Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei

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mistam
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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon mistam » Fr 3. Nov 2017, 18:41

Nun ja, ohne Herrn Knape, den ich grundsätzlich durchaus schätze, zu nahe treten zu wollen, muss hier doch festgestellt werden, dass er weder als Dozent an der HWR, noch als Prüfungsamtsmitglied einen echten Überblick über die von ihm behaupteten Vorfälle und "Täterkreise" gehabt haben dürfte.
Zu dem von ihm genannten Zeitpunkt 2010 war von Bewerbermangel keine Rede und Aufstockungen standen in den Sternen.

Ich kann auch nicht so recht nachvollziehen warum man sich mit anonymen Schreiben an die Behördenleitung oder gar an die Presse wenden muss, wenn man doch angeblich diese Vorfälle selbst beobachtet. Wie wäre es denn mal mit dem Einleiten von Disziplinar- oder Strafverfshren?


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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Delvecchio » Fr 3. Nov 2017, 18:52

Fragt sich halt, weshalb er sich in solch einer sensiblen Angelegenheit derart öffentlich exponiert...

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon mistam » Fr 3. Nov 2017, 18:57

Er hat eben ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein und ein miserables Verhältnis zur Behördenleitung.

Ein Shifting-Baselines-Syndrom sehe ich hier weniger. Eher wohl ein Negieren eines Generationswandels. Insbesondere junge Männer mit und ohne Migrationshintergrund sind heute generell weniger respektvoll und diszipliniert als vor 20 oder 40 Jahren. Unter anderem wohl deshalb, weil diese "Tugenden" im Elternhaus und in der Schule weniger gefordert werden. Vom Deutschunterricht gar nicht zu reden.

Da Polizeibewerber nun mal auch dieser Sozialisation entstammen, wird es nicht möglich sein, nur "ideale" Anwärter einzustellen. Allein schon diese klar zu erkennen, dürfte schwierig sein.
Das hat nichts mit dem Absenken von Anforderungen zu tun, sondern es sind Softskills, die äußerst schwer zu erkennen sind und es ist eine Verhaltensänderung auf so breiter Front (zumindest in Berlin), dass schon von einer generellen Veränderung gesprochen werden muss. Bestätigt wird das letztlich durch die gleichartigen Klagen der freien Wirtschaft über ungeeigneten Nachwuchs.

Wenn es also nicht möglich ist, Bewerber zu finden, die schon bei Einstellung ideale Verhaltensweisen zeigen, wird es wohl um so nötiger sein, die "Zweitsozialisation" während der Ausbildung wieder zu forcieren, auch wenn das unmodern erscheinen mag.

Edited
Zuletzt geändert von mistam am Fr 3. Nov 2017, 18:57, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Controller » Fr 3. Nov 2017, 19:11

hm, wenn ich seine Aufsätze o.ä. so lese ...hat er vlt nur ein anderes Polizeiverständnis als die Führung :pfeif:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

- Verstorben am 09.08.2021 -

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon mistam » Fr 3. Nov 2017, 19:16

Controller hat geschrieben:hm, wenn ich seine Aufsätze o.ä. so lese ...hat er vlt nur ein anderes Polizeiverständnis als die Führung :pfeif:
Das mag ja sein. Und eben deshalb hat er ein miserables Verhältnis zur Selben.

Er ist schon sehr "eigen" ...

Edit: Vorletzter Beitrag erweitert.
Zuletzt geändert von mistam am Fr 3. Nov 2017, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Goldstern » Fr 3. Nov 2017, 19:17

Moin!

Zunächst. die Beschreibungen des anonymen Verfassers kann ich teilen, teilweise bestätigen.

Fliegerangriffe abwehren, das Hintergelände vermessen und den Ex-Platz bis zum Getno ablaufen....japp. Nicht ins Schwimmbecken hüpfen hätte einen klaren körperlich Eingriff mit anschliessender Schwimmbewegung hervorgerufen.

Und: es gab nicht ansatzweise eine Tendenz, sich gegen Ausbilder bzw. Kollegen zu wenden. Ich bin so oft gefaltet worden, dass ich das hierarchische System ( = auch heute noch gültig!) schnell verstanden habe. Dass wir nicht alle 100%-ig kompatibel waren: ja. Aber aus Gründen des Überlebens hat man sich zusammen gerauft.

Cut...2017.

Ich habe wenige Zweifel daran, dass der Kern der Sprachnachricht genau so stimmt. Nein: keinen Zweifel. Warum auch? Zum einen wird mir so etwas aus gut informierten Kreisen berichtet ( :polizei2: ), zum anderen halte ich diese Schilderungen schlichtweg für realistisch. Schlimm, aber eben absolut nachvollziehbar. Das entsprechende Verhalten zeichnet Teile der beschriebenen Klientel nun einmal aus. Leider, denn ich halte eine multikulturelle Polizei für einen Gewinn. Wenn aber die Menschen dazu nicht passen: raus. Ohne wenn und aber...und mit politischer Rückendeckung. Das ist Pack, das sind keine Polizisten und man wird sie niemals dazu sozialisieren. Die richtige Einstellung entsteht vor der Bewerbung.

Polizei muss keine grundsätzlichen Werte beibringen, sondern unterstützend verstärken. Mir reichen schon die Y-Generation-Azubis, die mir die Welt erklären und ohne Smartphone nicht leben können.

Aber ich bin auch nur ein alter Mann mit einer Einzelmeinung. Es tut mir echt leid um "mein" altes Berlin - aber die Stadt zerlegt sich in Teilbereichen selber. Und wenn Klaus Keese Polizeipräsident geworden wäre...nun ja, ich durfte unter diesem reinrassigen Preussen dienen und lernen. Und zwar mit Respekt. Dann wäre die Polizei Berlin jetzt anders aufgestellt. Politisch war das nicht gewollt, das bekommt auch der ach so harte Ex-9er nicht hin.

Gruß :polizei4:
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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Delvecchio » Fr 3. Nov 2017, 19:18

mistam hat geschrieben:
Fr 3. Nov 2017, 18:57
ausgeprägtes Sendungsbewusstsein und ein miserables Verhältnis zur Behördenleitung.
Diese Bewertung mag vertretbar sein (ich kann das nicht beurteilen); wobei sich unschwer so gut wie jede Person in einer hierarchischen Organisation, die eine "kritische" Position vertritt, auch gezielt derart abqualifizieren lässt.

Allerdings muss Knape, gerade vor seinem Hintergrund als leitender Beamter, klar sein, dass er nun wird Nachprüfbares liefern müssen, will er nicht am Ende gerupft dastehen

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Proud » Fr 3. Nov 2017, 19:27

Warum wird der Herr als „Lappen“ abgestempelt? Weil er es anonym veröffentlicht? Oder weil er in manchen Augen Lügen erzählt?

Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht.
Vielleicht sprach er es schon oft genug an (Die Polizeiführung wusste ja angeblich von den „Mängeln“).

Vielleicht wurde er immer wieder abgesägt ala „wird schon“.
Und ich möchte mal jemanden sehen der öffentlich, mit solch klaren Worten seinen Arbeitgeber bloß stellt (egal ob freie Wirtschaft oder Beamter auf Lebenszeit) und dann nicht ganz schnell abgesägt wird.

Spätestens bei dem Gespräch mit der Führung ist ihm ja wohl bewusst das man sich sein Gesicht merkt.

Das mit den Mitgliedern eines Familienclans ist völliger Quatsch. Wie mistam sagt, es gibt denke ich genügend Verfahren die der Bewerber durchläuft um zu schauen ob er in den Polizeiberuf reinpasst.

Mehr als den Vertrauensvorschuss und die endgültige Entscheidung kann das EB nicht geben.
Man(n) steckt nicht im Bewerber drin :polizei10:

Und ich kenne mindestens 1 Fall wo nicht nur KV auf dem Tacho stand und er dennoch heute begeisterter Anwärter im Land Berlin ist.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon mistam » Fr 3. Nov 2017, 19:28

Goldstern hat geschrieben:Moin!

Zunächst. die Beschreibungen des anonymen Verfassers kann ich teilen, teilweise bestätigen.

Fliegerangriffe abwehren, das Hintergelände vermessen und den Ex-Platz bis zum Getno ablaufen....japp. Nicht ins Schwimmbecken hüpfen hätte einen klaren körperlich Eingriff mit anschliessender Schwimmbewegung hervorgerufen.

Und: es gab nicht ansatzweise eine Tendenz, sich gegen Ausbilder bzw. Kollegen zu wenden. Ich bin so oft gefaltet worden, dass ich das hierarchische System ( = auch heute noch gültig!) schnell verstanden habe. Dass wir nicht alle 100%-ig kompatibel waren: ja. Aber aus Gründen des Überlebens hat man sich zusammen gerauft.

Cut...2017.

Ich habe wenige Zweifel daran, dass der Kern der Sprachnachricht genau so stimmt. Nein: keinen Zweifel. Warum auch? Zum einen wird mir so etwas aus gut informierten Kreisen berichtet ( :polizei2: ), zum anderen halte ich diese Schilderungen schlichtweg für realistisch. Schlimm, aber eben absolut nachvollziehbar. Das entsprechende Verhalten zeichnet Teile der beschriebenen Klientel nun einmal aus. Leider, denn ich halte eine multikulturelle Polizei für einen Gewinn. Wenn aber die Menschen dazu nicht passen: raus. Ohne wenn und aber...und mit politischer Rückendeckung. Das ist Pack, das sind keine Polizisten und man wird sie niemals dazu sozialisieren. Die richtige Einstellung entsteht vor der Bewerbung.

Polizei muss keine grundsätzlichen Werte beibringen, sondern unterstützend verstärken. Mir reichen schon die Y-Generation-Azubis, die mir die Welt erklären und ohne Smartphone nicht leben können.

Aber ich bin auch nur ein alter Mann mit einer Einzelmeinung. Es tut mir echt leid um "mein" altes Berlin - aber die Stadt zerlegt sich in Teilbereichen selber. Und wenn Klaus Keese Polizeipräsident geworden wäre...nun ja, ich durfte unter diesem reinrassigen Preussen dienen und lernen. Und zwar mit Respekt. Dann wäre die Polizei Berlin jetzt anders aufgestellt. Politisch war das nicht gewollt, das bekommt auch der ach so harte Ex-9er nicht hin.

Gruß :polizei4:
:zustimm:

Aber es geht eben nicht nur um den Präsidenten, sondern auch um die Leute an der Basis der Schule, die den Aufwand scheuen, der mit Maßnahmen gegen *Störenfriede" verbunden ist. Hierfür fehlt mir jedes Verständnis.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon vladdi » Fr 3. Nov 2017, 19:29


mistam hat geschrieben: Eher wohl ein Negieren eines Generationswandels. Insbesondere junge Männer mit und ohne Migrationshintergrund sind heute generell weniger respektvoll und diszipliniert als vor 20 oder 40 Jahren. Unter anderem wohl deshalb, weil diese "Tugenden" im Elternhaus und in der Schule weniger gefordert werden. Vom Deutschunterricht gar nicht zu reden.
Was wohl die "Erwachsenen" über die 68er gesagt haben?
Was wurde über junge Männer Anfang der 50er gesagt, was sich von dem unterscheidet?
Oder 1910, 1850, 1723, 1411, 879, 34, -145

Ich denke es ist deutlich geworden, was ich meine



Ich finde es nur traurig, dass (so wie ich hörte in vielen Polizeibehörden das gleiche) sich nicht schnell und hart von Fehleinstellungen getrennt wird.


... und wenn, wegen der Verwaltungsgerichtsverfahren die von der neuen Generation folgen, notwendig - dann das Beamtenrecht kurz anpassen.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon mistam » Fr 3. Nov 2017, 19:39

Du willst damit sagen, dass sich die Generationen schon immer verändert haben und die Welt trotzdem weiter existiert?

Stimmt.

Aber hat sie sich deshalb auch immer zum Positiven entwickelt?

Ist aber auch ganz egsl. Mir ging es nur darum, zu verdeutlichen, dass keine unbegrenzte Zahl idealer Bewerber verfügbar ist, weil die Zahl derer, die so erzogen sind, wie Polizei es gern hätte, immer geringer wird.
Andererseits kann Polizei aber auch nicht plötzlich ganz andere Dinge wollen, denn der Job bleibt in den Grundanforderunge an die Charaktereigenschaften weitgehend gleich, auch wenn sich rundherum Vieles ändert.

Wenn wir sie also nicht fertig kaufen können, müssen wir sie aus dem produzieren, was wir bekommen.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Controller » Fr 3. Nov 2017, 19:54

wenn sich Generationen zum Besseren hin ändern, ist das ja auch kein Problem.

Siehe eben die berühmten 68 Generation, man muss sich vergegenwärtigen , wie die Situation in der Bundesrepublik vor dieser Generation war und welche Veränderungen sie ausgelöst hat.
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon Delvecchio » Fr 3. Nov 2017, 20:04

mistam hat geschrieben:
Fr 3. Nov 2017, 19:39
Wenn wir sie also nicht fertig kaufen können, müssen wir sie aus dem produzieren, was wir bekommen.
Bei einer unterstellt derart verheerenden Bewerberlage erscheint mir die Option, ganz einfach 10 Prozent der bewilligten Stellen von vornherein nicht zu besetzen bzw. gar nicht erst zu bewilligen, irgendwie sinnvoller als dann nachher die 120 schlimmsten Pflegefälle irgendwie durchzuschleppen :polizei1: Letzteres bindet mehr Kräfte als dass es die Abschnitte entlastet.

Und rechtssicher ist es auch noch :polizei2:

Ok, alles offtopic...
Zuletzt geändert von Delvecchio am Fr 3. Nov 2017, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon RMP » Fr 3. Nov 2017, 20:06

Die Polizeiakademie hatte ja heute Pressevertreter eingeladen und die Klasse, die besucht wurde, wohl ordentlich "geimpft". Sei s drum. Sehr erstaunt war ich dann jedoch, dass in der Klasse während des Unterrichts keine Uniform getragen wurde. Ist das so üblich? Und warum? :gruebel:

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Re: Polizei-Akademie Spandau

Beitragvon mistam » Fr 3. Nov 2017, 20:09

Delvecchio hat geschrieben:
mistam hat geschrieben:
Fr 3. Nov 2017, 19:39
Wenn wir sie also nicht fertig kaufen können, müssen wir sie aus dem produzieren, was wir bekommen.
Bei einer unterstellt derart verheerenden Bewerberlage erscheint mir die Option, ganz einfach 10 Prozent der bewilligten Stellen von vornherein nicht zu besetzen, irgendwie sinnvoller als dann nachher die 120 schlimmsten Pflegefälle irgendwie durchzuschleppen :polizei1: Letzteres bindet mehr Kräfte als dass es die Abschnitte entlastet.

Und rechtssicher ist es auch noch :polizei2:

Ok, alles offtopic...
Es geht nicht um 10%. Eher um 30 oder 40%. Das Problem aber hast du nicht verstanden. Die sind im Auswahlverfahren absolut bezaubernd, freundlich, respektvoll. Und sie sind ja überwiegend auch keine schlechten Menschen. Sie sind nur anders, als wir es gern hätten. Lauter, frecher, freizeitorientiert.
Und es geht nicht ums Durchschleppen, sondern ums sozialisieren. Wer gar nicht passt, wird gefeuert. Muss man aber erst mal initiieren als Fachlehrer an der Schule. Ist Arbeit.
Zuletzt geändert von mistam am Fr 3. Nov 2017, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.


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