Islam und Polizei

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Diag
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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Diag » Mi 20. Dez 2017, 17:52

Officer André hat geschrieben:Urlaub, zumindest anteilig, wäre eine Option.

Da der Abteil von Muslimen in der Bevölkerung steigen soll, wird dein Ansatz wohl schwierig.
"Steigen soll". Bis es so weit ist, muss man kein Problem her reden, dass es so noch nicht gibt. Will ein Kollege ne Weltreise außerhalb der Urlaubszeit machen, ist das auch möglich. Soll aber immer mehr geben, die das machen wollen... ;-)

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Old Bill
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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Old Bill » Mi 20. Dez 2017, 20:29

vladdi hat geschrieben:
Mi 20. Dez 2017, 16:47
Ich will das nicht weiter vertiefen, weil es mir das nicht wert ist. (...)jedoch beschäftige ich mich damit nicht weiter(...)aber für mich nicht ernst zu nehmen
Dein Beitrag spricht eine andere Sprache
vladdi hat geschrieben:
Mi 20. Dez 2017, 16:47

Polli kann moderieren, wie er das für richtig hält. Normal macht er das sehr gut, hier lag er daneben.
Sehe ich anders...Polli moderiert hier seit vielen Jahren mit einer bewundernswerten buddhistischen Ruhe. Auch diesmal lag er richtig. Bei mir wäre Dein Beitrag auch so nicht stehen geblieben, allerdings habe ich nicht die Möglichkeit in diesem Bereich zu moderieren. Mein Vorschlag wäre: Bring mal eine klare Linie in deine Beiträge und eiere nicht ständig herum.
vladdi hat geschrieben:
Mi 20. Dez 2017, 16:47
Von mir aus BTT
...schön seinen Senf ablassen und für alle anderen zurück auf den Weg der Tugend :zustimm:
vladdi hat geschrieben:
Mi 20. Dez 2017, 16:47
Wer mich für einen Hasser und für intolerant hält, kann denken was er will
Hasser und intolerant nicht, eher ignorant, absolut kritikunfähig und überheblich mit narzisstischen Grundzügen.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Kulinka » Mi 20. Dez 2017, 21:15

Hallo Old Bill,
hallo vladdi,

das lohnt sich doch nicht wirklich, oder? vladdi, Du kennst, so denke ich, die Stellen in Deinem Text, die man hätte schleifen können, um nicht unnötig zu provozieren (ja, die Situation ist nun einmal so kompliziert, dass damit zu rechen ist, andere könnten sich provoziert fühlen, ich und viele weitere User hier versuchen mittlerweile erkennbar, dem Rechnung zu tragen, damit man sich trotzdem weiter unterhalten kann). Genauso wie Old Bill eigentlich chon weiß, dass Du kein Hetzer und Scharfmacher oder was auch immer bist, wie ich annehme. Du hast halt nur manchmal - soviel muss erlaubt sein zu sagen, sorry - mitunter eine echt redundante und zumindest aus meiner Sicht gelegentlich auch deplatzierte Art zu argumentieren, die einen als Moderator eventuell mehr anödet denn als stinknormalen User, Du weißt wahrscheinlich, was ich meine.

Polli ist die Ausgewogenheit in Person, er ist ohne Frage eine der guten Seelen dieses Forums, und ich verstehe seit einiger Zeit, dass er keinerlei Bock auf Formulierungen hat, die missverstanden werden könnten. Vielleicht checken wir einfach mal alle unsere Beiträge in diesem Polli-Sinne, bevor wir sie abschicken. Denn alle von mir gelesenen und hier vertretenen Standpunkte sind letztlich legitim und hörenswert. Aber eine gewisse Sensibilität in der Wortwahl sollte man sich dringend angewöhnen. Und, ja, auch ich hatte meine Probleme damit, das einzusehen, wie jeder weiß, der länger dabei ist. :-)

Wobei ich auch Holger73s Vorstoß durchaus förderlich finde, denn letztlich trägt nur eine differenzierte Sichtwiese, die auch ausreichend nach außen dokumentiert werden darf, zu einem sachlichen Diskussionserfolg bei, wie ich persönlich finde.

Viele Grüße
Kulinka

vladdi
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Re: Islam und Polizei

Beitragvon vladdi » Mi 20. Dez 2017, 23:19

Ok

Jedoch sehe ich ehrlich nichts in meinem Beitrag, was gegen irgendwelche guten Sitten verstoßen haben könnte.

Ich vermute, dass es um Islamkritik ging?
Was ist in einem freien Land daran falsch? Kritik ist Bestandteil der Freiheit.

Beschäftigt man sich mit der Sache, war der Punkt nicht mal unbegründet.
Eine andere Auslegung ist jedoch genauso Teil der Freiheit.


Im Themenbezug differenzierte ich, welche Interpretation des Islam zur Polizei passt und welche nicht


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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mi 20. Dez 2017, 23:25

Islamkritik versus Volksverhetzung verhält sich ja wie rt zu wdr.de...weites Feld. Nur einer spricht für dich, woll?
:lah:

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Polli » Do 21. Dez 2017, 00:01

Hi Leute,

von meiner Seite abschließend...

Zwischen dem was man bei seinem Geschriebenen meint und dem,
was andere verstehen und/oder in dem Geschriebenen interpretieren, können Welten liegen. :smilingplanet:

So auch in dem Beitrag von vladdi, der durch einen User gemeldet worden ist.
Dieser User hatte den Beitrag als Hetze verstanden. - Weil er ihn womöglich anders verstanden hat, als er
von vladdi gemeint war...

Ich habe mir den Beitrag mindestens 6 mal durchgelesen, bevor ich ihn gelöscht habe, da aus meiner Sicht zumindest die Gefahr gegeben war, dass der Inhalt falsch verstanden werden könnte...

Egal.

Zurück zum Thema:
Auch in meiner Ruhrgebietsbehörde gibt es bisher keinerlei Anzeichen von irgendwelchen Problemen mit Kollegen,
welche ihren muslimischen Glauben praktizieren.

Da das Thema -Islam und Polizei- nunmehr sehr ausführlich und kontrovers betrachtet wurde,
schließe ich den Thread.

Gruß :polizei2:


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