Islam und Polizei

Erfahrungsberichte, Probleme und Verbesserungsvorschläge...

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Polli » Sa 16. Dez 2017, 20:14

Vorübergehend geschlossen


Gruß :polizei2:

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Polli » So 17. Dez 2017, 01:02

lenebiscus91 hat geschrieben:
Fr 15. Dez 2017, 10:17
Hallo liebe Mitglieder,

im Rahmen von Gesprächen mit Freunden ist mir ein Gedanke gekommen, welcher mich sehr interessiert.
Im Rahmen der Migration in den letzten Jahrzehnten sind natürlich auch viele Migranten aus anderen Konfessionen im Polizeidienst eingestellt worden, was die Polizeiarbeit natürlich oftmals erleichtert und die Akzeptanz der Polizei zusätzlich stärkt und oft das Abrbeiten erleichtert.

Wie wird es an den Dienststellen gehandhabt, wenn Kollegen z.B. den Ramadan zelebrieren wollen oder beten wollen...
Gerade hinsichtlich des Fastens ergeben sich dort nicht evtl körprliche Probleme, wenn große Einsätze etc. anstehen und den ganzen Tag keine Nahrung zu sich genommen wird?

Wie verhalten sich Beamte und deren Vorgesetzte?

Hi Leute,

hier die ursprüngliche Frage des TE.

Es wäre sehr schön, wenn sich jemand melden würde, der diese Frage weiterhin beantworten kann.

Gruß :polizei2:

P.S.: Die Off Topic Beiträge habe ich (zum Teil) gelöscht. Es geht hier nicht um Heilfasten. :flehan:


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Re: Islam und Polizei

Beitragvon mistam » So 17. Dez 2017, 07:27

Nein Polli, aber es geht um die Bewertung der Auswirkungen des Fastens. Dass dann ggf. Vergleiche mit religionsunabhängigen Varianten gezogen werden, halte ich für legitim.
Ansonsten ist die Frage doch beantwortet worden. Es kann gebetet werden, wenn sich die Gelegenheit bietet.
Wenn das Fasten zu erheblichen Leistungseinbußen führen würde, wäre es nicht zulässig. Ich gehe davon aus, dass es das nicht wird, zumindest nicht mehr, als viele andere Varianten der Fehlernährung, wie sie (auch) bei Nicht-Muslimen üblich sind.
In der realen Welt der Polizei Berlin jedenfalls sind derartige Probleme bisher nicht bekannt geworden, obwohl es seit vielen Jahren eine nicht unerhebliche Zahl von muslimischen PVB gibt.

Nun haben diverse User eine andere Meinung zum Verhältnis Fasten zu Leistungsfähigkeit, womit die Diskussion sich wieder hierauf konzentrieren und bei anderen Varianten des Fastens landen wird.

Das ist völlig folgerichtig und eben gerade nicht oT, wenn denn überhaupt eine Diskussion entstehen soll.

Edit:

Um es noch mal ganz klar auszudrücken: Es geht die Behörde und die Kollegen grundsätzlich nichts an, wann und zu wem ich bete und wann, wieviel und ob überhaupt ich esse oder trinke. Erst wenn tatsächlich die Dienstausübung beeinträchtigt wäre, müsste nach Lösungen gesucht werden.
Diesen Generalverdacht (wenn auch hier nur der Verdacht, dass der Dienst nicht korrekt ausgeübt werden könnte) gegen bestimmte Gruppen finde ich unerträglich.


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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Ela313 » So 17. Dez 2017, 13:52

MICHI hat geschrieben:
Sa 16. Dez 2017, 13:39
Du bist doch noch gar nicht im Polizeidienst.
Wie willst du dir da ein Urteil erlauben?
Ich selbst bin noch nicht im Polizeidienst tätig, völlig richtig. Aber ein enger Freund ist Moslem und seit über 10 Jahren polizist und praktiziert den Ramadan und er hatte nie Probleme damit. Und Da wir im Privaten das Thema aufgefasst haben, habe ich mir lediglich eine Meinung erlaubt und nicht geurteilt. :)
Bitte nicht falsch verstehen. Finde die Thematik an sich interessant und war an anderen Meinungen dazu interessiert und habe es gewagt meine Einschätzung dazu abzugeben.
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Re: Islam und Polizei

Beitragvon vladdi » So 17. Dez 2017, 15:01


mistam hat geschrieben:... Es geht die Behörde ... nichts an.. wann, wieviel und ob überhaupt .. trinke. ..
So pauschal ist das nicht ganz richtig.... zumindest wenn man die Fürsorgepflicht der Vorgesetzten betrachtet...

Ich hatte schon Gespräche geführt, wo es um zu wenig trinken ging...
Vorgesetzte haben im G20-Einsatz Wasser zu den Einsatzkräften geschleppt..

Es geht die Behörde schon etwas an, ob und wann getrunken wurde, weil sich daraus die Aufgabe (die Pflicht) ergeben könnte dafür zu Sorgen, dass Einsatzkräfte Getränke erhalten.
Verpflegungssätze werden erhöht, um mehr Getränke auszugeben

Dem stellen wir jetzt jemanden hingegen, der aus religiösen Gründen nicht trinken mag?
Dann kommt er mit seiner Interpretation des Islams mit den Anforderungen der Polizei vielleicht nicht zurecht und sollte sich einen anderen Beruf suchen.

Andere Interpretationen des Islam lassen trinken zu (ggfls müssen die Fastentage nachgeholt werden)

Ich denke, dass der Islam im Rahmen der Interpretationen noch entwicklungsfähig ist.
Das ältere Christentum war früher auch formstrenger.

Leider sehe ich Verbissenheit nur bei einigen Punkten in der Auslegung des Islam, während andere Gebote des Islam ignoriert werden bzw einiges wird nicht interpretiert anderes schon. Schade, denn so wird eine friedliche Religion missbraucht.


Wie bereits gesagt, Polizei und Islam passt
Jedoch wird nicht jeder seine Freiheiten so wie er es möchte bei der Polizei ausleben können.
Es kann erforderlich sein während des Fasten zu trinken, wenn der Einsatzbefehl kommt muss das Gebet unterbrochen werden - fertig beten und dann los geht genauso wenig wie den Döner aufessen.
Wenn der Kollege Jude ist, fahren Moslem und Jude gemeinsam Streife. Der lesbischen DGL'in den Gehorsam zu verweigern, funktioniert auch nicht.

Wer zu gebunden ist, der darf sich nicht den Pflichten des Beamtentum unterordnen, denn diese schränken Freiheiten und Individualismus ein.

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Morty » So 17. Dez 2017, 15:12

Hör doch bitte auf dich zu sensiblen Themen wie Religion zu äußern wenn du absolut keine Ahnung hast wovon du sprichst

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Kulinka » So 17. Dez 2017, 15:12

Hallo Ela313,

gerade diese Deine Einschätzung fand ich persönlich eine der Lesenswertesten dieses Threads. :zustimm: Zum Thema selbst schließe ich mich Controller an, der die anfängliche an einigen Stellen aufkommende verkürzte Sicht "Religionsfreiheit muss religiöses Fasten für jeden in jeder Situation ermöglichen" zurecht gerade gerückt hat.

Ich gehe davon aus, dass Moslems, die im Polizeidienst arbeiten - diese Jobwahl in D zu treffen sagt ja schon viel über Werte und Prioritäten eines Menschen aus - eine relativ moderate Form ihres Glaubens praktizieren, weil sie sonst an zu vielen Punkten in Konflikte mit sich selbst geraten würden. Ein orthodoxer, also ein streng auf die Auslegung der konservativen Geistlichkeit hörender Gläubiger müsste ja schon die täglichen Gebetszeiten unbedingt einhalten, was sich mit der dienstlichen Realität auch bei ganz viel zeitlicher Flexibilität und Kreativität nicht vereinbaren lassen dürfte, von der glaubensbedingten Priorisierung seines religiösen Wertesystems gegenüber weltlichen Gesetzen ganz abgesehen.

Moderate Auslegungen, bzw. Lebenspraktiken des Islam akzeptieren die Realität des Menschen in der Neuzeit, erlauben Abweichungen vom strengen Fastritual im Ramadan etwa auch bei der bei Arbeit (nicht nur bei schwerer körperlicher, sondern angesichts der Verantwortung, die mit Arbeit in verschiedener Intensität immer verbunden ist, bei jeder), wo orthodoxe Auslegungen zum Beispiel nur Krankheit oder unaufschiebbare Reise gelten lassen. Für einen seinen Glauben moderat, bzw. fortschrittlich praktizierenden Moslem hat die ohnehin nur in freier Zeit auskostbare spirituelle Komponente des Fastens an Ramadan meiner Beobachtung nach einen weitaus höheren Stellenwert als die Überbetonung der Verbotskomponente.

Dieser Zusammenhang verweist aus meiner Sicht auf den wesentlichen Punkt: Im Gegensatz etwa zum Heilfasten geht es bei religiösem Fasten IMMER auch um eine meditative, bzw. kontemplative Komponente, sprich: um eine unter anderem durch Unterbrechung der Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr erzielte Veränderung des Bewusstseins, die für den religiös motiviert Fastenden nicht Beiwerk sondern integrales Ziel des Fastens ist. Dieses Ziel dürfte dem neuzeitlichen Verständnis von Arbeit, jedenfallls von jedweder Arbeit, die nicht alleine im stillen Kämmerlein verrichtet wird, per se diametral entgegenstehen.

Viele Grüße
Kulinka

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon superschnucki » So 17. Dez 2017, 15:18

Morty hat geschrieben:
So 17. Dez 2017, 15:12
Hör doch bitte auf dich zu sensiblen Themen wie Religion zu äußern wenn du absolut keine Ahnung hast wovon du sprichst
:zustimm:

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Ela313 » So 17. Dez 2017, 15:23

Kulinka hat geschrieben:
So 17. Dez 2017, 15:12
Ich gehe davon aus, dass Moslems, die im Polizeidienst arbeiten - diese Jobwahl in D zu treffen sagt ja schon viel über Werte und Prioritäten eines Menschen aus - eine relativ moderate Form ihres Glaubens praktizieren, weil sie sonst an zu vielen Punkten in Konflikte mit sich selbst geraten würden.
Genauso erlebe ich es in meinem Freundeskreis. Die Prioritäten sind klar festgelegt. Und da ist es egal ob ich von dem Polizisten, dem Krankenpfleger oder dem Bauarbeiter rede.
Denke da spielt die Vernunft und auch ein Stück weit die Erziehung mit.
:zustimm: PDT
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Re: Islam und Polizei

Beitragvon MICHI » So 17. Dez 2017, 17:15

ich musste schon des öfteren eine 10 Stunden Schicht ohne Essen/Trinken und Toilette aushalten. Meine Leistung hat dabei kaum gelitten, aber meine Laune dafür sehr.
Das hattest du geschrieben.
Deine eigene Erfahrung und die im Zusammenhang mit nachlassender Leistungsfähigkeit.

Da wir ja nun mal über den Polizeidienst diskutieren, sollte man schon mit eigenen Erfahrungen argumentieren, die aus dem Polizeidienst resultieren.
Gruß
MICHI


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Re: Islam und Polizei

Beitragvon mistam » So 17. Dez 2017, 17:22

@Vladdi: Die Fürsorgepflicht umfasst allenfalls, die Gelegenheit zur Flüssigkeitsaufnahme zu schaffen und Getränke bereit zu stellen. Ob ich dann auch trinke, geht den Vorgesetzten solange nichts an, wie ich meinen Job mache.

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon vladdi » So 17. Dez 2017, 17:43

Meine Erfahrungen (in Anlehung an Michis und Mistrams Beitrag)


Ich habe Polizisten erlebt, die aufgrund mangelnder Flüßigkeitszufuhr nicht einsetzbar waren

Also, Polizeilebenserfahrung: trinken ist wichtig

Es ist Aufgabe der Vorgesetzten alle seine Mitarbeiter heil und gesund nach Hause zu bringen.
Wenn ein erwachsener Mensch, mit Schusswaffe und Befugnis in die Grundrechte von Menschen einzugreifen nicht notwendige Flüssigkeit zu sich führt, dann wird auch das Trinken zur Aufgabe des Vorgesetzten.


Die Beispiele, die ich erlebt habe, haben viel weltlichere Probleme - jedoch scheint es eben nicht jeder für sich selbst gestalten können, wenn andere das mitbekommen, ich frage ja nicht ständig jeden wann, ob und wieviel getrunken wurde.


Die Kurve zum Fasten und Islam: der gläubige Muslim, der den Ramadan durchführen will und täglich beten will, muss sich auf Einschränkungen einstellen, wenn er Polizist werden will.
Kann er Einschränkungen mit seinem Glauben verbinden, dann passt Islam und Polizei - kann ER das nicht, passt er mit seinem Islam nicht zu Polizei.


..?......
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Re: Islam und Polizei

Beitragvon mistam » So 17. Dez 2017, 17:53

Ja, das gilt doch aber für alle anderen Menschen ebenso. Warum muss das nun ausgerechnet bezüglich des Islam diskutiert werden, bevor ein Problem entsteht?

Kollegen habe ich schon aus allen möglichen Gründen nicht einsatzfähig erlebt. Dehydration war da gewiss nicht überproportional häufig vertreten.

Ich selbst esse schon immer höchst unregelmäßig und in der Regel tagsüber wenig bis nichts. Hat aber nichts mit Fasten zu tun, sondern mit Gewichtskontrolle. Nicht gesund - ich weiß. Aber allein meine Sache.
Mit dem Trinken ist es ähnlich. Ich entwickle einfach kein Durstgefühl. Trinke praktisch ausschließlich Kaffee - schon immer. Auch in den großen Einsätzen am 1. Mai oder den Hausbesetzerkrawallen. . Ich habe noch nicht erlebt, dass ein Vorgesetzten angeordnet hätte, dass ich trinken müsste.

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon 1957 » So 17. Dez 2017, 19:42

Mistam, da sind wir ja Kaffeebrüder. Trinke auch kaum etwas anderes und habe auch selten Durst.

Zum Thema: Kann jeder sich drehen wie er möchte, das hat nix, aber auch rein gar nix mit dem Islam zu tun.

Wo ist das Problem? immer noch.

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Re: Islam und Polizei

Beitragvon Kulinka » So 17. Dez 2017, 23:43

Hallo 1957,

das ist richtig, mit dem Islam hat das nichts zu tun, eher mit konservativer Auslegung/Auslebung der eigenen Religion, wie das zum Beispiel bei Katholiken aussehen könnte, hat K_C ja vorher im Thread schon ausgeführt, bzw. angedeutet

Es ist immer soviel davon die Rede, der Islam hätte die Aufklärung, bzw. eine Reformation noch vor sich. Das ist aus meiner Sicht zwar nicht ganz falsch, aber es ist insofern Unsinn, als dass es Millionen von Moslems gibt, die diesen Schritt der Aufklärung persönlich schon hinter sich gebracht haben und eher die - auch aus meiner katholischen Sicht sehr schönen und erhebenden - mystischen Seiten ihrer Religion schätzen und betonen, während sie zum Beispiel überlieferte Suren, die im Widerspruch zu ihrem eigenen aufgeklärten Menschenbild stehen, eher als historische, heute für sie nicht mehr wirklich wichtige Aspekte ihrer Religion bewerten.

Es ist jammerschade, dass der Islam durch islamistische Tendenzen, die eher als Reaktion auf globalpolitische Zusammenhänge der letzten dreißig Jahre entstanden sind als aus diesem Glauben selbst heraus, in den Ruf geraten ist, eine fanatische Religion zu sein. Die Realität sieht bei vielen in der westlichen Welt lebenden und verwurzelten Moslems nach meiner Erfahrung anders aus und Bildung und Erziehung spielen, wie Ela313 mMn richtig gesagt hat, dabei eine große Rolle.

Viele Grüße
Kulinka


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