Interne Kritik an Personalpolitik der Berliner Polizei
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Liebe Leute,
der Untergang unserer Wertegemeinschaft steht nicht bevor. An einer Polizeischule in Berlin sind womöglich Probleme aufgetreten. Mehr nicht.
Politik und Polizeiführung und alle an der Ausbildung beteiligten Personen stehen jetzt in besonderer Verantwortung.
Hier zeigt sich, wie die Art und weise der Information und die Berichterstattung darüber auch in unseren Reihen nahezu hysterische Reaktionen hervorruft.
Ansonsten sind wir alle selbst gefragt. Lasst uns unsere Arbeit machen, wozu auch die adäquate Ausbildung junger Kollegen gehört.
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Zuletzt geändert von 1957 am Sa 4. Nov 2017, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Bis dato wurden die Anfänge in RLP noch super aussortiert. Aber wir sind ja auch nur ein kleines Land. Ich denke, Hamburg und Bremen werden da mehr Probleme haben. Eine gute Führung ist da Gold wert.Officer André hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 19:48Hauptsache es endet auch dort, bevor es zu uns schwappt
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt.
Das frühe Vögeln entspannt den Wurm.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
So sieht es aus, 1957. Quasi ein Paradebeispiel.
Und nein, Mainzel. Mein alltäglicher Wahnsinn hat sich nicht wesentlich geändert.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
@1957
Wir machen unsere Arbeit. Bis dato sehr gut, incl. der Kollegen mit Migrationshintergrund. Das sind sehr nette brauchbare Kollegen. Was ich so bis dato bei uns in RLB festgestellt habe. Und die, die es nicht waren, wurden entsprechend entlassen. Soweit sogut. Ob das in Berlin genauso der Fall ist, wage ich anhand der Berichte zu bezweifeln. Und da muss man ansetzen. Und es bringt mMn nicht, das totzuschweigen oder unter den Teppich zu kehren. Da liegt schon zu viel. Unser GGü mit Migrationshintergrund macht mir schon genug zu schaffen, da brauch ich das nicht in den eigenen Reihen.
Wir machen unsere Arbeit. Bis dato sehr gut, incl. der Kollegen mit Migrationshintergrund. Das sind sehr nette brauchbare Kollegen. Was ich so bis dato bei uns in RLB festgestellt habe. Und die, die es nicht waren, wurden entsprechend entlassen. Soweit sogut. Ob das in Berlin genauso der Fall ist, wage ich anhand der Berichte zu bezweifeln. Und da muss man ansetzen. Und es bringt mMn nicht, das totzuschweigen oder unter den Teppich zu kehren. Da liegt schon zu viel. Unser GGü mit Migrationshintergrund macht mir schon genug zu schaffen, da brauch ich das nicht in den eigenen Reihen.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Seltsam, was ich so aus dem Pott lese, spricht das eine andere Sprache. Aber gut, wenn du das OK findest und hinnimmst. Ich muss das zum Glück in 14 Tagen nicht mehr.Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 19:55So sieht es aus, 1957. Quasi ein Paradebeispiel.
Und nein, Mainzel. Mein alltäglicher Wahnsinn hat sich nicht wesentlich geändert.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
1. Satz - gelöscht von Polli )
Wenn du Halloween meinst:Ok, neues Phänomen. Mit Silvester zwei Mal im Jahr. Bejaht also meine Aussage.
Wenn du die Libanesen meinst, die waren vorher schon da und haben meist deutsche Pässe.
Aber danke für dein Interesse an unserer Region. Ich eier gleich zum Nachtdienst und bin mir ziemlich sicher, zwei betrunkene Kevins zu Gast zu haben und nicht das christliche Abendland verteidigen zu müssen.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Dafür weiß ich es:Mainzelmann2001 hat geschrieben: Ich kann mich erinnern dass vor Jahren schon eine Herabsetzung des Test für Menschen mit Migrationshintergrund bemängelt wurde. Wie weit das in Berlin getrieben wurde, weiß ich nicht.
Es gibt diese Herabsetzung für irgendwelche Bewerbergruppen nicht.
Aber man kann es ja mal behaupten ...
Re: Polizei-Akademie Spandau
Sorry, aber auch das ist Unfug. Wenn es nur eher schlechte Schulabgänger gibt, woher kommen dann die guten Bewerber?Mainzelmann2001 hat geschrieben:
Die allgemeine Qualität der Schulabgänger ändern wir nicht, die Qualität derjenigen die eingestellt werden und nach Absolvierung der Ausbildung dabei bleiben, sehr wohl.
Re: Polizei-Akademie Spandau
Nö, in Ballungsräumen fängt es an. Die Flächenländer haben den Vorteil, dass Teile ihrer Bewerber vom flachen Land kommen und aus kleinen idyllischen Städtchen , wo die Uhren noch etwas anders ticken. Das funktioniert in Stadtstaaten weniger gut.Mainzelmann2001 hat geschrieben:
Und in Berlin fängts an.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Genau so ist es in Berlin auch.Mainzelmann2001 hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 20:00@1957
Wir machen unsere Arbeit. Bis dato sehr gut, incl. der Kollegen mit Migrationshintergrund. Das sind sehr nette brauchbare Kollegen. Was ich so bis dato bei uns in RLB festgestellt habe. Und die, die es nicht waren, wurden entsprechend entlassen. Soweit sogut.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Lesen ohne zu bewerten. Du bist ein Schwätzer. Ich kann die Veränderung seit 1975 beurteilen, Du auch? Is doch schön, wenn du es als gegeben hinnehmen willst. Interressiert mich nicht die Bohne. Leb damit.Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 20:06Ja...das ist das Knäcke Phänomen. Lesen, ohne zu bewerten imstande zu sein.
Wenn du Halloween meinst:Ok, neues Phänomen. Mit Silvester zwei Mal im Jahr. Bejaht also meine Aussage.
Wenn du die Libanesen meinst, die waren vorher schon da und haben meist deutsche Pässe.
Aber danke für dein Interesse an unserer Region. Ich eier gleich zum Nachtdienst und bin mir ziemlich sicher, zwei betrunkene Kevins zu Gast zu haben und nicht das christliche Abendland verteidigen zu müssen.
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
So ist das!mistam hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 20:28Nö, in Ballungsräumen fängt es an. Die Flächenländer haben den Vorteil, dass Teile ihrer Bewerber vom flachen Land kommen und aus kleinen idyllischen Städtchen , wo die Uhren noch etwas anders ticken. Das funktioniert in Stadtstaaten weniger gut.Mainzelmann2001 hat geschrieben:
Und in Berlin fängts an.
Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt.
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Re: Polizei-Akademie Spandau
DEA-HERO hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 11:43Die laufende Diskussion rund um die Akademie hat es ins Online-Magazin "Bento" geschafft. Hier werden einige Beiträge aus dem Forum zitiert.
http://www.bento.de/today/berliner-poli ... d-1815143/
Naja.
Nach Copzone verstanden sieht das aber nicht aus:
"In der "CopZone" können sich Polizisten und Juristen über ihre Arbeit und alles drum herum austauschen"
...und die Beiträge hier stammen auch nicht alle von "Beamten", bento!
Solltet ihr bei eurer Zielgruppe das Internet nicht besser verstanden haben?
Oder sind Foren eher so Internet 1.0 ?
http://www.mit-sicherheit-anders.de
Ab 2018 Bewerbungen bis 31J möglich!
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Re: Polizei-Akademie Spandau
Ja. Weder erhebe ich den Anspruch, die ultimative neutrale Online-Nachrichtenseite entdeckt zu haben bzw. diese zu ernennen, noch zähle ich mich zu jenen, die in einem solchen Zusammenhang durch Nennung einzelner Seiten ihre intellektuelle Erhabenheit zwischen den Zeilen an den Mann zu bringen versuchen. Wie bereits genannt; die Vielfalt macht's. Manchmal kann allerdings die Anzahl etwas durchdachterer Kommentare unterhalb der Artikel als Indikator für die im Einzelfall bessere Seite herhalten, finde ich; ist aber Geschmackssache.schutzmann_schneidig hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2017, 11:25Nur mal ein Gedanke, da hier bereits mehrfach bestimmte Medien als quasi von vornherein untaugliche Informationslieferanten dargestellt wurden:
Da man Ähnliches bzgl. eindeutig tendenziöser, um nicht zu sagen bisweilen unseriöser, Berichterstattung auch bei z.B. Spiegel, Stern, taz, FR, Süddeutscher usw. feststellen kann, würde die Wahl an "zugelassenen überregionalen Medien" dann recht schnell ziemlich eng.
Insofern bleibt doch letztlich nur, sofern möglich, Informationen aus verschiedenen verfügbaren Quellen kritisch abzugleichen und dann für sich einzuordnen. Ich denke, die Zeiten, in denen man pauschal einer Information ihren "Wert" absprechen kann, nur weil sie über z.B. BILD oder taz transportiert wurde, sind vorbei (jaja, ich weiß... das macht natürlich keiner ).
Das sehe ich etwas anders. Es muss sich ja keiner zu jeder Neuigkeit über die Hintergründe schlau machen, wohl aber zu solchen, die man selbst als interessant erachtet - ist doch logisch. Wenn man einen durchschnittlichen Onlineartikel nach spätestens drei bis fünf Minuten durch hat, macht ein weiterer à fünf Minuten den Braten wohl nicht zu fett.
Wenn man ein Thema als diskussionswürdig betrachtet, dürfte man zweifellos genügend Interesse daran haben, um sich auch etwas damit zu beschäftigen.
Dann fällt auf, wenn man dieses Thema z. B. in einem der gängigen Nachrichten-Aggregatoren sucht, welche Medien überhaupt nur über diese Angelegenheit berichten (bzw. vom ursprünglichen Artikel abschreiben). Welcher Verlag bzw. Medienunternehmen damit welches Ziel verfolgen könnte, ist natürlich Spekulation, aber der Leser sollte sich zumindest für sich damit auseinandersetzen.
Vor längerer Zeit habe ich es schon einmal so ähnlich an anderer Stelle behauptet: Die versammelte Klatschpresse schaut selbstverständlich auf Berlin als Bundeshauptstadt. Unsere größeren und kleineren skandalösen Vorkommnisse innerhalb der Polizei NRW schaffen es i. d. R. nicht über die regionalen Grenzen hinaus - womöglich weil sie die meisten Konsumenten nicht die Bohne jucken. (Gezieltes Suchen nach Ruhrgebietsangelegenheiten aus dem süddeutschen Raum heraus zählt nicht! )
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Re: Polizei-Akademie Spandau
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