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Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 11:06
von 1957
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 12:35
von Proud
vanymo hat geschrieben: ↑Mi 6. Dez 2017, 23:17
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen einem Job, bei dem ich sicher nach kurzer Zeit A14 wäre, jedes Wochenende, Weihnachten und die sonstigen Feiertage immer frei hätte und einem anderen Job, bei dem ich nur A10 (vielleicht A11) werden könnte, mit Schicht-, Wochenend- und Feiertagsdiensten und Überstunden ohne Ende, der mir meine Familie kaputt macht und mich regelmäßig selber noch in mehr oder weniger große Gefahr bringt, müsste ich für meine Entscheidung keine anderen Meinungen einholen. Geld mag nicht alles sein, aber zwischen einem Lehrerehepaar und einem Polizistenehepaar liegt ungefähr 1 Million Euro Einkommensunterschied in 30 Berufsjahren. Dazu kommt die Scheidungsrate unter Polizisten.
Wenn du die Nachteile des Polizisten aufstellst, dann bitte auch die des Lehrers. Dort gibt es auch viele negative Aspekte.
Außerdem finde ich, dass es in jedem Beruf negative/positive Seiten gibt. An deinen negativen Aspekten zweifel ich nicht, allerdings ist die Aussage "der mir meine Familie kaputt macht" schon eine harte Anschuldigung. Die machst du dir dann höchstwahrscheinlich eher selbst kaputt.
Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß bei deinem Quereinsteiger als Lehrer
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 13:29
von Kaeptn_Chaos
BTW: Für NRW habe ich mit meinem Gehaltsbeispiel auch daneben gelegen...der Lehrer verdient deutlich weniger.
Insofern ist es etwas unseriös, hier die Besoldungsstufen zu nennen. Echte Daten sind da viellieicht zielführender - wem der monetäre Anreiz genügt, um eine Tätigkeit 40 Jahre auszuüben.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 13:51
von Popellus
Es gibt wohl wenige Dinge, die derart subjektiv sind, wie die Zufriedenheit im Beruf (naja, die Partnerwahl vielleicht
). Entsprechend kann ich nur für meine eigenen Erfahrungen sprechen, befand mich jedoch in einer sehr ähnlichen Situation.
Nach dem Abitur habe ich mit dem Lehramtsstudium (L3) begonnen und - wie auch bei dir - hatte ich dabei ein Wunschfach und eine notwendige "Kombinationslösung". Die Frage, die mich im Verlauf meines Studiums durchweg begleitet hat, war: "Möchte ich den Beruf 40 Jahre lang ausüben?". Also sprich, 40 Jahre lang das gleiche Buch lesen? Den gleichen Stoff rezitieren? Vermutlich, ab einem gewissen Punkt, immer den gleichen Witz erzählen (an dieser Stelle muss sich jeder selbst einschätzen können)? Sicher gibt es unter den Lehrern auch Enthusiasten, die jede einzelne Unterrichtseinheit immer wieder neu erfinden. Aber eben auch solche, die ab Jahr 15 einen Ordner "Völkerwanderung, 8. Schuljahr" angelegt haben und diesen die restlichen 25 Jahre nutzen.
Das Resultat meiner persönlichen Auseinandersetzung mit der Frage war die Bewerbung bei der Polizei. Das ist zunächst einmal kostenlos (Zeit und Nerven einmal außen vor gelassen), parallel zum Studium möglich und erfordert eine wirkliche Entscheidung erst nach Erhalt einer Zusage. Ich habe die Gelegenheit ergriffen und es bis heute nicht bereut. Finanziell ist es ein Rückschritt, dessen bin ich mir auch bewusst, aber die berufliche Zufriedenheit wiegt für mich schwerer - allerdings hatte ich auch Glück in Sachen Tätigkeit und Karriere.
Ich wünsche dir bei der Entscheidung jedenfalls viel Erfolg. Sofern du die Alternativen gründlich abwägst (einen ersten Schritt hast du mit dem Thread hier ja schon unternommen) und mit dieser Gewissheit nicht ständig überlegst "was wäre gewesen, wenn....", wirst du am Ende auch glücklich, egal wofür du dich entscheidest.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 13:59
von Marvolo
Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2017, 10:37
Will man einen Job im Berufsbeamtentum, in dem Deutsch keine Rolle spielt, ist Polizist die falsche Wahl.
Ich glaube, das hast du in meinem Ursprungspost wohl etwas falsch interpretiert. Auch wenn ich den Polizeiberuf nicht kenne, gehe ich mal, soweit zu behaupten, dass es einen wesentlichen Unterschied macht zwischen Deutsch als Schulfach an einer Schule zu unterrichten und die allgemeinen Deutschanforderungen, die man braucht, um im Polizeidienst arbeiten zu können. Die sollte, denke ich mal, jeder Muttersprachler an sich schon de facto mitbringen. Dafür bedarf es keinem 5-jährigen Germanistik-Studium an der Uni.
Ich gehe mal schwer davon aus, dass man im Polizeialltag eher weniger Kafka oder Goethe-Texte interpretieren muss, oder dialektische/lineare Erörterungen verfassen muss, oder das Metrum eines lyrischen Gedichts bestimmen muss.
Ich redete in meinem Ursprungsposting lediglich davon, dass mir das Schulfach Deutsch an sich nicht so sehr behagt, nicht, dass ich keine ausreichenden Deutschkenntnisse /-verständnisse hätte, über die ich nicht verfügen würde. Ich gehe mal davon aus, dass ich dieses Deutsch-Diktat, was beim Polizeieignungstest angesetzt ist, als u.a. Germanistik-Uniabsolvent wohl im Schlaf meistern würde. Diktate schreiben ist eigentlich eher Grundschulniveau. Dass dies überhaupt Teil des Eignungstests sein muss finde ich dann doch eher etwas beunruhigend. Wer heutzutage, egal mit welchem Schulabschluss, nicht in der Lage ist, einen ihm diktierten Text fehlerfrei zu notieren... Naja, ich weiß nicht so recht... Soll sich jeder seine eigenen Gedanken diesbezüglich machen.
Es macht aber einen Unterschied, ob man sich sein Leben lang mit irgendwelchen 18. Jahrhundert-Werken wie Schiller oder Kleist rumschlagen muss, wenn man dafür nicht so wirklich brennt. In meiner Freizeit würde ich solche Werke nie freiwillig aus Interesse lesen - und das beunruhigt mich eben im Hinblick auf die Tätigkeit als Lehrer für das Fach "Deutsch".
Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2017, 13:29
BTW: Für NRW habe ich mit meinem Gehaltsbeispiel auch daneben gelegen...der Lehrer verdient deutlich weniger.
Insofern ist es etwas unseriös, hier die Besoldungsstufen zu nennen. Echte Daten sind da viellieicht zielführender - wem der monetäre Anreiz genügt, um eine Tätigkeit 40 Jahre auszuüben.
Für NRW kann ich nicht sprechen, da ich aus BaWü komme und daher logischerweise auch nur für BaWü nachgeschaut habe. Aber in BaWü fangen die fertigen Referendare mit A13 an und wechseln dann alle 2 Jahre eine Stufe höher.
Popellus hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2017, 13:51
Die Frage, die mich im Verlauf meines Studiums durchweg begleitet hat, war: "Möchte ich den Beruf 40 Jahre lang ausüben?". Also sprich, 40 Jahre lang das gleiche Buch lesen? Den gleichen Stoff rezitieren? Vermutlich, ab einem gewissen Punkt, immer den gleichen Witz erzählen (an dieser Stelle muss sich jeder selbst einschätzen können)? Sicher gibt es unter den Lehrern auch Enthusiasten, die jede einzelne Unterrichtseinheit immer wieder neu erfinden. Aber eben auch solche, die ab Jahr 15 einen Ordner "Völkerwanderung, 8. Schuljahr" angelegt haben und diesen die restlichen 25 Jahre nutzen.
Diese Gedanken sind natürlich legitim. Und genau die sind mir auch schon oft gekommen. Manche Lehrer könnten genau hier nun aber ansetzen mit dem Argument: "und genau das macht irgendwann den Lehrberuf ja zu einem verhältnismäßig gut bezahlten Beruf mit Blick auf die eigentliche Leistung".
In anderen Worten: auch ich hatte an meiner eigenen Schule Lehrer, die halt irgendwann so viel Material angesammelt hatten, dass sie halt zu jeder wiederkehrenden Einheit gleich was griffbereit hatten. So reduziert sich natürlich irgendwann der eigentliche Aufwand für die Unterrichtsvorbereitungen. Man kann und muss ja schließlich nicht das Rad neu erfinden jede Stunde.
Andererseits, und das ist mein Verständnis, sollte es halt auch nicht so enden, dass man jedes Schuljahr den gleichen Scheiß erneut runterleiert. Da schiebt man dann zwar eine angenehme und ruhige Kugel, aber das muss halt auch jeder von seinen eigenen persönlichen Ansprüchen und Vorstellungen abhängig machen.
Es gibt natürlich Fächerkombinationen, die stressiger sind (wie z.B. Englisch-Deutsch, weil da eben der Korrekturaufwand enorm hoch ist) und welche, für die man kaum was machen muss (Sport-Mathe z.B., entweder ist eine Aufgabe richtig gerechnet oder falsch. Da ist nix mit Gradwanderung und verschiedenen Sichtweisen wie bei Deutsch-Interpretationen).
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 14:06
von Kaeptn_Chaos
Und was kriegen die auf die Hand? Und was der PK in BaWü?
Und ich habe das nicht falsch interpretiert. Ich habe mir auch nichts dazu gedacht, dass du für deine eigentlich banale Frage ein so allumfassendes Eröffnungsposting gewählt hast.
Allerdings ist der Muttersprachler mit studierfähigen Abschluss mit den Anforderungen, die die polizeiliche Berichtsfertigung bietet, oftmals überfordert. Da mag sich mal jeder Lehramtler so seine eigenen Gedanken diesbezüglich machen,
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 14:13
von Marvolo
Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2017, 14:06
Und was kriegen die auf die Hand? Und was der PK in BaWü?
Hier die Gehaltstabelle für Beamte in BaWü. Lehrämtler fangen mit A13 an.
http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/re ... u&matrix=1
Kaeptn_Chaos hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2017, 14:06
Allerdings ist der Muttersprachler mit studierfähigen Abschluss mit den Anforderungen, die die polizeiliche Berichtsfertigung bietet, oftmals überfordert. Da mag sich mal jeder Lehramtler so seine eigenen Gedanken diesbezüglich machen,
Naja, das finde ich dann schon eher eine besorgniserregende Entwicklung, da hat aber vermutlich auch die nachlassende schulische Förderung Schuld dran. Ich weiß jetzt nicht, wie genau so ein Polizeibericht auszusehen hat, aber ich gehe mal davon aus, er wird sich sprachlich wie inhaltlich nicht sehr stark von jedem anderen offiziellen Behördenbericht unterscheiden und Behördenberichte schreiben ist laut Bildungsplan eigentlich Teil der gymnasialen Oberstufe.
Aber gut, das ist ja auch nicht das eigentliche Thema hier, da wird die Polizei sicher nicht die einzige Organisation sein, die mit diesen mangelnden Fähigkeiten heutiger Schulabgänger zu kämpfen hat.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 14:17
von Proud
Ich (13.Klasse) habe sowas noch nie geschrieben.
Meinem Deutsch-Lehrer ist es gerade wichtig, dass wir in der Klausur eine gute Charakterisierung einer fiktiven Figur schreiben können.
sry für offtopic
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 14:17
von Kaeptn_Chaos
Das ist das Grundgehalt.
Ich gehe ganz stark davon aus, dass auch Polizisten in BaWü noch Polizei- und Stellenzulage erhalten. Den Stand in punkto freier Heilfürsorge in BaWü kenne ich derzeit nicht. Als Schichtler kämen dann noch Wechselschichtzulage und DuZ on top.
Darum nochmal: Man kann sich hier gerne A Zahlen um die Ohren hauen - was am Ende des Tages auf das Konto geht, wäre aber die interessantere Größe.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 16:30
von Controller
der Unterschied A 11/ A 13 beginnt bei rund 700 € und die Schere öffnet sich.
Gibt es nicht auch Lehramtszulagen o.ä. für die Lehrer in BW ?
Und fairerweise bitte nicht Endamt PVB mit Einstiegsamt Lehrer vergleichen; es passt da eher A 9 und A 13 bzw. A 11 und A 14/A 15.
Ich meine, in diesem Falle könnte man ja auch anders herum argumentieren: warum wechselt ihr dann nicht alle ins Lehramt?
Wenn ich also PVB A 13 mit Luft nach oben wäre, der für Eingriffsrecht brennt, Anzeigen wegen Erlöschen der BE und Fahrzeug Tuning, VU Aufnahme eher langweilig findet, würde ich dann alles sausen lassen, um mich ins Ungewisse mit A 9 und wackeliger Aussicht nach A 11 zu stürzen, nur weil mich der Verkehrskram weniger fesselt ?
Mit Sicherheit nicht !
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 18:09
von Kensei
Ich finde hier zwei Dinge befremdlich,
1. dieser sprunghafte Wechsel zwischen zwei völlig verschiedenen Berufen. Polente hat doch überhaupt nichts mit dem zu tun, was du als Lehrer machst und umgekehrt. Ich hätte jetzt verstanden wenn du sagst, Mit Kindern arbeiten ist doch nicht so meins, ich mach lieber in Erwachsenenbildung... aber so? Hast du dich wirklich damit beschäftigt, was der Polizeiberuf bedeutet? Wenn ich mit 30 nochmal neu durchstarte, würde ich mir das diesmal aber reichlich überlegen und nicht den erneuten Schuss ins Blaue wagen, wie das ja scheinbar bei deiner Entscheidung für das Lehramt schon der Fall war.
2. Du schreibst du "brennst" für Englisch... dir ist aber schon klar, wie wenig von dem wofür du jetzt so "brennst" du in der Schule später wirklich anwendest? Lass dich nicht täuschen, selbst an Gymnasien ist das Niveau weit unter dem Uni-Standard, den du dir die letzten Jahre angeeignet hast. Kafka, Goethe und Co. interessiert die meisten Kids heute so, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Auch in der Kursstufe. Dass Deutsch dir nicht so liegt ist nett zu wissen. Hast du mitbekommen, wieviele Lehrkräfte mittlerweile aufgrund des Landesweiten Lehrermangels fachfremd unterrichten? Kumpel von mir ist Pauker für Sport und Geschichte, macht aber mittlerweile in den jüngeren Klassen auch Ethik und Kunst, weil, einer muss es halt machen. Dein Schulleiter darf dich anweisen - bis auf Religion - jedes Fach zu unterrichten, für das du annähernd tauglich erscheinst. Hast du für sowas 'ne hohe Frustrationstoleranz? Als Lehrer bist du zuallererst mal Pädagoge und je nach Umfeld halber Sozialarbeiter und Psychoonkel wenn du mit prekären Familienverhältnissen zu tun bekommst. Und dabei regelmäßig überfordert weil deine Anglistik und Germanistik Ausbildung dich null auf sowas vorbereitet hat.
Mein Vorschlag, mach auf jedenfall das Ref. Erst da siehst du wirklich ob der Job was für dich ist und erst mit dem zweiten Stex hast du die Ausbildung zum Lehrer wirklich abgeschlossen.
Wenn du so auf Anglistik stehst und Geld nicht die große Rolle spielt, wieso dann nicht einen Master oder 'ne Promotion dranhängen und versuchen, in dem Bereich irgendwo unterzukommen?
Das mit dem Polizeiberuf würde ich mir genau überlegen und mich vorher möglichst mit Praktikern austauschen. Ich stand auch mal vor so einer Entscheidung und mir hat es damals sehr geholfen, mit erfahrenen Cops zu sprechen, die schon einige Dienstjahre auf'm Buckel hatten.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 18:58
von Officer André
Eine Scheidung liegt i.d.R. an den Partnern, nicht am Beruf.
Lehrer beneide ich absolut nicht. Aufsässige Schüler, deren penetrante Eltern, und wenig Möglichkeiten durchzugreifen.
Beide Berufe muss man wirklich wollen.
Mit allen Vor- und Nachteilen. Man muss nicht alles geil finden. Mit den Nachteilen muss man aber umgehen können.
Falls der Polizeiberuf doch nichts für einen ist, so ist ein Wechsel in andere Berufe, ohne neue Ausbildung oder umfangreiche Umschulung, schwierig.
Das sollte man sich bewusst machen.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 19:02
von Brot
Ansonsten einfach mal, wenn zeitlich möglich, parallel bei der Polizei bewerben und den Einstelkungstest mitmachen. Vielleicht hat sich danach die Frage nach einer Karriere bei der Polizei BW erledigt.
Zudem würde ich es wie erwähnt davon abhängig machen, ob ich mit Kindern/Jugendlichen zusammenarbeiten und ihnen Wissen vermitteln kann oder ob dies nichts für mich ist. Viele haben im Ref schon festgestellt, dass der Lehrerberuf nichts für sie ist.
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 20:19
von Old Bill
Proud hat geschrieben: ↑Do 7. Dez 2017, 14:17
Ich (13.Klasse) habe sowas noch nie geschrieben.
Meinem Deutsch-Lehrer ist es gerade wichtig, dass wir in der Klausur eine gute Charakterisierung einer fiktiven Figur schreiben können.
sry für offtopic
Deinem Deutschlehrer würde es bei Deiner Schreibweise die Fußnägel aufrollen...ebenfalls sry für offtopic...
Re: Vom Gym-Lehramt-Studium in den Polizeidienst?
Verfasst: Do 7. Dez 2017, 20:37
von Controller