Realistische Gehaltsvorstellungen

Erfahrungsberichte, Probleme und Verbesserungsvorschläge...

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Stan123
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Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Stan123 » So 30. Mai 2021, 11:31

Hallo,

ich habe mal eine Frage zum Thema „Gehalt“. Mir fällt immer wieder auf, dass man öfters so nebenbei mitbekommt, dass man bei Der Polizei nicht so super gut verdient bzw. wenig.
Auch hier im Forum habe ich ab und an mal gelesen, dass das Gehalt zumindest nicht positiv gesehen wird.

Ich verstehe das nicht so ganz, bei der Karriereseite der Bundespolizei ist ja eine bzw. mehrere Beispielrechnungen.
Zum Beispiel: A10 verh. 1Kind ~3400€netto
A11 verh. 2Kinder 4300€
Natürlich mit den dazugehörigen Erfahrungsstufen.

Wenn ich das jetzt mit Gehältern z.B. in der Industrie vergleiche, dann kann man damit sicherlich mit den Gehältern von Diplom Ingenieuren konkurrieren.

Meine Frage wäre also, wieso ist das Gehalt bei der Polizei so negativ behaftet? Kommt mir das nur so vor?
Oder ist die Beispielrechnung der BPOL Seite etwas zu positiv gerechnet?

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Sunwalk
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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Sunwalk » So 30. Mai 2021, 12:00

Stan123 hat geschrieben:
So 30. Mai 2021, 11:31
Hallo,

ich habe mal eine Frage zum Thema „Gehalt“. Mir fällt immer wieder auf, dass man öfters so nebenbei mitbekommt, dass man bei Der Polizei nicht so super gut verdient bzw. wenig.
Auch hier im Forum habe ich ab und an mal gelesen, dass das Gehalt zumindest nicht positiv gesehen wird.

Ich verstehe das nicht so ganz, bei der Karriereseite der Bundespolizei ist ja eine bzw. mehrere Beispielrechnungen.
Zum Beispiel: A10 verh. 1Kind ~3400€netto
A11 verh. 2Kinder 4300€
Natürlich mit den dazugehörigen Erfahrungsstufen.

Wenn ich das jetzt mit Gehältern z.B. in der Industrie vergleiche, dann kann man damit sicherlich mit den Gehältern von Diplom Ingenieuren konkurrieren.

Meine Frage wäre also, wieso ist das Gehalt bei der Polizei so negativ behaftet? Kommt mir das nur so vor?
Oder ist die Beispielrechnung der BPOL Seite etwas zu positiv gerechnet?
Die meisten Leute sehen nur das Brutto. Vergleicht man das Brutto der Polizei mit dem Brutto der freien Wirtschaft erscheint die Polizeibesoldung zunächst ziemlich mau. Beispiel: Lediger 28jähriger mit 3000 brutto hat in der freien Wirtschaft rund 1600-1800 raus (mal grob gerechnet). Als PK mit A9 fängst du in NRW aktuell mit rund 2800 brutto an, hast allerdings alleine aufgrund der Zulagen (Dienst zu ungünstigen Zeiten) sowie dadurch, dass Polizisten in NRW freie Heilfürsorge genießen keine Abzüge für Krankenkasse rund 2400/2500 Euro raus. Du siehst, da hier sind die nettozahlen relevanter oder anschaulicher.

Das negative Bild entsteht schlicht dadurch, dass "man" (der Außenstehende der sich erstmalig mit Polizei beschäftigt) sich die Besoldungstabellen ansieht und natürlich erstmal schluckt, weil 2800 Euro "brutto" für einen Studierten in der freien Wirtschaft nun mal jetzt kein sonderlich schönes Gehalt ist. Und die Bpol zahlt von allen Polizeien wohl momentan am Besten:

https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/vergleich/

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon springer » So 30. Mai 2021, 19:53

Sunwalk hat geschrieben:
So 30. Mai 2021, 12:00
Als PK mit A9 fängst du in NRW aktuell mit rund 2800 brutto an, hast allerdings alleine aufgrund der Zulagen (Dienst zu ungünstigen Zeiten) sowie dadurch, dass Polizisten in NRW freie Heilfürsorge genießen keine Abzüge für Krankenkasse rund 2400/2500 Euro raus. Du siehst, da hier sind die nettozahlen relevanter oder anschaulicher.
So kann es sein, muss aber nicht. Je nach Bundesland zahlt man vom Nettogehalt noch die Krankenversicherung und je nach Stelle gibts auch weder Schichtdienstzulage noch DUZ.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Schandi00 » So 30. Mai 2021, 20:26

Nun, ich kenne niemanden IN der Polizei, der über sein „Gehalt“ jammert, auch wenn da schon Bundesländerunterschiede existieren und es gerade im Ballungsraum (wohnen!) mit der amtsangemessenen Besoldung schon mal etwas weiter her ist.
Zu Deinem Vergleich: echte A11er haben letztlich wie Ingenieure auch studiert und tragen i.d.Regel Personal-/Material-/Sachverantwortung, also dürfte das Monatsnetto wahrlich nicht geringer ausfallen... Die Vergütung von Nacht-/Wochenend-/Feiertagsdiensten hängt dafür deutlich hinterher.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Sunwalk » Mo 31. Mai 2021, 18:14

springer hat geschrieben:
So 30. Mai 2021, 19:53
Sunwalk hat geschrieben:
So 30. Mai 2021, 12:00
Als PK mit A9 fängst du in NRW aktuell mit rund 2800 brutto an, hast allerdings alleine aufgrund der Zulagen (Dienst zu ungünstigen Zeiten) sowie dadurch, dass Polizisten in NRW freie Heilfürsorge genießen keine Abzüge für Krankenkasse rund 2400/2500 Euro raus. Du siehst, da hier sind die nettozahlen relevanter oder anschaulicher.
So kann es sein, muss aber nicht. Je nach Bundesland zahlt man vom Nettogehalt noch die Krankenversicherung und je nach Stelle gibts auch weder Schichtdienstzulage noch DUZ.
Absolut, da hast du Recht. Da gibts mitunter große Unterschiede.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Mo 31. Mai 2021, 22:29

Dann gibt es noch Gefährdungszulage, die früher nur SEK zustand und nun auf viele Teileinheiten runtergebrochen wurde, NRW zahlt KiPo Ermittlern und damit IT Auswertern Zulagen im dreistelligen Bereich...

Wer mal draußen gearbeitet hat und Input / Output realistisch einzuschätzen weiß, muss nicht jammern. Auch, wenn viele Experten hier das regelmäßig schaffen.
:lah:

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Yen » Di 1. Jun 2021, 00:29

Mein Kritikpunkt ist der DuZ.

Das ergibt sich aus den gesetzlich vorgeschriebenen Zahlungen zum Nachtzuschlag und Feiertagsarbeit in der freien Wirtschaft.
Auch i.d.R. freiwillig gezahlte Leistungen, weil man die Mitarbeiter am Wochenende einfach benötigt hat, haben bei mir früher den DuZ um Längen geschlagen.

Ansonsten verdient man sehr gut bei der Polizei.

Über mehr Gehalt darf natürlich gestritten werden. Machen alle anderen Gewekschaften auch so.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Imacop » Di 1. Jun 2021, 04:03

Stan123 hat geschrieben:
So 30. Mai 2021, 11:31
Meine Frage wäre also, wieso ist das Gehalt bei der Polizei so negativ behaftet? Kommt mir das nur so vor?
Oder ist die Beispielrechnung der BPOL Seite etwas zu positiv gerechnet?
Menschen schauen immer gerne auf den, der mehr verdient. Der Neid mündet dann oft darin, seinen eigenen Lohn, als nicht ausreichend oder unfair anzusehen.

In manchen negativen Momenten denke ich mir auch, man hätte als Polizeibeamter sicherlich eine bessere Besoldung verdient. Wenn ich mir aber dann wiederum die positiven Aspekte des Beamtentums anschaue, relativiert sich dieser Gedanke schnell wieder. Gut leben lässt es sich definitiv und Geldsorgen sollte man (normalerweise) auch nicht haben.
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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Jack Bauer » Di 1. Jun 2021, 07:57

Ich finde es etwas schade, dass Kritik am Gehalt gleich als Jammern ausgelegt wird. Die Sache ist die, dass das Lohnniveau in Deutschland allgemein nicht (mehr) das Beste ist. (gemessen an Bidlungsvoraussetzung und folgender Ausbildungszeit)

Polizei (als Wort und in Sache) ist einfach nur immer sehr plakativ. Wenn ich Kfz-Meister (oder was auch immer) bin und im Radio höre, dass die Eisenbahner mehr Geld wollen, interessiert mich das einen Scheiß, wenn aber irgendwas mit Polizei im Radio kommt, wird gleich mal lauter gemacht und da ist das Thema, wie in allen anderen Berufgruppen eben auch, oft das Gehalt und so einfach entsteht der Eindruck, wir würden zu wenig Geld bekommen, bzw gerne über unsere Besoldung jammern.

Sicherlich bekommen wir ganz gut Geld, aber in meinem privaten Umfeld bekomme ich auch oft genug zu hören, "Dein Job ist ja ganz interessant, aber für das Geld würde ich das nicht machen".

Als kleines Beispiel, mein Schwager fährt einen Regionalexpress eines privaten Streckenanbieters. Sein Job ist, in einem (Lokführer)Häuschen sitzen, einen Hebel nach vorne drücken und wenn es ihm ein Licht sagt, zieht er den Hebel wieder nach hinten, 3500 - 3800 Euro Netto (je nach Schichtenlage), 45 Jahre verheiratet, ein Kind.

Was ich sagen will, man kann ich Deutschland mit verhältnismäßig einfachen Jobs eben schon genausoviel oder je nach Laufbahn, mehr als ein Polizeibeamter verdienen.

Andererseits hat man natürlich auch immer wieder Späteinsteiger bei der Polizei, die einem sagen, dass wir ja voll viel Geld verdienen, weil sie ja in ihren Jobs früher so viel weniger bekommen haben. Das ist aber auch wieder ne schöne Milchmädchenrechnung, denn sagen wir mal, sie sind nach der Schule in eine Ausbildung gegangen und haben dann 2 bis 5 Jahre in ihrem Job gearbeitet. Dann gehen sie zur Polizei und machen hier die Ausbildung und im Anschluss verdienen sie mehr, als in ihrem alten Job. Ach Wunder, sind sie nun ja auch um einiges älter, steigen gleich mit ein paar Erfahrungsstufen mehr ein. Vergleicht man ihr altes Gehalt aber mal mit einem Polizeimeister, der gleich nach der Schule angefangen hat, ist die Differenz zu ihrem alten Job schon nicht mehr so dolle.

Aber generell würd ich sagen, wer wegen dem Geld aus dem alten Job aussteigt und zur Polizei geht, kam einfach aus einem echt beschissen bezahlten Job. Ein Facharbieter (sagt man das noch so?) in einer großen Firma* verdient jedenfalls meist besser oder mind. genauso, wie bei der Polizei und was auch nicht zu vergessen ist, das Gehalt ist voll ruhegehaltsfähig, wobei sich unsere Besoldung gerne mal (je nach Bundesland) zu einem großen Teil aus nicht ruhegehaltsfähigen Zulagen ergibt. So werden aus 3400 Euronen (um die 40 Jahre alt (so um die A10)) schnell mal bereinigte 2900 Euro...da ziehen wir noch 300 Euronen PKV ab, bleiben 2600 Euro....klingt schon nicht mehr so geil, oder?

Dann gibt es natürlich noch das fette "Ja aber, euer Beamtenstatus"... ach ehrlich, was ist damit? Den einzigen echten Vorteil den ich da sehe ist die Lohnfortzahlung bei Krankheit über die üblichen 6 Wochen hinaus (und da kann sich ein Arbeitnehmer auch relativ günstig gegen versichern, meine Freundin hatte während einer längeren Krankheit dardurch sogar etwas mehr Geld raus)....wobei das auch nur das Grundgehalt betrifft, die meisten Zulagen sind dann auch erstmal wieder weg. Alles andere an Sicherheit hat ein Mitarbeiter von größeren Firmen* auch. Das ergibt sich einfach aus dem Arbeitsrecht in Deutschland.

Fazit, ja wir verdienen nicht schlecht, ich "jammer" auch sehr selten, aber generell wird in Deutschland in den meisten qualifizierten Berufen einfach zu wenig gezahlt, dazu kommt noch eine sehr hohe Steuerlast. Ich bin nach wie vor der Meinung, auch wenn es altmodisch sein mag, dass ein Elternteil seine Familie auch allein ernähren können müsste, dazu gehören für mich ein Haus zu bezahlen, mind. einen FamilienUrlaub im Jahr und je nach Bundesland und Wohnortlage, zwei Autos zu finanzieren. Weiterhin sollten auch durchschnittliche Freizeitaktivitätet entspannt finanzierbar sein. Deutsche Realität ist inzwischen aber, dass beide Eltern verdienen müssen, das Famileinleben darunter leidet, es ständig streit um Geld gibt, weil man sich bei einem einschränken muss, wenn man etwas anderes will usw usw...

Weiterhin sollte man als Außenstehender auch mal das Familieneinkommen betrachten. Klar, es gibt dieses Polizistenpärchen in der Siedlung auf der anderen Straßenseite. Die haben ein riesen Haus, zwei fette Autos, zwei teure Motorräder und die machen immer so teure Actionurlaubsdingens. Klar, beide bei der Polizei, Ende 30, beide 11er+ (warten ungeduldig auf den längst verdienten 12er), Familieneinkommen an die 8000 Euro im Monat. Dann gibt es aber noch viel mehr Paare, wo es so aussieht: Ende 30, er 10er, sie in einem Sozialberuf, Famileneinkommen unter 5000 Euro im Monat....hm...schon ein schöner Unterschied....


*ich nehme hier zur Argumentation immer gern große Unternehmen, da es keinen Sinn macht, die Polizeibehörden kleinen 3-Mann-Klitschen gegenüber zu stellen.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Zocop » So 6. Jun 2021, 22:23

@Jack Bauer
Das mit den Erfahrungsstufen hat sich aber erledigt. Nach meinem Kenntnisstand steigen alle gleich ein.
Einzig wenn man wohl vom Bund rüberkommt, gibt es so etwas wie eine Anpassung?!

Dein Beitrag spiegelt auch teilweise meine Gedanken wider.
Das Gehalt ist wirklich nicht schlecht, auch wenn man spät einsteigt,
aber es ist dennoch ein großer Unterschied wenn man den Beruf 10-15 Jahre später beginnt als direkt nach der Schule.

Eine Besoldung nach Lebensalter wie es wohl damals war, wäre eigentlich nicht schlecht. Aber was ist schon fair.
Da man auch nicht nach Einkommen heiratet - so hoffe ich doch - sondern den Partner den man liebt kann man ggfs. noch gar nicht abschätzen
wie es sich dann mit Familie Gehaltstechnisch einpendeln wird. Über die Runden kommt man schon irgendwie. Aber das mit dem Alleinernährer wird schwer.
Eine schöne Vorstellung ist es dennoch.

Über Gehälter und Geld zu sprechen ist sowieso ein schwieriges Unterfangen. Ich kann es nicht abschätzen ob man bei der POL oder vll. doch in der Wirtschaft mehr verdient. Kommt auch immer drauf an welche Möglichkeiten einem Geboten werden.
Geld ist auch nicht alles - der Job muss Spaß machen. Der Spagat muss stimmen.

Oft wenn ich auf Reisen gehe, weiß man abgesehen von der Landschaft es zu schätzen hier Geld verdienen zu dürfen, und dennoch kommt dieses Thema auf, da man sich natürlich mit der Gesellschaft hier messen muss und nicht in Land X. Trete ich vor die Türe, will ich gar nicht wissen wie viele Menschen mehr als 5k im Monat zu Verfügung haben, wenige wohl nicht.

Aber mit A10 wird keiner mit Zulagen auf 2600/2900 netto kommen. Ein wenig mehr wird es wohl schon sein. Bis A12 braucht man ca. 20 Jahre?! Wie lange dauert es ca. bis A10? 5?

Dein Beispiel mit der Bahn ist natürlich etwas vereinfacht ausgedrückt - ich denke das der Schwager da auch schon einiges an Verantwortung dranhängen hat. Einen Piloten könntest du ggfs. ähnlich durch den Kakao ziehen/beschreiben ;)

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Criss_mitchel » So 6. Jun 2021, 23:13

Zocop hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 22:23

Aber mit A10 wird keiner mit Zulagen auf 2600/2900 netto kommen.
Da kommt man doch schon mit A9 hin.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Zocop » So 6. Jun 2021, 23:16

Criss_mitchel hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 23:13
Zocop hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 22:23

Aber mit A10 wird keiner mit Zulagen auf 2600/2900 netto kommen.
Da kommt man doch schon mit A9 hin.
Eben, deswegen fand ich die Berechnung sehr wenig. Mit A10 kommt da schon mehr bei rum.

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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Criss_mitchel » So 6. Jun 2021, 23:21

Ach dann hatte ich deine Aussage falsch interpretiert. Sorry.

Zocop
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Re: Realistische Gehaltsvorstellungen

Beitragvon Zocop » So 6. Jun 2021, 23:33

Criss_mitchel hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 23:21
Ach dann hatte ich deine Aussage falsch interpretiert. Sorry.
Alles gut ;)



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