Neustrukturierung des SEK Frankfurt
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Ich nehme an mit "man" meinst du mich. War der Bericht öffentlich? Ich habe ihn jedenfalls nicht lesen können. Du kannst mir den Bericht gerne schicken.
Wie gesagt, ich bin über den Fall in NRW nicht im Bilde.
Ja, natürlich mussten die Verantwortlichen Ergebnisse bringen. Das ist nun mal so, wenn man eine Aufgabe hat.
Allerdings ist das Ergebnis grds. nicht vorherbestimmt. Das ist übrigens was ich meinte.
Warum wurde in NRW so entschieden, wenn die Sachlage das nicht hergibt? Wer ist dafür verantwortlich?
Da reicht zurückrudern doch nicht. Das ist aber ein anderes Thema.
Es wäre aber nun falsch, von dem NRWfall auf Hessen zu schließen. Es mag vielleicht so sein, aber eine sachlich zusammenhängende Argumentation ist das nicht.
Wie gesagt, ich bin über den Fall in NRW nicht im Bilde.
Ja, natürlich mussten die Verantwortlichen Ergebnisse bringen. Das ist nun mal so, wenn man eine Aufgabe hat.
Allerdings ist das Ergebnis grds. nicht vorherbestimmt. Das ist übrigens was ich meinte.
Warum wurde in NRW so entschieden, wenn die Sachlage das nicht hergibt? Wer ist dafür verantwortlich?
Da reicht zurückrudern doch nicht. Das ist aber ein anderes Thema.
Es wäre aber nun falsch, von dem NRWfall auf Hessen zu schließen. Es mag vielleicht so sein, aber eine sachlich zusammenhängende Argumentation ist das nicht.
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- Lieutenant
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- Registriert: Mo 19. Nov 2012, 01:42
Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
@1957
nein meinte dich nicht explizit sondern allgemein.
Da bin ich gerade nicht 100% sicher ich such mal und schicke ihn dir per PN sollte der öffentlich sein. Kann aber heute Abend werden.
"Ja, natürlich mussten die Verantwortlichen Ergebnisse bringen. Das ist nun mal so, wenn man eine Aufgabe hat.
Allerdings ist das Ergebnis grds. nicht vorherbestimmt. Das ist übrigens was ich meinte.
Warum wurde in NRW so entschieden, wenn die Sachlage das nicht hergibt? Wer ist dafür verantwortlich?
Da reicht zurückrudern doch nicht. Das ist aber ein anderes Thema."
Mit Ergebnissen kein Problem aber da sind Dinger gelaufen nur fürs Papier naja wie du sagst anderes Thema.
Ja genau anderes Thema wollte den Hesswn Thread jetzt auch nicht umlenken.
Und da gebe ich dir Recht man muss natürlich den Einzelfall betrachten.
Nur wurden bei gewissen Aussagen halt auch Erinnerungen wach.
nein meinte dich nicht explizit sondern allgemein.
Da bin ich gerade nicht 100% sicher ich such mal und schicke ihn dir per PN sollte der öffentlich sein. Kann aber heute Abend werden.
"Ja, natürlich mussten die Verantwortlichen Ergebnisse bringen. Das ist nun mal so, wenn man eine Aufgabe hat.
Allerdings ist das Ergebnis grds. nicht vorherbestimmt. Das ist übrigens was ich meinte.
Warum wurde in NRW so entschieden, wenn die Sachlage das nicht hergibt? Wer ist dafür verantwortlich?
Da reicht zurückrudern doch nicht. Das ist aber ein anderes Thema."
Mit Ergebnissen kein Problem aber da sind Dinger gelaufen nur fürs Papier naja wie du sagst anderes Thema.
Ja genau anderes Thema wollte den Hesswn Thread jetzt auch nicht umlenken.
Und da gebe ich dir Recht man muss natürlich den Einzelfall betrachten.
Nur wurden bei gewissen Aussagen halt auch Erinnerungen wach.
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- Corporal
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Was mir in solchen Diskusionen, insbesondere unter Beteiligung der Medien und damit auch der Politik, aufstößt, ist dieser Hang zur schlimmstmöglichen Vorverurteilung.
Klar, ein Medium, welches auch immer, will Werbung verkaufen und muss somit Auflagen, Einschaltquote und Clicks bringen, warum aber auch immer wieder Politiker gemäßigter Parteien so sehr auf diesen Zug mit aufspringen, verstehe ich nicht.
Was genau ich meine?
Undifferenzierter Umgang mit politisch kontroversen Inhalten in Chatgruppen. Das ist es nach meinem Verständis, was viele Menschen in WhatsApp (u.ä. Medien) machen.
Ist das schlau? Nein.
Ist das ein Anlass die charkterliche Eignung des jeweils Betroffenen im Auge zu behalten? Ja.
Ist das Anlass gleich jedes Mitglied einer Chatgruppe vorzuverurteilen? Nein.
Ist das ein Indiz oder gar ein Sachbeweis für rechte Strukturen in deutschen Behörden? Nein.
Was so Themen wie Fortbildungsmaßnahmen, Superviesion oder auch Sensibilisierungstrainings angeht, hat das für mich immer einen faden Beigeschmack. Und mal ehrlich, nur weil man Menschen sagt, sie mögen aufhören irgendwelchen Dreck in Chats zu verbreiten, ändert man ja nichts an ihrer Haltung zum jeweiligen Thema.
Klar, ein Medium, welches auch immer, will Werbung verkaufen und muss somit Auflagen, Einschaltquote und Clicks bringen, warum aber auch immer wieder Politiker gemäßigter Parteien so sehr auf diesen Zug mit aufspringen, verstehe ich nicht.
Was genau ich meine?
Undifferenzierter Umgang mit politisch kontroversen Inhalten in Chatgruppen. Das ist es nach meinem Verständis, was viele Menschen in WhatsApp (u.ä. Medien) machen.
Ist das schlau? Nein.
Ist das ein Anlass die charkterliche Eignung des jeweils Betroffenen im Auge zu behalten? Ja.
Ist das Anlass gleich jedes Mitglied einer Chatgruppe vorzuverurteilen? Nein.
Ist das ein Indiz oder gar ein Sachbeweis für rechte Strukturen in deutschen Behörden? Nein.
Was so Themen wie Fortbildungsmaßnahmen, Superviesion oder auch Sensibilisierungstrainings angeht, hat das für mich immer einen faden Beigeschmack. Und mal ehrlich, nur weil man Menschen sagt, sie mögen aufhören irgendwelchen Dreck in Chats zu verbreiten, ändert man ja nichts an ihrer Haltung zum jeweiligen Thema.
Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
"Was so Themen wie Fortbildungsmaßnahmen, Superviesion oder auch Sensibilisierungstrainings angeht, hat das für mich immer einen faden Beigeschmack"
Was hat das denn für einen faden Beigeschmack? Das sind außerordentlich hilfreiche Instrumente. Insbesondere für die, die an exponierter Stelle ihre jahrzehntelange Verwendung finden. Ich gehe sogar soweit, dass diese fehlende "Betreuungstruktur" Grundlage des Vorwurfs bez. struktureller Organisationsfehler ist . In anderen Berufen, die weniger exponiert sind, gibt es das schon seit langer Zeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Supervision
Was hat das denn für einen faden Beigeschmack? Das sind außerordentlich hilfreiche Instrumente. Insbesondere für die, die an exponierter Stelle ihre jahrzehntelange Verwendung finden. Ich gehe sogar soweit, dass diese fehlende "Betreuungstruktur" Grundlage des Vorwurfs bez. struktureller Organisationsfehler ist . In anderen Berufen, die weniger exponiert sind, gibt es das schon seit langer Zeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Supervision
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- Corporal
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Nun ja, stellen wir uns die Situation um so Chats mal analog vor.
Es steht ein Einsatz gegen eine, sagen wir mal, arabisch stämmige Großfamilie an, 20 Beamte sitzen in einem Besprechungsraum. Die Besprechung dümpelt so vor sich hin und beim Thema Zugriff, sagt dann ein Beamter so was wie..."diese §$%#+##$% sollte man doch alle '*$&%§*##". Zwei Beamte erwiedern sofort, dass er sowas doch nicht sagen kann, zwei grinsen dumm in sich hinein, einer rennt sofort raus und 14 andere sitzen weiter einfach nur da.
Fünf Minuten später geht die Tür auf, der der rausgerannt ist, kommt mit zwei Leuten vom Staatsschutz, einigen Medienvertretern, dem Innenminister und einigen Vorgesetzten wieder rein. Der Beamte der sich so unkorrekt geäußert hat, geht direkt mal mit den Staatsschützern mit, die beiden die sich gegen die Äußerung des ersten Beamten gerichtet haben, gehen mit den Medienvertretern mit, um ganz genau zu schlidern was passiert ist, die beiden die dumm gegrinnst haben, bekommen direkt ein Verbot der Amtsausführung, alle anderen im Raum gehen mit den Vorgesetzten mit und werden dann nach einer intensiven Befragung auch aus dem Dienstgebäude begleitet, naja und der Innnemenister löst die komplette Diensstelle auf.
Wo an dieser Stelle passt jetzt sowas wie Supervision oder Fortbildung rein?
Es steht ein Einsatz gegen eine, sagen wir mal, arabisch stämmige Großfamilie an, 20 Beamte sitzen in einem Besprechungsraum. Die Besprechung dümpelt so vor sich hin und beim Thema Zugriff, sagt dann ein Beamter so was wie..."diese §$%#+##$% sollte man doch alle '*$&%§*##". Zwei Beamte erwiedern sofort, dass er sowas doch nicht sagen kann, zwei grinsen dumm in sich hinein, einer rennt sofort raus und 14 andere sitzen weiter einfach nur da.
Fünf Minuten später geht die Tür auf, der der rausgerannt ist, kommt mit zwei Leuten vom Staatsschutz, einigen Medienvertretern, dem Innenminister und einigen Vorgesetzten wieder rein. Der Beamte der sich so unkorrekt geäußert hat, geht direkt mal mit den Staatsschützern mit, die beiden die sich gegen die Äußerung des ersten Beamten gerichtet haben, gehen mit den Medienvertretern mit, um ganz genau zu schlidern was passiert ist, die beiden die dumm gegrinnst haben, bekommen direkt ein Verbot der Amtsausführung, alle anderen im Raum gehen mit den Vorgesetzten mit und werden dann nach einer intensiven Befragung auch aus dem Dienstgebäude begleitet, naja und der Innnemenister löst die komplette Diensstelle auf.
Wo an dieser Stelle passt jetzt sowas wie Supervision oder Fortbildung rein?
Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Die Supervision im Nachgang dieses konkreten Falles.
Teams sollten regelmäßig auch ohne Anlass an Supervisionen teilnehmen, insbesondere solche, die sehr eng und in prekären Situationen zusammenarbeiten ( Wachdienst, SEK, Bepo)
Die Fortbildung als grundsätzlicher kontinuierlicher Prozess zur Thematisierung sensibler Bereiche.
In deinen Beispiel war sicher auch mindestens ein Vorgesetzter dabei. Der hat seine Funktion nicht ausgeübt. Das ist außerordentlich bedenklich.
Teams sollten regelmäßig auch ohne Anlass an Supervisionen teilnehmen, insbesondere solche, die sehr eng und in prekären Situationen zusammenarbeiten ( Wachdienst, SEK, Bepo)
Die Fortbildung als grundsätzlicher kontinuierlicher Prozess zur Thematisierung sensibler Bereiche.
In deinen Beispiel war sicher auch mindestens ein Vorgesetzter dabei. Der hat seine Funktion nicht ausgeübt. Das ist außerordentlich bedenklich.
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Vlt war das ja der, der rausrannte?
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum.
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Man man im Vorfeld durch FoBi und Supervisionen, Führungskräftetraining und Dienstunterrichte ein gesundes Klima geschaffen hätte, wäre das vielleicht gar nicht so passiert. Man kann diese Instrumente als hilfreich und Chance begreifen.
Als ich in meiner vorletzten Dgr antrat, war allen klar, zwischen welchen Grenzen die sich bewegen können und sich meiner Unterstützung gewiss sein können - und was nicht tolerabel ist.
In der letzten hab ich mich schon gar nicht mehr in den Chat aufnehmen lassen und auch klar formuliert, was geht und was nicht geht. Kann man leisten und tut nicht weh. Und das war vor Essen.
Als ich in meiner vorletzten Dgr antrat, war allen klar, zwischen welchen Grenzen die sich bewegen können und sich meiner Unterstützung gewiss sein können - und was nicht tolerabel ist.
In der letzten hab ich mich schon gar nicht mehr in den Chat aufnehmen lassen und auch klar formuliert, was geht und was nicht geht. Kann man leisten und tut nicht weh. Und das war vor Essen.
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Dass sicherste Mittel um nicht für geteilte strafbare/grenzwertige Sendungen in Mithaftung genommen zu werden.Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Di 15. Jun 2021, 16:36
In der letzten hab ich mich schon gar nicht mehr in den Chat aufnehmen lassen und auch klar formuliert, was geht und was nicht geht. Kann man leisten und tut nicht weh. Und das war vor Essen.
Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Dass man PVB sowas überhaupt erklären muss. *Kopf-Tisch*Kaeptn_Chaos hat geschrieben:Man man im Vorfeld durch FoBi und Supervisionen, Führungskräftetraining und Dienstunterrichte ein gesundes Klima geschaffen hätte, wäre das vielleicht gar nicht so passiert. Man kann diese Instrumente als hilfreich und Chance begreifen.
Als ich in meiner vorletzten Dgr antrat, war allen klar, zwischen welchen Grenzen die sich bewegen können und sich meiner Unterstützung gewiss sein können - und was nicht tolerabel ist.
In der letzten hab ich mich schon gar nicht mehr in den Chat aufnehmen lassen und auch klar formuliert, was geht und was nicht geht. Kann man leisten und tut nicht weh. Und das war vor Essen.
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Siehste doch...FoBi und Supervisionen sind entbehrlich...und das persönliche Gespräch soll als Beispiel dienen, dass das alles unverfänglicher ist als social media.
Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Jeder kennt diesen einen Kollegen, der beim Dampfablassen immer wieder Grenzen überschreitet. Von denen halte ich mich privat fern. Immer ein Warnsignal, dass da jemand noch mit ganz anderen Dämonen kämpft. Wenn der nun in Chatgruppen auf „Gleichgesinnte“ trifft, kommt genau sowas dabei raus.
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Re: Neustrukturierung des SEK Frankfurt
Ganz ehrlich, ich scheine hier etwas auf dem Schlauch zu stehen.
Das es für mich am Einfachsten ist, nehme ich mich mal als Beispiel. Ich bin 29 Jahre im Polizeidienst, irgendwann in meiner Ausbildung wurde mir gesagt, Nazi sein ist in der Polizei nicht gut.
In den Jahren danach wurde mir dann nochmal vorgetragen, dass ich Frauen nicht belästigen soll und dass Nazi sein immer noch doof ist. Also bin ich kein Nazi und belästige keine Frauen. Ich bewerfe homosexuelle Menschen auch nicht mit Steinen und lache auch nicht über Transmenschen. In der weiteren Folge, verschicke ich auch keine antismitischen oder sontig menschenfeindlichen Memes per Messenger. Und wer jetzt glaubt, dass ich dazu vorgenannte Vorträge brauchte, hat doch den Knall nicht gehört.
1992 war der durchschnittliche Polizeianwärter unter 18 Jahren, dass man sich damals hier und da genötigt sah, erzieherisch einzuwirken, verstehe ich ja durchaus, aber erwachsenen Menschen zu sagen, dass sie bitte nicht blöde sein sollen, halte ich für überflüssig. Entweder sind sie blöde und verhalten sich auch so, oder sie sind blöde und verschleiern es gut. Blöde bleiben sie in jedem Fall, egal, was ich ihnen zum Vortrage mache.
Also was genau sollen jetzt besagte Fortbildungsmaßnahmen bringen, bzw. wäre es ja nicht schlecht, wenn mal jemand erklären könnte, was genau die heutzutage beinhalten sollten.
Bisher klingt sowas für mich oft einfach nur nach behördlicher Absicherung gegenüber möglicher Angriffe von außen. Darum die Sache mit dem faden Beigeschmack.
Das es für mich am Einfachsten ist, nehme ich mich mal als Beispiel. Ich bin 29 Jahre im Polizeidienst, irgendwann in meiner Ausbildung wurde mir gesagt, Nazi sein ist in der Polizei nicht gut.
In den Jahren danach wurde mir dann nochmal vorgetragen, dass ich Frauen nicht belästigen soll und dass Nazi sein immer noch doof ist. Also bin ich kein Nazi und belästige keine Frauen. Ich bewerfe homosexuelle Menschen auch nicht mit Steinen und lache auch nicht über Transmenschen. In der weiteren Folge, verschicke ich auch keine antismitischen oder sontig menschenfeindlichen Memes per Messenger. Und wer jetzt glaubt, dass ich dazu vorgenannte Vorträge brauchte, hat doch den Knall nicht gehört.
1992 war der durchschnittliche Polizeianwärter unter 18 Jahren, dass man sich damals hier und da genötigt sah, erzieherisch einzuwirken, verstehe ich ja durchaus, aber erwachsenen Menschen zu sagen, dass sie bitte nicht blöde sein sollen, halte ich für überflüssig. Entweder sind sie blöde und verhalten sich auch so, oder sie sind blöde und verschleiern es gut. Blöde bleiben sie in jedem Fall, egal, was ich ihnen zum Vortrage mache.
Also was genau sollen jetzt besagte Fortbildungsmaßnahmen bringen, bzw. wäre es ja nicht schlecht, wenn mal jemand erklären könnte, was genau die heutzutage beinhalten sollten.
Bisher klingt sowas für mich oft einfach nur nach behördlicher Absicherung gegenüber möglicher Angriffe von außen. Darum die Sache mit dem faden Beigeschmack.
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