in meinem letzten Thema habe ich euch um Hilfe bei der Abwägung zwischen BPOL, NRW, Niedersachen und Hessen gebeten. Dabei habt ihr mir schon sehr weitergeholfen und trotz Tauglichkeit ist die BPOL aus meiner Abwägung raus, da ich mir über das Tätigkeitsfeld gründliche Gedanken gemacht habe. Klar, man verdient deutlich mehr und die Aufstiegsmöglichkeiten sind gut. Aber das bringt mir nicht viel, wenn mir die Aufgaben nicht so sehr zusagen, wie die der LaPos.
Hessen hat es sich ein wenig selbst zerschossen, das EAV dauert wirklich lange und während ich bei BPOL, Niedersachsen und NRW längst durch bin und dankbar meine Zusagen eingesammelt habe, warte ich noch auf einen Termin zum AC in Hessen. Schade, aber ist auch ok. Meine persönlichen Verbindungen zu NRW und Niedersachsen sind ohnehin am größten und das war auch meine wichtigste Lektion aus euren vorherigen Antworten: Heimat als Argument No. 1!
Ich verspüre sowohl zu NRW, als auch Niedersachsen eine enge Verbindung. Diese Verbindungen muss ich auch nie kappen, da beide Länder nah beieinander liegen. Geographie ist daher kein Argument mehr, mit dem ich mich auseinandersetzen muss. Was mich nun viel mehr interessiert, sind die Rahmenbedingungen wie:
- Bezüge: (NRW > Niedersachen, oder? Wie ist das mit Zulagen, wendet sich das Blatt dann?)
- Urlaubstage: (30 Tage, also identisch zueinander. Oder?)
- Urlaubstage: In NRW kann ich durch Dienstsport und Nachtschichten welche "dazuverdienen". Und in Niedersachsen)
- Arbeitszeiten und Dienstpläne: (FF, SS, NN, dann drei Tage frei in NRW. Und Niedersachsen?)
- Aufstiegsmöglichkeiten: A12 innerhalb eines Lebens erreichbar in NRW, Niedersachsen macht bei A11 zu?)
- etc., andere Wissenswerte Aspekte