Silvester-Übergriffe in Köln

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vladdi
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon vladdi » Fr 8. Jan 2016, 06:31

Knaecke ob's dir gefällt oder nicht, die Polizei filtert immer, welche Lagemeldungen und Informationen veröffentlicht werden.

Gast

Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Gast » Fr 8. Jan 2016, 06:46

Moin!
wem nützt es
Jupp.

Wieder einmal wird ein Sachverhalt instrumentalisiert.

Gruß :polizei4:

Knaecke77
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Knaecke77 » Fr 8. Jan 2016, 06:47

vladdi hat geschrieben:Knaecke ob's dir gefällt oder nicht, die Polizei filtert immer, welche Lagemeldungen und Informationen veröffentlicht werden.
Natürlich filtert man Infos. Man will ja dem polizeilichen Gegenüber ja nicht alles auf dem Silbertablett servieren.
Und manches ist schlicht nicht relevant genug um es zu veröffentlichen.

Was aber in Köln gelaufen ist ( sollten sich die Bericht bestätigen) dann ist das eine ganz andere Hausnummer.
Die Kommunikationsstrategie des PP Köln ist wohl kräftig in die Hose gegangen.

Soll über Straftaten künftig nicht mehr berichtet werden , wenn diese durch Flüchtlinge begangen worden sind?

Der Bürger scheint mir durchaus in der Lage zu sein Informationen richtig einzuordnen.

Gast

Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Gast » Fr 8. Jan 2016, 06:57

Moin!
Soll über Straftaten künftig nicht mehr berichtet werden , wenn diese durch Flüchtlinge begangen worden sind?
Zusätzlich tut man den "ordentlichen" Flüchtlingen damit keinen Gefallen.

Mit der Information, dass sich auch Flüchtlinge beteiligt haben fällt es leichter, die Folgen (Strafverfahren, ggf. Ausweisung) klarer darzustellen und eine deutliche Linie im Vorgehen zu präsentieren.

Damit ist allen geholfen.

Das mit klaren Infolagen haben einige Köpfe der Polizei Köln allerdings nicht soooo gut drauf... :polizei10:

Gruß :polizei4:

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon very » Fr 8. Jan 2016, 08:07

Im ARD/ZDF MoMa wurde eben "der" Türsteher interviewt, der schon in den letzten Tagen mit seinen Beobachtungen aus der Silvesternacht durch die Medien geisterte.

Vielleicht finde ich das Interview ja noch, dann verlinke ich es hier.

Das wichtigste vorab:

Er hat mehrfach betont, dass die anwesenden Bereitschaftspolizisten einen hervorragenden Job gemacht haben, aber dank Unterzahl auf absolut verlorenem Posten standen.

Und obwohl ihm die Worte fast in den Mund gelegt wurden, hat er sich in keiner Weise zu Staatsangehörigkeiten geäußert.
"In den Krimis wird aber nicht gezeigt, dass man vielen Schutzpolizisten die Arbeit bei der Kripo als Sanktion androhen könnte.
Für weitere Fragen diesbezüglich bitte auch die Suchfunktion nutzen."

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Ekowit » Fr 8. Jan 2016, 08:44

Knaecke77 hat geschrieben:
vladdi hat geschrieben:Knaecke ob's dir gefällt oder nicht, die Polizei filtert immer, welche Lagemeldungen und Informationen veröffentlicht werden.
Natürlich filtert man Infos. Man will ja dem polizeilichen Gegenüber ja nicht alles auf dem Silbertablett servieren.
Und manches ist schlicht nicht relevant genug um es zu veröffentlichen.

Was aber in Köln gelaufen ist ( sollten sich die Bericht bestätigen) dann ist das eine ganz andere Hausnummer.
Die Kommunikationsstrategie des PP Köln ist wohl kräftig in die Hose gegangen.

Soll über Straftaten künftig nicht mehr berichtet werden , wenn diese durch Flüchtlinge begangen worden sind?

Der Bürger scheint mir durchaus in der Lage zu sein Informationen richtig einzuordnen.

Kommunikationsstrategie ???

Hier wurde ab 01.01 GELOGEN.....als die erste Pressemeldung am 01.01 rausging(war ne normale Silvesternacht,alles ruhig),war intern längst bekannt,was los war. Albers erste PK,man hätte erst in den Tagen danach durch die Anzeigen erfahren,was los war.

Diese ganze Medienarbeit ist bewusste Irreführung.

Wer mal etwas über den viel zitierten "Türsteher" ermittelt,stellt fest,dass der Typ bereits mehrfach für RTL und Sat1 als Laien Schauspieler unterwegs war....also Vorsicht....sein facebook profil ist eindeutig
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon very » Fr 8. Jan 2016, 08:48

Ekowit hat geschrieben: Wer mal etwas über den viel zitierten "Türsteher" ermittelt,stellt fest,dass der Typ bereits mehrfach für RTL und Sat1 als Laien Schauspieler unterwegs war....also Vorsicht....sein facebook profil ist eindeutig
Und genau deshalb war ich über seine differenzierte Schilderung sehr überrascht.
"In den Krimis wird aber nicht gezeigt, dass man vielen Schutzpolizisten die Arbeit bei der Kripo als Sanktion androhen könnte.
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Knaecke77 » Fr 8. Jan 2016, 08:50

very hat geschrieben:Im ARD/ZDF MoMa wurde eben "der" Türsteher interviewt, der schon in den letzten Tagen mit seinen Beobachtungen aus der Silvesternacht durch die Medien geisterte.

Vielleicht finde ich das Interview ja noch, dann verlinke ich es hier.

Das wichtigste vorab:

Er hat mehrfach betont, dass die anwesenden Bereitschaftspolizisten einen hervorragenden Job gemacht haben, aber dank Unterzahl auf absolut verlorenem Posten standen.

Und obwohl ihm die Worte fast in den Mund gelegt wurden, hat er sich in keiner Weise zu Staatsangehörigkeiten geäußert.
Wurde bereits in einem Beitrag hier im Thread verlinkt. Wenn wir den vom selben Türsteher reden.
Link siehe Beitrag vom 07.01.2016 17:59 Uhr

Was soll er zu den Staatsangehörigkeiten auch sagen? Hat er als Türsteher Personen-/ bzw Ausweiskontrollen vorgenommen?

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon 1957 » Fr 8. Jan 2016, 08:51

Also, ich kann mir zwar einiges vorstellen, aber das die ganze Medienarbeit bewusste Irreführung sein soll nicht.
Hier herrscht auf allen Etagen regelrechte Panik. Da wird rausgehauen was geht.
Und daraus ergibt sich der Salat.

Gast

Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Gast » Fr 8. Jan 2016, 08:56

Moin!

und im Übrigen gibt es -wie so oft- die Lage hinter der Lage.

Aktuell wird dieser Sachverhalt nicht nur von "Flüchtlingskritikern", sondern auch von unzufriedenen Angehörigen der Polizei NRW (ich erweitere das mal großzügig) und "der Politik" instrumentalisiert.

Der PP ist eben nicht (mehr) besonders beliebt und alles was ihm schadet... :pfeif:

Ist selbstverständlich total sachdienlich....nicht.

Gruß :polizei4:

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon very » Fr 8. Jan 2016, 09:00

Knaecke77 hat geschrieben:
very hat geschrieben:Im ARD/ZDF MoMa wurde eben "der" Türsteher interviewt, der schon in den letzten Tagen mit seinen Beobachtungen aus der Silvesternacht durch die Medien geisterte.

Vielleicht finde ich das Interview ja noch, dann verlinke ich es hier.

Das wichtigste vorab:

Er hat mehrfach betont, dass die anwesenden Bereitschaftspolizisten einen hervorragenden Job gemacht haben, aber dank Unterzahl auf absolut verlorenem Posten standen.

Und obwohl ihm die Worte fast in den Mund gelegt wurden, hat er sich in keiner Weise zu Staatsangehörigkeiten geäußert.
Wurde bereits in einem Beitrag hier im Thread verlinkt. Wenn wir den vom selben Türsteher reden.
Link siehe Beitrag vom 07.01.2016 17:59 Uhr

Was soll er zu den Staatsangehörigkeiten auch sagen? Hat er als Türsteher Personen-/ bzw Ausweiskontrollen vorgenommen?
Gestern abend wurde ein Interview verlinkt, das heute morgen geführt wurde? Interessant!
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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Harkov » Fr 8. Jan 2016, 09:03

in Bezug auf Albers - sicher !

Ich verstehe diese Unterstellungen nicht. Nur weil einige kritisch sind (sollte das nicht die Eigenschaften eines jeden Bürger ob mit oder ohne Uniform sein) verfolgen diese Leute doch keine Agenda.

Oder verfolgst du eine politische Agenda und willst in ein Amt ? Sicher nicht. Ich auch nicht. Ich bewerte manches anders. Mehr nicht.

Das Polizei vielleicht nicht jedes unliebsame Detail breitwalzt um Hysterie zu erzeugen ? Geschenkt!

Hier verhält es sich ja genau anders rum. Die Panik des Erlebten war ja schon da, durch die Opfer in Vielzahl und deren Beobachtung.

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Knaecke77 » Fr 8. Jan 2016, 09:11

Schlussundgut hat geschrieben:Moin!
Soll über Straftaten künftig nicht mehr berichtet werden , wenn diese durch Flüchtlinge begangen worden sind?
Zusätzlich tut man den "ordentlichen" Flüchtlingen damit keinen Gefallen.

Mit der Information, dass sich auch Flüchtlinge beteiligt haben fällt es leichter, die Folgen (Strafverfahren, ggf. Ausweisung) klarer darzustellen und eine deutliche Linie im Vorgehen zu präsentieren.

Damit ist allen geholfen.

Das mit klaren Infolagen haben einige Köpfe der Polizei Köln allerdings nicht soooo gut drauf... :polizei10:

Gruß :polizei4:
Als Angehöriger einer anderen Behörde sowie Beamter des mD bin ich mit den Feinheiten der (politischen) Kommunikation solcher Vorgänge an die Presse natürlich nicht befasst.

Also kann ich das nur aus der Froschperspektive kommentieren:

Wenn also die OBin von Köln , sowie der PP des PP Köln vor die Presse treten und ein paar Tage später vollkommen andere Erkenntnisse (als die zuvor kommunizierten) durch die Presse bekannt werden, dann lässt das für mich folgende Schlüsse zu:

a) Der Öffentlichkeit hat man bewusst Erkenntnisse vorenthalten, weil deren Verbreitung politisch nicht opportun erschienen oder

b) der PP hat seinen Laden nicht im Griff da ihn wesentliche Infos nicht erreichen.

Immer vorausgesetzt das die Infos stimmen.

Ansonsten ist Deinem Beitrag zuzustimmen

@ Ekowit

Lüge ist ein heftiges Wort :polizei2:
Zuletzt geändert von Knaecke77 am Fr 8. Jan 2016, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Knaecke77 » Fr 8. Jan 2016, 09:12

very hat geschrieben:
Knaecke77 hat geschrieben:
very hat geschrieben:Im ARD/ZDF MoMa wurde eben "der" Türsteher interviewt, der schon in den letzten Tagen mit seinen Beobachtungen aus der Silvesternacht durch die Medien geisterte.

Vielleicht finde ich das Interview ja noch, dann verlinke ich es hier.

Das wichtigste vorab:

Er hat mehrfach betont, dass die anwesenden Bereitschaftspolizisten einen hervorragenden Job gemacht haben, aber dank Unterzahl auf absolut verlorenem Posten standen.

Und obwohl ihm die Worte fast in den Mund gelegt wurden, hat er sich in keiner Weise zu Staatsangehörigkeiten geäußert.
Wurde bereits in einem Beitrag hier im Thread verlinkt. Wenn wir den vom selben Türsteher reden.
Link siehe Beitrag vom 07.01.2016 17:59 Uhr

Was soll er zu den Staatsangehörigkeiten auch sagen? Hat er als Türsteher Personen-/ bzw Ausweiskontrollen vorgenommen?
Gestern abend wurde ein Interview verlinkt, das heute morgen geführt wurde? Interessant!
ups...Fehler meinerseits. War es den der Gleiche?

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Re: Silvester-Übergriffe in Köln

Beitragvon Ekowit » Fr 8. Jan 2016, 10:57

Knaecke77 hat geschrieben:
Schlussundgut hat geschrieben:Moin!
Soll über Straftaten künftig nicht mehr berichtet werden , wenn diese durch Flüchtlinge begangen worden sind?
Zusätzlich tut man den "ordentlichen" Flüchtlingen damit keinen Gefallen.

Mit der Information, dass sich auch Flüchtlinge beteiligt haben fällt es leichter, die Folgen (Strafverfahren, ggf. Ausweisung) klarer darzustellen und eine deutliche Linie im Vorgehen zu präsentieren.

Damit ist allen geholfen.

Das mit klaren Infolagen haben einige Köpfe der Polizei Köln allerdings nicht soooo gut drauf... :polizei10:

Gruß :polizei4:
Als Angehöriger einer anderen Behörde sowie Beamter des mD bin ich mit den Feinheiten der (politischen) Kommunikation solcher Vorgänge an die Presse natürlich nicht befasst.

Also kann ich das nur aus der Froschperspektive kommentieren:

Wenn also die OBin von Köln , sowie der PP des PP Köln vor die Presse treten und ein paar Tage später vollkommen andere Erkenntnisse (als die zuvor kommunizierten) durch die Presse bekannt werden, dann lässt das für mich folgende Schlüsse zu:

a) Der Öffentlichkeit hat man bewusst Erkenntnisse vorenthalten, weil deren Verbreitung politisch nicht opportun erschienen oder

b) der PP hat seinen Laden nicht im Griff da ihn wesentliche Infos nicht erreichen.

Immer vorausgesetzt das die Infos stimmen.

Ansonsten ist Deinem Beitrag zuzustimmen

@ Elkowit

Lüge ist ein heftiges Wort :polizei2:
Entschuldige bitte....Ich habe diesen Politiker-Sprech "....Sie sagen die Unwahrheit" nicht drauf.

Die Ereignisse der Nacht lagen morgens auf dem Tisch. Es ist weltfremd,wenn jemand sagt,dass die Einsatzleitung nach so einer Nacht einfach schlafen geht und nicht nach oben tickert. Die Pressemeldung vom 01.01 kann ich noch mit 2 zugedrückten Augen verschmerzen...Alle waren müde...Der Einsatz ein paar Stunden her....Aber die Medien haben das Thema doch erst nach 3 Tagen aufgenommen und dann gab es erst die unsägliche PresseKonferenz der OBin und des PP...Wir waren gut aufgestellt....Wir haben erst am nächsten Tag durch die Anzeigen erfahren was los ist....In dem Bericht der Kölner Hundertschaft wird von 70 Personalfeststellungen gesprochen,11 Ingewahrsamnamen...Immer mehr Polizisten sagen,dass in der Silvesternacht klar war,was los ist.....

Nenne es wie du willst....Er hat gelogen !
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