Hallo zusammen,
ich hoffe einmal, dass ich hier in der richtigen Gruppe für mein Thema bin. Der Berufwunsch des Polizisten hat mich eigentlich schon seit frühester Kindheit begleitet. Zu Gunsten eines Bachelor- und Masterstudiums der Sozialpädagogik habe ich diesen aber zurückgestellt und arbeite nun seit 4 Jahren eigentlich relativ glücklich in einem bayerischen Jugendamt.
Der alte Berufswunsch des Polizisten hat sich aber gehalten. Dementsprechend habe ich mich aktuell auch für die 3. QE in Bayern beworben. Durch die Einstellungsberatung wurde mir aber empfohlen, mich auch für die 2. QE zu bewerben. Zum nächstmöglichen Einstellungstag in die 2. QE wäre ich bereits 28 Jahre alt. Ich gehe auch einmal davon aus, dass die meisten Anfänger in der 2. QE in die 18 Jahre sein werden. Und hier genau fangen meine Zweifel an. Ist man mit "fast 30" noch fähig mit den deutlich jüngeren Kollegen mitzuhalten? Hat man aufgrund des Alters Nachteile in der Laufbahn bzw. im Aufstieg zu erwarten? Wie sieht es mit Aufstiegschancen aus? Auch wäre meine "Traumverwendung" in einem USK tätig zu werden. Bin ich dafür dann bereits zu alt?
Entschuldigt den leider doch relativ lange gewordenen Text. Es würde mich freuen Meinungen bzw. Erfahrungen zu hören in meinem Alter noch bei der Polizei einzusteigen.
Mit 28 Jahren Einstieg in den mittleren Dienst
Re: Mit 28 Jahren Einstieg in den mittleren Dienst
Nutze doch bitte einmal die Suchfunktion. Es gibt diverse Threads, die sich mit dem Einstieg "lebensälterer" Bewerber befassen.
Da benötigt dann nicht jedes einzelne Alter einen eigenen Thread.
Da benötigt dann nicht jedes einzelne Alter einen eigenen Thread.
Gruß
MICHI
Take care and have fun!
MICHI
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