Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Auch das habe ich verstanden…
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Ei super, alles klar
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
- Verstorben am 09.08.2021 -
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Mein lieber Jack Bauer…ich möchte Dir raten deinen Diskussionsstil ein wenig den gängigen Umgangsformen anzupassen ansonsten könntest Du hier schneller Geschichte sein als seinerzeit Egon Krenz. Nicht wegen Deiner Meinung, lediglich wegen Deiner Art hier mit anderen Usern umzugehen. Das ist wirklich schlimm, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.Jack Bauer hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 09:23Es ist wirklich schlimm, was hier so abläuft.
Speziell mal an die Heldenfraktion gerichtet, was wisst ihr eigentlich über den Vorfall? Was wisst ihr über die Kolleginnen? Einen Scheiß, um es mal deutlich auszudrücken[…]Jetzt kommen hier die Forenmitglieder Heldenmut und Unfehlbar und erzählen denen was von Mindset und Einsatztraining. Ganz ehrlich.....in meinen Augen ist euer Geschreibsel (und nicht nur hier in diesem Thread) reines Stammtischgelaber. Und wenn sich jetzt jemand auf den Schlipps getreten fühlt, gut so[…]und was du glaubst und was nicht, ist mir völlig Latte
Da ein Diskussionsforum von Meinungsvielfalt lebt wird hier auch darauf geachtet, dass die eigene Meinung, sofern sie sich im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bewegt, geäußert und vertreten werden darf. Eine Verwarnung erspare ich mir vorerst, ich belasse es mal bei dieser Ansage, obwohl Du mir auch bereits in anderen Threads unangenehm aufgefallen bist.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Das ist gelebte Deeskalation!Jack Bauer hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:39Nun ja, da seitens der Polizei keine Gegenwehr kam, wurde dem Täter die Flucht ermöglicht. Somit hat er auch offenbar Abstand davon genommen, weiter auf dem am Boden liegenden Kollegen einzuwirken.
Wird das in Berlin so ausgebildet? Wundern würde es mich jedenfalls nicht.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Doch weiß ich , weil ich Freunde in der Behörde habe und es war noch ein bissel heftiger aber, dass hat hier nichts zu suchen.Jack Bauer hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 10:44Das ist doch der Punkt, du weißt doch gar nicht, ob es so war.
Es gibt so viele Möglichkeiten, was wirklich passiert ist, dass man die hier gar nicht abschließend aufzählen kann. Nur um es nochmal in Erinnerung zu rufen, ihr urteilt hier auf Grund von Zeitungsartikeln.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Nee...ich glaube, der Jack kann das aus - angeblich - Berlin besser beurteilen. Lass den mal. Sonst fühlt der sich auch nicht wertschätzend genug behandelt.
Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Werter Jack, anscheinend hast du einen schlechten Tag. Ich möchte dir trotzdem widersprechen.. Deine Beiträge zeichnen sich oft durch mangelnde Differenziertheit und Kurzsichtigkeit aus. Trotzdem wurde immer auf deine Argumentationen sachlich eingegangen. Wenn es für dich eng wird, gibst du auf, anstatt die Argumente der anderen anzuerkennen bzw zu widerlegen.
Im Fall konstruiert du einen Geschehensablauf, der jeder Informationsgrundlage widerspricht.
Wir können hier nur mit den bekannten Umständen locker diskutieren und sind dabei vom Stammtischniveau meilenweit entfernt. Wir sind Fachleute, nicht unfehlbar, aber keine Märchenerzahler.
Und was weißt du schon über unsere "Heldentaten"?
Mit deinem nunmehr offenbar endgültigen Rückzug offenbarst du jedenfalls, dass dein Nickname nicht zu dir passt. Oder hören wir doch noch von dir? Wer mit Kritik umgehen kann, lernt fürs Leben.
Im Fall konstruiert du einen Geschehensablauf, der jeder Informationsgrundlage widerspricht.
Wir können hier nur mit den bekannten Umständen locker diskutieren und sind dabei vom Stammtischniveau meilenweit entfernt. Wir sind Fachleute, nicht unfehlbar, aber keine Märchenerzahler.
Und was weißt du schon über unsere "Heldentaten"?
Mit deinem nunmehr offenbar endgültigen Rückzug offenbarst du jedenfalls, dass dein Nickname nicht zu dir passt. Oder hören wir doch noch von dir? Wer mit Kritik umgehen kann, lernt fürs Leben.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Das ganze Gegenteil ist doch der Fall. Undifferenziert und kurzsichtig ist es, die beiden Frauen schlicht als flüchtende Feiglinge darzustellen. Ich hingegen versuche, auch wenn ich das Verhalten der Frauen genauso schlimm finde (soweit wir "informiert" sind), wie alle hier, irgendwo auch einen möglichen Erklärungs-, nicht Entschuldigungs-, ansatz zu finden.
Auch wenn einige hier meinen, nur weil sie im selben Bundesland tätig sind, mehr zu wissen, gibt es nur 5 Menschen, die wissen, was passiert ist, der Täter und die vier Beamten vor Ort (+1, wenn man die Frau im Auto noch hinzunimmt). Im Nachhinein werden die mit den Ermittlungen betrauten Beamten auch einen gewissen Einblick haben, durch Zeugenaussagen und Forensik. Aber auch diesen Dingen sind zum tatsächlichen Erleben der Sitution Grenzen gesetzt.
Die Zeitungen schreiben, die Frauen sind vom Einsatzort geflüchtet. Soweit so schlecht. Was aber haben eigentlich die anderen beiden Beamten gemacht? Wie hat sich die Flucht des Täters dargestellt, wie hat der angeschossene, und damit vermutlich dem Täter örtlich am nähesten stehende, Beamte gemacht, um die Flucht zu verhindern oder seine weiteren Attaken zu unterbinden? Was hat der Streifenpartner des angeschossenen Kollegen gemacht? Hatten die Frauen, in diesem Zusammenhang überhaupt die Möglichkeit etwas zu tun, ganz unabhängig von ihrer Entscheidung, sich vom Einsatzort zu entfernen?
Das sind alles Fragen die geklärt werden müssen, und ich habe so den Verdacht, dass da mehr als Ausbildung und Mindset im Raume stehen könnte.
Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Nein, das stellt niemand so dar.
Welche objektiven Fakten haben wir?
1.) Streife 1 kontrolliert Fahrzeug und wird beschossen
2.) 1 Kollege liegt verletzt am Boden, wurde angeschossen
3.) 1 Streife mit 2 Kolleginnen kommt zufällig vorbei, hält an, Kolleginnen steigen aus
4.) Kolleginnen stellen Schießerei fest
5.) Eine Kollegin schreit die andere an: ‚Renn, Renn, Renn!‘
6.) Kolleginnen lassen offenen FustKw zurück, stoppen Fahrzeug und flüchten mit gestoppten Fahrzeug vom Ereignisort
7.) Einige Zeit später rufen Kolleginnen mit Handy der Fahrerin Leitstelle an
DAS sind die uns bekannten Fakten.
Niemand hat die Kolleginnen als flüchtende Feiglinge dar. Diskutiert wird darüber, warum die Kolleginnen so gehandelt haben. Also entgegen den Gesetzen, Vorschriften, Dienstanweisungen und Trainings.
Du hingegen versuchst die ganze Zeit irgendwelche Möglichkeiten hinein zu interpretieren.
Ob die Beamtinnen die Möglichkeit hatten etwas zu tun? Ja. Egal wie sich die Lage dargestellt hat: Ja.
Option 1: Lage statisch halten, ggf. durch Aufnahme des Feuerkampfes
Option 2: Beobachten und melden
Option 3: Erste Hilfe leisten
Option 4: Einsatzort absperren
Option 5: trotz Deckung suchen - Melden
Du hast weiter oben geschrieben, dass sie möglicherweise ja das gestoppte Fahrzeug, mithin die Fahrerin ja dadurch aus den Gefahrenbereich gebracht hätten. Ist dir in den Sinn gekommen, dass sie die Fahrerin, die sonst durchgefahren wäre, erst durch das stoppen und damit den längeren Aufenthalt am Ereignisort erst in Gefahr gebracht haben?
Aber DAS alles ist gar nicht Thema der Diskussion. Thema ist, wie ich schon mehrfach schrieb:
Warum sind die Kolleginnen geflüchtet, entgegen den Gesetzen, Vorschriften und Dienstanweisungen?
Warum kam es dazu, dass eine Kollegin schrie: ‚Renn, Renn, Renn!‘
Warum kam es zu dieser Panikreaktion und was kann man tun, um diese Reaktion zu verhindern?
Welche objektiven Fakten haben wir?
1.) Streife 1 kontrolliert Fahrzeug und wird beschossen
2.) 1 Kollege liegt verletzt am Boden, wurde angeschossen
3.) 1 Streife mit 2 Kolleginnen kommt zufällig vorbei, hält an, Kolleginnen steigen aus
4.) Kolleginnen stellen Schießerei fest
5.) Eine Kollegin schreit die andere an: ‚Renn, Renn, Renn!‘
6.) Kolleginnen lassen offenen FustKw zurück, stoppen Fahrzeug und flüchten mit gestoppten Fahrzeug vom Ereignisort
7.) Einige Zeit später rufen Kolleginnen mit Handy der Fahrerin Leitstelle an
DAS sind die uns bekannten Fakten.
Niemand hat die Kolleginnen als flüchtende Feiglinge dar. Diskutiert wird darüber, warum die Kolleginnen so gehandelt haben. Also entgegen den Gesetzen, Vorschriften, Dienstanweisungen und Trainings.
Du hingegen versuchst die ganze Zeit irgendwelche Möglichkeiten hinein zu interpretieren.
Ob die Beamtinnen die Möglichkeit hatten etwas zu tun? Ja. Egal wie sich die Lage dargestellt hat: Ja.
Option 1: Lage statisch halten, ggf. durch Aufnahme des Feuerkampfes
Option 2: Beobachten und melden
Option 3: Erste Hilfe leisten
Option 4: Einsatzort absperren
Option 5: trotz Deckung suchen - Melden
Du hast weiter oben geschrieben, dass sie möglicherweise ja das gestoppte Fahrzeug, mithin die Fahrerin ja dadurch aus den Gefahrenbereich gebracht hätten. Ist dir in den Sinn gekommen, dass sie die Fahrerin, die sonst durchgefahren wäre, erst durch das stoppen und damit den längeren Aufenthalt am Ereignisort erst in Gefahr gebracht haben?
Aber DAS alles ist gar nicht Thema der Diskussion. Thema ist, wie ich schon mehrfach schrieb:
Warum sind die Kolleginnen geflüchtet, entgegen den Gesetzen, Vorschriften und Dienstanweisungen?
Warum kam es dazu, dass eine Kollegin schrie: ‚Renn, Renn, Renn!‘
Warum kam es zu dieser Panikreaktion und was kann man tun, um diese Reaktion zu verhindern?
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Ich tippe mal auf Stress und mangelhaftes Einsatztraining.DerLima hat geschrieben: ↑Fr 23. Jul 2021, 18:02Thema ist, wie ich schon mehrfach schrieb:
Warum sind die Kolleginnen geflüchtet, entgegen den Gesetzen, Vorschriften und Dienstanweisungen?
Warum kam es dazu, dass eine Kollegin schrie: ‚Renn, Renn, Renn!‘
Warum kam es zu dieser Panikreaktion und was kann man tun, um diese Reaktion zu verhindern?
Wenn man einmalig den NIT-Lehrgang absolviert und ansonsten alle paar Monate bei der KÜ auf bunte Symbole schießt, ist man nicht zwingend auf solche Situationen vorbereitet.
Es mag viele Leute im Streifendienst geben, denen das reicht, um noch einigermaßen gut in Extremsituationen zu reagieren.
Aber es gibt auch genügend andere, deren erste Reaktion so wie bei den Kolleginnen ausfallen dürfte, und das nicht etwa, weil es am Mindset hapert, sondern weil sie mehr Training bräuchten, um unter Stress eine geeignete Reaktion abrufen zu können.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Gibt aber auch immer wieder mal Kollegen und Kolleginnen die sich gern um FoBi und Training drücken bzw. wenn die teilnehmen müssen dann nur rumnörgeln und unmotiviert irgendwie rumspringen.
Daher wäre halt die Frage wurde nicht genug Training angeboten oder bestehende Angebote einfach nicht in Anspruch genommen.
Daher wäre halt die Frage wurde nicht genug Training angeboten oder bestehende Angebote einfach nicht in Anspruch genommen.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Entsprechende Trainings sind nicht verpflichtend?Criss_mitchel hat geschrieben: ↑Sa 24. Jul 2021, 10:38Gibt aber auch immer wieder mal Kollegen und Kolleginnen die sich gern um FoBi und Training drücken bzw. wenn die teilnehmen müssen dann nur rumnörgeln und unmotiviert irgendwie rumspringen.
Daher wäre halt die Frage wurde nicht genug Training angeboten oder bestehende Angebote einfach nicht in Anspruch genommen.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Klar. Wenn etwas verpflichtend ist, kann sich der findige Beamte dem nie entziehen oder bis nahezu zur Unendlichkeit aufschieben.
Wenn bei Zolls Training ist, stehen alle gemeldeten Zöllner auf der Matte.
Die Lebenswirklichkeit der Zollschießtrainer in der gemeinsam genutzten Halle scheint eine andere zu sein, aber was wissen die schon.
Wenn bei Zolls Training ist, stehen alle gemeldeten Zöllner auf der Matte.
Die Lebenswirklichkeit der Zollschießtrainer in der gemeinsam genutzten Halle scheint eine andere zu sein, aber was wissen die schon.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Die Frage würde aus meiner Sicht vor allem dann eine Rolle spielen, wenn das bestehende Angebot als ausreichende Vorbereitung auf solche Lagen betrachtet werden kann.Criss_mitchel hat geschrieben: ↑Sa 24. Jul 2021, 10:38Gibt aber auch immer wieder mal Kollegen und Kolleginnen die sich gern um FoBi und Training drücken bzw. wenn die teilnehmen müssen dann nur rumnörgeln und unmotiviert irgendwie rumspringen.
Daher wäre halt die Frage wurde nicht genug Training angeboten oder bestehende Angebote einfach nicht in Anspruch genommen.
Ein Schießtraining, das nur Fertigkeiten wie Schießtechnik, Schnelligkeit und Zielgenauigkeit überprüft, reicht vielen einfach nicht.
Szenarientraining könnte man auch bis zu einem gewissen Grad in die reguläre Schießausbildung integrieren. Nur würde es mich nicht wundern, wenn das für die Kolleginnen, um die es hier geht, zu kurz kam in der AuF.
Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich
Training bildet nie die Realität ab. Fortbildung im alltäglichen Geschäft kann das nur am Rande leisten.
Wer nur die Trainings abspult läuft Gefahr, im Realeinsatz zu versagen.
Um dort zu bestehen braucht es eine mentale Vorbereitung. Dazu muss man sich ernsthaft mit derartigen Situationen beschäftigen. Das ist eine persönliche Verantwortung. Wer aber nur an den Beamtenstatus denkt und in der Gefahr andere agieren lässt, braucht einen Schreibtischjob.
Eine wilde, panische Flucht ohne überhaupt in ernsthafter Gefahr zu sein, offenbart, dass eine entsprechende Vorbereitung nicht stattgefunden hat.
Wer nur die Trainings abspult läuft Gefahr, im Realeinsatz zu versagen.
Um dort zu bestehen braucht es eine mentale Vorbereitung. Dazu muss man sich ernsthaft mit derartigen Situationen beschäftigen. Das ist eine persönliche Verantwortung. Wer aber nur an den Beamtenstatus denkt und in der Gefahr andere agieren lässt, braucht einen Schreibtischjob.
Eine wilde, panische Flucht ohne überhaupt in ernsthafter Gefahr zu sein, offenbart, dass eine entsprechende Vorbereitung nicht stattgefunden hat.
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