Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

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Admcmuffin
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Admcmuffin » Fr 19. Nov 2021, 05:27

scw hat geschrieben:
Do 18. Nov 2021, 15:27
(..) und auch alterstechnisch nichts mehr auf der Straße zu suchen haben

:polizei14:

Polizei ist ein Erfahrungsberuf.

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DerLima
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Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon DerLima » Fr 19. Nov 2021, 06:50

Schwer interessant, wie sich der Thread hier dreht…
- Ältere Kollegen (‚Alterspräsidenten‘) haben sehr wohl etwas auf der Straße zu suchen. Sie bringen oft eine Expertise mit, die die jungen Kollegen (‚die jungen Wilden‘) oft nicht haben (können).
Dennoch denke ich dass wir uns einig sind, dass diese Älteren durchaus (bei eigenem Wunsch) die Möglichkeit einer heizungsnahen Verwendung bekommen sollten. 45 Jahre Schichtdienst wandern ebensowenig an einem vorbei, wie 45 Jahre Bauarbeiter.
Aber das geht hier am Thema vorbei.

Zum Thema: aus meiner Sicht wäre es ein Affront gegenüber vielen Kolleginnen und Kollegen, wenn die hier zur Rede stehenden Kolleginnen weiter bei der Polizei beschäftigt werden. Es ist, wie es ist: sie haben nicht nur nicht gehandelt, sondern sie verließen den Ort des Geschehens. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Beiden keinerlei Vertrauen für schwierige Lagen mehr genießen.
Bei mir wäre es so.
Die Versetzung in den Innendienst sähe ich, wenn sie denn käme, auch kritisch. Es mag sein, Käpt‘n - da darfst du mich gerne korrigieren, dass es ausreichend freie Dienstposten für Bewerber gäbe, vermute dennoch, dass ein rauskommen aus dem Wachdienst sich schwierig gestaltet, da auch dort Personal fehlt.

Das hier in dem vorliegenden SV ausgerechnet zwei Beamtinnen den Ort verlassen haben ist leider auch noch Wasser auf die Mühlen der Kritiker von Frauen im Polizeidienst… Was eine Diskussion um so schwieriger gestaltet.
Zuletzt geändert von DerLima am Fr 19. Nov 2021, 06:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon 1957 » Fr 19. Nov 2021, 09:04

Scw, geschrieben hast du etwas sehr eindeutiges, etwas ,was keine Interpretationen zulässt. Aber OK. Ich akzeptiere deine Richtigstellung.

Übrigens, ich habe während meiner Dienstzeit vdiesbezuglich viele unterschiedliche Menschen kennengelernt:

Unbedachte Vorstuermer, Kontrollverlierer, Zauderer und Angsthasen, Mutige risikobewusste und echte Helden und wahre Meister ihres Fachs.

Und das waren Männer und Frauen. Es gibt bei uns nicht wenige echt toughe Kolleginnen.

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SirJames
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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon SirJames » Fr 19. Nov 2021, 11:31

Admcmuffin hat geschrieben:
scw hat geschrieben:
Do 18. Nov 2021, 15:27
(..) und auch alterstechnisch nichts mehr auf der Straße zu suchen haben

:polizei14:

Polizei ist ein Erfahrungsberuf.
Moin,

Diese Aussage halte ich so pauschal für nicht haltbar, genauso wie die aus meiner Sicht etwas verkürzte Darstellung von Jung und Alt in den letzten Beiträgen. Erfahrung als solche ist für mich keine Leistung an sich & sie alleine macht auch keinen guten Schutzmann aus. Ich kenne ältere Kollegen, die auch nach 30 Jahren bei Lagen die über einen Ladendiebstahl hinaus gehen ins Schwimmen geraten. Ich habe Kollegen als Bärenführer angelernt, wo ich nach 6 Monaten neidlos anerkennen musste, dass sie bessere Polizisten sind als ich mit über zehn Jahren Diensterfahrung. Einer von Denen war nach knapp vier Jahren Dienst bereits (verdient) Wachleiter auf einem Schwerpunktabschnitt in B. Das was man gemeinhin als "guten Schutzmann" bezeichnet speist sich aus unheimlich vielen Eigenschaften. Erfahrung ist eine davon, aber für mich eher eine Untergeordnete. U.a. Empathie, Führungsstärke, Fachwissen, Menschlichkeit, Integrität, Selbstreflektion und Mut sind für mich weitaus wichtigere Eigenschaften.

Sorry für das OT.

Gruß



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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Old Bill » Fr 19. Nov 2021, 11:39

SirJames hat geschrieben:
Fr 19. Nov 2021, 11:31
Sorry für das OT.
Verziehen weil absolut richtig :zustimm:
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon scw » Fr 19. Nov 2021, 21:31

Es sollte auch nicht zweideutig gemeint sein - sondern so, wie ich es dann nochmal verdeutlicht habe. Aber mag sein, dass es da zu einem Missverständnis dann kam.
Wie gesagt, ich unterschreibe das auch so - Erfahrung ist definitiv ein großer Pluspunkt.

Ich muss allerdings sagen, SirJames hat es doch auf den Punkt getroffen. Ich kenne auch einen Kollegen auf den das zutrifft, der nach 3-4 Jahren bereits auf der Wache saß, nebenher ein Vollzeitstudium absolviert hat und für alle, trotz "fehlender" Erfahrung im Außendienst ein sehr guter Polizeibeamter ist.

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Fr 19. Nov 2021, 22:04

Grundsätzlich kann man ja 40 Jahre Dienst versehen und nie unter Beschuss gestanden haben - um dann auch grandios zu verkacken, genauso wie das dem jungen Kollegen passieren kann.

Die Frage ist doch nur: Wie gehe ich damit als Dienstherr um?

Der eine hat Einsatzglück und kommt nie in die Situation und kann hier mit dicken, haarigen Interneteiern Enthauptung und Entlassung aus dem Dienst fordern....der andere reflektiert vielleicht sein Glück bei Sozialisierung, mindsetting und Einsatzvergabe und hört den verwundeten Kollegen, der sagt: Deren (Nicht)Handeln hat meine Position nicht verschlechtert.

Anders: Wenn ich als DGL jedes meiner Schäflein sofort aufgebe, wenn es nicht meinem Credo entsprechend handelt...dann führe ich mich sehr schnell alleine.

Dann muss ich aber auch zu Frau x, die eingenässt im Hausflur sitzt und 37 Unfallfluchten am Tag aufnehmen. Dinge, die die beiden Angeklagten bislang vollumfänglich zufriedenstellend erledigten.

Nochmal: Natürlich war das Driete. Natürlich muss man anders handeln.

Aber wenn man es aus nackter Angst nicht kann - warum sollte man dann seinen Wirtschaftserwerb verlieren, obwohl man in einem Kommissariat ohne Erlebnisanteil, einer FüSt, als EB, Verkehrskasper oder auf der Lst nicht trotzdem erfolgversprechend weiter beschäftigt werden könnte?

Ist das diese Polizeifamilie? The thin blue line? Bravo.
:lah:

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Aldous » Fr 19. Nov 2021, 22:35

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Fr 19. Nov 2021, 22:04
Der eine hat Einsatzglück und kommt nie in die Situation und kann hier mit dicken, haarigen Interneteiern Enthauptung und Entlassung aus dem Dienst fordern....der andere reflektiert vielleicht sein Glück bei Sozialisierung, mindsetting und Einsatzvergabe und hört den verwundeten Kollegen, der sagt: Deren (Nicht)Handeln hat meine Position nicht verschlechtert.
Deine Gedankenwelt mag so simpel sein, dass es nur den einen oder den anderen geben mag, das entspricht aber nicht der Realität. Es gibt auch Kollegen die selbst bereits in so einer Situation waren (und sich regelmäßig wieder in die Gefahr einer solchen Situation begeben) oder vergleichbares im Leben vor der Polizei erlebt haben und daher sehr genau einschätzen können, welche Handlungen einem Polizeibeamten und Kollegen zumutbar sind. Wohlwissend, dass man für die Bewältigung solcher Lagen, meist wenig mehr machen kann, als gute Grundlagen legen.
Jeder hat ein Recht darauf, sich auf seinen Kollegen verlassen zu können. Das diese Erwartungshaltung nicht immer erfüllt werden kann, liegt in der Natur der Sache. Dafür gibt es aber Reinigungsprozesse innerhalb der Behörde.
Auch in einer immer weniger wehrhaften Gesellschaft, mit weniger physischen Auseinandersetzungen und einer manchmal weltfremd-naiven Mentalität, muss sich jeder Polizeibeamte mit dem Gedanken auseinandersetzen, sich selbst in eben jener Lage wiederzufinden und in dieser bestehen zu müssen. Wenn es den Damen lediglich um den Beamtenstatus ging, gibt es passende Stellen in der Verwaltung.
Man könnte noch weiter gehen und darauf hinweisen, mit welchem Blick auf Anwärter gesehen wird, die von der Hubschrauberstaffel oder einer Verwendung im SEK schwärmen und welchen daraufhin Blauäugigkeit attestiert wird. Was muss man dann erst über Polizeibeamte denken, die sich für unseren Beruf entscheiden und unfähig sind, das Mindeste dessen zu leisten, was man von ihnen verlangen kann?

Ich kenne die beiden Damen nicht und will mir daher kein derart weitreichendes Urteil erlauben - Parallelen gibt es jedoch.
Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Fr 19. Nov 2021, 22:04
Dann muss ich aber auch zu Frau x, die eingenässt im Hausflur sitzt und 37 Unfallfluchten am Tag aufnehmen. Dinge, die die beiden Angeklagten bislang vollumfänglich zufriedenstellend erledigten.
Weißt du das oder unterstellst du es, weil es dem Narrativ entspricht, dem du glauben möchtest?

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon scw » Sa 20. Nov 2021, 00:38

Das hat doch gar nichts damit zu tun ob du in dieser Situation mal warst oder nicht.

Würdest du mit der Kollegin gerne zukünftig deinen Dienst versehen wollen Kptn? Ich denke nicht. Keiner möchte das. Also denke ich ist die Forderung nach etwaigen Folgemaßnahmen die auch zu einer Entlassung führen können nicht weit hergeholt. Sicherlich, eine Alternative gibt es immer im Innendienst und möglicherweise wäre das auch zielführender. Beide Möglichkeiten finde ich jedoch passabel und hätte keine Bauchschmerzen wenn ich das in der Presse lese, dass das die Folge ist.

Zu deinem DGL-Beispiel....wir reden hier doch nicht darüber, dass du dir mal Essen geholt hast und im Halteverbot standest und eine Beschwerde kam. Wir reden hier von einer grundsätzlichen Sache. Deine Sicherheit, dein Anspruch an die Kollegen. Was willst du als direkte Führung denn dort machen um das auch deinen anderen Mitarbeitern zu verkaufen? Sie zum Seminar schicken? Ihr Lehrgänge buchen? Um dann zusagen, ja sie war jetzt 2x im Jahr da - jetzt sollte es passen? Na viel Erfolg.

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Admcmuffin » Sa 20. Nov 2021, 05:55

Kaeptn_Chaos hat geschrieben:
Fr 19. Nov 2021, 22:04
:zustimm:

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon 1957 » Sa 20. Nov 2021, 11:29

Käpt`n :zustimm:

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Loewe » So 21. Nov 2021, 13:57

aus meiner Sicht wäre es ein Affront gegenüber vielen Kolleginnen und Kollegen, wenn die hier zur Rede stehenden Kolleginnen weiter bei der Polizei beschäftigt werden. Es ist, wie es ist: sie haben nicht nur nicht gehandelt, sondern sie verließen den Ort des Geschehens. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Beiden keinerlei Vertrauen für schwierige Lagen mehr genießen
Danke Lima

Es gibt Situationen, die sich keiner wünscht aber manchem bleiben sie eben nicht erspart. Nicht jeder wird zu dem, der er gerne sein möchte. Daraus sollte man die Konsequenzen ziehen. Man ist dadurch kein schlechter Mensch aber als Polizeibeamter eben nicht geeignet. Den Dienst und den Eid als " Wirtschaftserwerb" zu bezeichnen ist mehr als grenzwertig. In unserem Beruf gehen wir Verpflichtungen ein, die andere nicht haben. Und wer diese nicht zu erbringen bereit ist, sollte sich nach einem anderen Wirtschaftserwerb umsehen.

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon HessieJames » Mo 22. Nov 2021, 01:10

@Kaeptn_Chaos: :zustimm:

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon zulu » Mo 22. Nov 2021, 01:48

Also für die Aktion sollte es im Sinne der "Blaulichtfamilie" noch den lauschigen Innendienst-Tagesdienstposten als Belohnung geben? Das wäre ja die Ohrfeige schlechthin für alle, die nach Jahren im Schichtdienst vergeblich warten und suchen.

Man muss nicht immer für alles zwanghaft Verständnis zeigen, auch wenn das gerade sehr en vogue ist. Es geht hier auch nicht um eine schlechte Reaktion aus Angst. Es geht um das komplette Verzichten auf alle Grundsätze. Weder funken, noch telefonieren, oder irgendwas anderes versuchen. Die Flucht mit einer Bürgerin im Auto dann noch als "Hilfe holen" verkaufen wollen.

Wenn der Feuerwehrmann morgen zwei Kameraden verbrennen lässt und mit dem Auto vom Brandort flüchtet wird sich mit Sicherheit keiner hinstellen und sagen: "Na, dann soll der eben ab sofort den Lkw fahren und drinnen sitzen bleiben, weil sonst putzt der auch super die Schläuche.". Wenn man im falschen Job ist und es selbst nicht merkt, muss eben jemand nachhelfen. Das Gericht hat das ja schonmal erkannt. Mal schauen, was die Berufung ergibt.

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Re: Polizistinnen ließen Kollegen verletzt im Kugelhagel im Stich

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 22. Nov 2021, 06:50

Ich sehe den Innendienstposten per se immer noch nicht als lauschig an. Die Mär, dass man bei uns nur nach langen Jahren zähen Wartens in die 'Ehre' dieser Posten bekommt, gilt im Wirkkreis der beiden wie erwähnt nicht. Die nähmen also niemanden was weg und könnten sogar ein Fehl heilen. Das Feuerwehrmannbeispiel taugt nicht, weil dem Kollegen hier nix tödliches passierte und der klar seinen Willen formulieren konnte, nicht an der Köpfung der Beiden interessiert zu sein.

Das hat auch nix mit zwanghaften Verständnis zu tun, sondern schlicht der Tatsache, dass ich es zu leicht finde, in diesem Fall zu sagen: Raus mit denen. Sage ich jetzt aber zum dritten Mal.

Btw: Loewe, Wirtschaftserwerb ist folgerichtig. Dass die Aufgabe für die keine Berufung darstellt, ist doch völlig unstreitig.

Ansonsten wurde hier jetzt ja alles mehrfach gesagt, nur noch nicht von jedem. Mein Anspruch an den Umgang mt Kollegen, die - offensichtlich ohne böse Absicht - falsch handeln, bleibt ein anderer.
:lah:


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