erwünschtes Ergebnis auf eine scheinbar objektive Ebene.
Er möchte gern lügen, und beschwert sich, dass man ihm das Material dazu nicht liefert.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
Re: Silvester-Übergriffe in Köln
Ja, den Fall kenne ich auch, wurde hier schon mal als Beispiel verlinkt.vladdi hat geschrieben:@malfragen, es ist halt so, dass man auch die Folgen bedenken muss.
Ich erinnere mich an einen Fall, da wurde jemand wegen des Verdachtes eines Sexualdeliktes gegen ein Kind verhaftet. Diese Information wurde bekannt und eine Menschenmenge machte sich zum Polizeirevier auf, um den Verdächtigen selber zu verurteilen und zu vollstrecken. Nebenbei, er war nicht der Täter.
Auch im Bezug auf Ausländerhetze muss man eben vorsichtig sein und muss eben mit Bedacht Informationen veröffentlichen.
Überleg mal wie sonst die BILD Überschrift aussehen würde? So haben sich nach Silvester schon Gruppierungen auf gezielte Hetzjagd von Ausländern eingelassen.
Du sitzt da, mit deinen zwei Weißbier im Kopf und hast es leicht Kritik zu üben. Frag aber mal wie es der Medienredaktion geht, die sich ihrer Verantwortung bewusst ist, auf der einen und der Informationsverteilung auf der anderen Seite.
Auch die Polizei veröffentlicht nicht immer alles - aus gutem Grund.
Es ist ja irgendwo nachzuvollziehen das es "taktische" Gründe gibt das ein oder andere nicht zu sagen.
Nur macht es fast auffällig den Eindruck das gerade in sachen Flüchtlingsproblematik vieles beschönigt und retuschiert weiter gegeben wird
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