Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Korrekt?!Mir schalt da noch der Pressesprecher in den Ohren der, ohne darauf zu warten bis die Berliner Einheit das Ortseingangsschild Berlins- nach Kurzaufenthalt in Hamburg- erreicht hatte, die Sache schon als geben angesehen hatet,was sich im Nachhinein nachweislich als falsch herausstellte.Ist aber ne andere Geschichte...aber eben die Pressestelle.
Und zur Disziplin....
Vielleicht haben wir da verschiedene Ansichten was das betrifft.Dennoch,wie soll ich diese denn einfordern, wenn hinter jeder erzieherischen Maßnahme die ich erteile, nen Vorgesetzter mit nem Vielfalt-Rüpelei-Seminar-Schreiben dahintersteht?!
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Und zur Disziplin....
Vielleicht haben wir da verschiedene Ansichten was das betrifft.Dennoch,wie soll ich diese denn einfordern, wenn hinter jeder erzieherischen Maßnahme die ich erteile, nen Vorgesetzter mit nem Vielfalt-Rüpelei-Seminar-Schreiben dahintersteht?!
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Was hast du gegen Seminare?
Und die gedankliche Verbindung zwischen Vielfalt und Rüpelei ist ebenso merkwürdig wie die Annahme, dass ein solches Seminar der Akzeptanz von Rüpelei dienen sollte.
Und die gedankliche Verbindung zwischen Vielfalt und Rüpelei ist ebenso merkwürdig wie die Annahme, dass ein solches Seminar der Akzeptanz von Rüpelei dienen sollte.
Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
"Welche Stelle der Behörde meldet schon Misstände nach Oben,die es gar nicht zu geben hat?"
Diese These bezweifle ich stark.
Die Vielfaltrüpelverbindung erschließt sich mir auch nicht.
Diese These bezweifle ich stark.
Die Vielfaltrüpelverbindung erschließt sich mir auch nicht.
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
@mistam
Ok,da meine letzten Beiträge zu diesem Thema schon etwas her sind, ich bei meinem letzten Post auch nur kurz angebunden war,ist die gedankliche Verbindung tatsächlich etwas schwer nachzuvollziehen...
Erstmal habe ich nix gegen Seminare.Sie haben den Nutzen,meinen Horizont zu erweitern und ggf. gewonnene Erkenntnisse an vorhandenem Wissen anzukoppeln ;) .
Wenn mir jetzt aber zum Beispiel ein Azubis in der PA entgegen kommt,mit Hände in den Taschen,ohne zu grüßen (da fängt für mich schon Disziplin an) ich ihn mir beiseite nehme um ihn zurecht zuweisen,mir aber im Gegenzug der Dienstherr ein Seminar auferlegt,was mir dieses Verhalten erklärbar machen soll, verstehe ich den Unmut der Ausbilder. Es darf/kann doch nicht sein,dass hierbei der Azubi als lachender Dritter aus dem Spiel geht.Es setzt eben die falschen Signale.
@1957
Wenn dann alles okay für dich ist, verstehe ich die Vielzahl von Beamten nicht,die sich beispielsweise über unzählige Überstunden aufregen, die eventuell aus Unterbesetzungen in Zügen oder Dienstgruppen herrühren,stammen. Aber nein,man wird aus seinem geliebten Frei geholt,weil man ansonsten die geforderte Stärke nicht bringen kann, anstatt mit der Soll-Stärke aufzudribbeln um der Führung mal die leeren Taschen zu zeigen ("mehr ham wa nich").Und ich bin mir sicher,wenn das mal ein Zugführer bringt,ist er seinen Posten los bzw ist dieser in Gefahr.Und da es bestimmt andere gibt,die die o.g. Beamten aus ihrem Frei holen würden,ist dieses Problem auch ganz schnell behoben.
Sollte es in den EHu'en in NRW anders sein, wäre es ja das reinste Schlaraffenland.
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Ok,da meine letzten Beiträge zu diesem Thema schon etwas her sind, ich bei meinem letzten Post auch nur kurz angebunden war,ist die gedankliche Verbindung tatsächlich etwas schwer nachzuvollziehen...
Erstmal habe ich nix gegen Seminare.Sie haben den Nutzen,meinen Horizont zu erweitern und ggf. gewonnene Erkenntnisse an vorhandenem Wissen anzukoppeln ;) .
Wenn mir jetzt aber zum Beispiel ein Azubis in der PA entgegen kommt,mit Hände in den Taschen,ohne zu grüßen (da fängt für mich schon Disziplin an) ich ihn mir beiseite nehme um ihn zurecht zuweisen,mir aber im Gegenzug der Dienstherr ein Seminar auferlegt,was mir dieses Verhalten erklärbar machen soll, verstehe ich den Unmut der Ausbilder. Es darf/kann doch nicht sein,dass hierbei der Azubi als lachender Dritter aus dem Spiel geht.Es setzt eben die falschen Signale.
@1957
Wenn dann alles okay für dich ist, verstehe ich die Vielzahl von Beamten nicht,die sich beispielsweise über unzählige Überstunden aufregen, die eventuell aus Unterbesetzungen in Zügen oder Dienstgruppen herrühren,stammen. Aber nein,man wird aus seinem geliebten Frei geholt,weil man ansonsten die geforderte Stärke nicht bringen kann, anstatt mit der Soll-Stärke aufzudribbeln um der Führung mal die leeren Taschen zu zeigen ("mehr ham wa nich").Und ich bin mir sicher,wenn das mal ein Zugführer bringt,ist er seinen Posten los bzw ist dieser in Gefahr.Und da es bestimmt andere gibt,die die o.g. Beamten aus ihrem Frei holen würden,ist dieses Problem auch ganz schnell behoben.
Sollte es in den EHu'en in NRW anders sein, wäre es ja das reinste Schlaraffenland.
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Einen Azubi dafür zu rügen, dass er dich nicht gegrüßt hat ist auch sehr kleinlich
Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Wenn man dem Azubi vorher gesagt wird, dass er im dienstlichen Kontext jeden zu grüßen hat, dann nicht.
Ich persönlich würde das per se erwarten.
In unseren Ausbildungseinrichtungen wird das auch erwartet. Macht man es nicht, erhält man Feedback.
Find ich als KA selber auch vollkommen richtig!
Ich persönlich würde das per se erwarten.
In unseren Ausbildungseinrichtungen wird das auch erwartet. Macht man es nicht, erhält man Feedback.
Find ich als KA selber auch vollkommen richtig!
Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Findest du?
Das sind einfachste Grundlagen im täglichen Umgang miteinander.
Man kann auch alles rechtfertigen und schönreden ... oder man pflegt einfach mal vernünftige Umgangsformen.
Das ist nun wirklich nicht zu viel verlangt.
Man muss die Uniform auch ausfüllen können und wollen.
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Danke Bones...Bones65 hat geschrieben:Wenn man dem Azubi vorher gesagt wird, dass er im dienstlichen Kontext jeden zu grüßen hat, dann nicht.
Ich persönlich würde das per se erwarten.
In unseren Ausbildungseinrichtungen wird das auch erwartet. Macht man es nicht, erhält man Feedback.
Find ich als KA selber auch vollkommen richtig!
Traurig genug,dass man das zu erwarten hat bzw erstmal einfordern muss.
Es hat aber auch den Vorteil, grimmig schauenden Vorgesetzten/Kollegen ein Lächeln zu entlocken, weil dieser/diese es schon gar nicht mehr erwartet/erwarten.
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Klar ist DA, dass man zu grüßen hat, jemand dann aber direkt dafür zu rügen, dass er es mal nicht tut ist aber noch mal was ganz anderes und aus meiner Sicht schlicht kleinlich
Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Man darf also einen Azubi nicht auf sein Fehlverhalten aufmerksam machen?
Ich dachte wir hätten hier im Thread bereits festgestellt, dass die FH in der Erziehung nachkorrigieren muss.
„Nehmen Sie mal die Hände aus den Taschen und grüßen anständig.“
Uiuiui, welch krasse Rüge.
Ich dachte wir hätten hier im Thread bereits festgestellt, dass die FH in der Erziehung nachkorrigieren muss.
„Nehmen Sie mal die Hände aus den Taschen und grüßen anständig.“
Uiuiui, welch krasse Rüge.
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Gerne würde ich darauf mit "Ich habe einen Hund...." antworten,belasse es aber, weil ich den shitstorm der mich erwarten würde, schon vor meinem geistigen Auge habe.Morty hat geschrieben:jemand dann aber direkt dafür zu rügen
Schwamm beiseite, Spaß drüber....
Warum vergisst man zu grüßen wenn man sich auf einem Gehweg (ca.1,5 m breit) entgegenkommt?Handy vorm Gesicht?Da würde ich mir nur eine Antwort gelten lassen....
"Ich habe Berlinmitteboy auf der Copzone antworten, und ihm uneingeschränkt recht geben wollen"
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Berlinmitteboy,
das einzige, was für mich nicht ok ist, ist der Kommunikationsweg Medien/Öffentlichkeit.
Das heißt aber doch nicht, dass über Probleme nicht gesprochen werden darf. Außerdem führst du Probleme an, die jetzt mit dem hier diskutierten überhaupt nichts zu tun haben.
Aber auch für diese gibt es Organisationen wie Gewerkschaften, Personalräte etc. gibt. Der Weg ist lang. Nichts geht von jetzt auf gleich. Manches braucht Jahrzehnte.
Die Bedienung des Medienhungers ist da meist sehr kontraproduktiv, insbesondere, wenn dieser Weg auf die falsche Art und Weise beschritten wird.
Ich habe in einer Zeit gelernt, in welcher so mancher Vorgesetzte noch mit dem "militärischen Gruß" gegrüßt werden wollte. Ansonsten wurden nur Vorgesetzte oder Kumpels gegrüßt. Merkst du den Unterschied?
Ich erwarte nicht, von jedem gegrüßt zu werden. Wer mich allerdings kennt, der grüßt.
Ich selbst grüße jeden Kollegen.
das einzige, was für mich nicht ok ist, ist der Kommunikationsweg Medien/Öffentlichkeit.
Das heißt aber doch nicht, dass über Probleme nicht gesprochen werden darf. Außerdem führst du Probleme an, die jetzt mit dem hier diskutierten überhaupt nichts zu tun haben.
Aber auch für diese gibt es Organisationen wie Gewerkschaften, Personalräte etc. gibt. Der Weg ist lang. Nichts geht von jetzt auf gleich. Manches braucht Jahrzehnte.
Die Bedienung des Medienhungers ist da meist sehr kontraproduktiv, insbesondere, wenn dieser Weg auf die falsche Art und Weise beschritten wird.
Ich habe in einer Zeit gelernt, in welcher so mancher Vorgesetzte noch mit dem "militärischen Gruß" gegrüßt werden wollte. Ansonsten wurden nur Vorgesetzte oder Kumpels gegrüßt. Merkst du den Unterschied?
Ich erwarte nicht, von jedem gegrüßt zu werden. Wer mich allerdings kennt, der grüßt.
Ich selbst grüße jeden Kollegen.
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
@1957
Dann hattest du eben eine andere Kinderstube genossen als ich.Du siehst hier keinen Zusammenhang zwischen fehlender Disziplin und dem hier diskutierten Thema? Schade. Denn dies ist ja auch die Konsequenz die aus dem Ganzen gezogen wurde..
Zur Öffentlichmachung von interner habe ich mich auch schon geäußert.Ich bin kein Fan davon. Nur wenn man die Wege Gewerkschaft etc schon gegangen ist, man aber auch schon seit Jahren keine Veränderung spürt, kann ich diesen Weg durchaus nachvollziehen.
Btw....bin ich als ausgelernter PVB nicht auch irgendwie dem Azubi vorgesetzt?
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Dann hattest du eben eine andere Kinderstube genossen als ich.Du siehst hier keinen Zusammenhang zwischen fehlender Disziplin und dem hier diskutierten Thema? Schade. Denn dies ist ja auch die Konsequenz die aus dem Ganzen gezogen wurde..
Zur Öffentlichmachung von interner habe ich mich auch schon geäußert.Ich bin kein Fan davon. Nur wenn man die Wege Gewerkschaft etc schon gegangen ist, man aber auch schon seit Jahren keine Veränderung spürt, kann ich diesen Weg durchaus nachvollziehen.
Btw....bin ich als ausgelernter PVB nicht auch irgendwie dem Azubi vorgesetzt?
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Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Zu deinem letzten Satz:
Nein, wenn du nicht sein Tutor bist.
Am einer Ausbildungsstandort bist du als Seminarteilnehmer einer von vielen.
Nein, wenn du nicht sein Tutor bist.
Am einer Ausbildungsstandort bist du als Seminarteilnehmer einer von vielen.
Re: Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
Ich bin doch sehr verblüfft, das Grüßen hier diskutiert wird. Hatte das als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Die Regeln wer wen grüßt, sind sicherlich in jedem Bereich unterschiedlich. Aber dass Azubis alle anderen Grüßen, davon bin ich ausgegangen.
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