Erfahrungsbericht Einstellungstest Rheinland-Pfalz

Auswahlverfahren und Ausbildung
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DerLima
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Erfahrungsbericht Einstellungstest Rheinland-Pfalz

Beitragvon DerLima » Fr 30. Okt 2015, 22:00

Durch den User "Wupp" wurde folgender Erfahrungsbericht eingebracht:
Wupp hat geschrieben:Zunächst schnell ins Unreine getippt:

Erfahrungsbericht zum Einstellungstest in der Polizeischule in Wittlich-Wengerohr

Nachdem ich mich Ende April für den gehobenen Dienst in Rheinland-Pfalz beworben hatte, erhielt ich eine Einladung für den "Testtag A" um 7:30 Uhr in der Polizeischule in Wittlich-Wengerohr. Der Einstellungstest in RLP kann generell in verschiedenen Städten stattfinden. In der Regel, so auch in meinem Fall, wird die dem Wohnort nächstgelegene Stadt ausgewählt. In Wittlich gibt es keine Übernachtungsmöglichkeit auf dem Polizeigelände, so dass ich für ca. 30 Euro eine Übernachtung in einem nahe gelegenen Balkan-Gasthof buchte.

Unsere Testgruppe bestand eigentlich aus 16 Leuten von denen 15 anwesend waren. Während des gesamten Testtages wurden wir nur von einem Kriminalkommissar betreut, der sich 20 Minuten verspätete, weil er verschlafen hatte. Demtensprechend locker war die Atmosphäre während des Testverfahrens.

Zu Beginn wurden wir in einen Raum gebeten, in dem uns erklärt wurde wie das Testverfahren abläuft und das wir die ersten seien, die nach einer Versuchsphase den finalen, neuen Einstellungstest durchlaufen. Tests nach dem neuen Verfahren wurden zwar bereits durchgeführt, jedoch seien die bisherigen Prüflinge für den aktuellen Einstellungstermin als "Versuchkaninchen missbraucht" worden und konnten noch kein Feedback erhalten, weil noch nicht festgelegt war, welche Testbestandteile es in die finale Version schaffen. Uns wurde angeboten dem Test mit dem verantwortlichen Psychologen zu sprechen.

Der Test besteht aus 4 Abschnitten, die ich nun im einzelnen erläutern werde: Einem Diktat, einem Konzentrationstest, einem Intelligenz-Struktur-Test und einem Cooper-Test. Die schriftlichen Tests werden am PC absolviert. Jeder Testteil, außer dem Sporttest, bei dem es nur um das Bestehen oder durchfallen ging, wird mit Schulnoten bewertet. Eine 4- reicht zum Bestehen eines Testbestandteils. Die Tests sind für alle gleich, es gibt keine Gruppen.

Diktat
Es werden 9 aus einem Pool zufällig vom PC ausgewählte Sätze diktiert. Zunächst wird der ganze Satz vorgelesen, danach wird er langsam in Abschnitten zum Mitschreiben diktiert. Danach kann der Satz zunächst nicht mehr korrigiert werden und es folgt der nächste Satz. Am Ende gibt es eine fünfminütige Korrekturzeit. :polizei2:

(Mein Diktat war zwar das Beste.)

Konzentrationstest
An diesem Test scheiterten einige. Eine Zeitvorgabe wurde uns offiziell nicht verraten. Es ging darum aus langen Reihen voller kleingeschriebener p und q die "b"s mit zwei Strichen von den übrigen Kombinationen zu unterscheiden. Dazu nahmen wir einen Taster mit einer grünen und einer roten Taste in die Hand. Viele sind an diesem Test gescheitert.

Mit jedem Klick wurde das folgenden Kästchen markiert. Ein automatisches Weiterspringen zum nächsten Kästchen gab es nicht. Es ging um Fehlerfreiheit und Geschwindigkeit. Etwas tükisch waren die Umsprünge am Ende einer Zeile, weil sich die Zeilen durch schlampige Programmierung beim Zeilenwechsel etwas verschoben haben. Insgesamt war es machbar.

(Hier habe ich zwar wenige Fehler gemacht und bestanden, aber nicht so viele Punkte geholt, weil ich langsam war.)

Intelligenz-Struktur-Test
Dieser Test besteht aus 6 Einzeltests, die alle einzeln bestanden werden müssen. Lediglich die zwei Mathetests kann man bei Nichtbestehen wechselseitig ausgleichen. Jeder Test besteht aus 20 Aufgaben, die zunehmend schwieriger werden. Das Zeitlimit der einzelnen Testbestandteile wird nicht bekanntgegeben. Die Aufgaben können in beliebiger Reihenfolge beantwortet werden, es kann beliebig hin- und hergesprungen werden.

Leider fallen mir gerade nur 5 der 6 Tests ein.

Wortanalogien
Hier geht es darum in Fragen wie "Sonnenschirm verhält sich zu Impfung wie Sonnenbrand zu ... (Infektion)" im Multiple-Choice-Verfahren korrekte Wortbeziehungen zu erkennen.

Syllogismen
Syllogismen, in anderen Bundesländern auch als "Schlussfolgerungen" bekannt, bestehen aus zwei knapp gehaltenen Behauptungen, aus denen eine zulässige Behauptung, aus fünf Antwortmöglichkeiten, abgeleitet werden muss. Es sind keine absurden Beahauptungen, das erleichtert die Sache.
(Hier hatte ich oft den Eindruck, dass durch Negierungen oft zwei Antwortmöglichkeiten zulässig sind. Trotz dieser Verunsicherung schnitt ich gut ab.)

Mathetest
Die Aufgaben beginnen mit einfacher Subtraktion und steigern sich schnell zum Bruchrechnen, Gleichungen und zum Quadratwurzelziehen. (Dieser Test kann durch die folgenden Zahlenreihen ausgeglichen werden.) Es gibt kein Multiple-Choice, es muss eine Zahl eingetippt werden. Nebenrechnungen auf Papier sind hier und bei den folgenden Zahlenreihen erlaubt.

Zahlenreihen
Dieser Test besteht aus Zahlenreihen, ein Fehler eingebaut ist. Im Multiple-Choice-Verfahren muss die falsche Zahl angeklickt werden.
(Die Matheteile sind meine persönliche Schwäche, hier schnitt ich schwach ab.)

Merktest
Ihr bekommt 10 Minuten Zeit um euch Texte über gesuchte Personen einzuprägen. Das sind Infos wie "Weswegen wird die Person gesucht?, Name, Geburtsort, Kfz, Kennzeichen und besondere Kennzeichen". Anschließend folgen 20 recht knifflige und detailreiche Fragen.

Danach wurde bekanntgegeben wer die Tests bestanden hat und zum Cooper-Test zugelassen wird. Jedem wurde, mitgeteilt, ob er bestanden hat und an welchem Testbestandteil/ an welchen Bestandteilen er gescheitert ist. Zuvor fragte der Kriminalkommissar, ob es uns recht sei, wenn unser Abschneiden vor den anderen kommentiert wird. Niemand hatte etwas dagegen. Von 15 kamen 5 weiter. Ich bin leider am Merktest gescheitert.

Cooper-Test
Es gibt keine Bewertung, sondern es geht nur um Bestehen oder nicht Bestehen. Nur im Härtefall, bei Gleichstand in der finalen Rangliste, könnten die zurückgelegten Meter den Ausschlag geben.
Der Coopertest ist ein 12-Minutenlauf. Je nach Alter ist die Strecke vorgegeben.

Am Ende wurde den durchgefallenen ihr Abschneiden in den einzelnen Testbestandteilen in einem Einzelgespräch erläutert. Eine erneute Bewerbung für den nächsten Einstellungstermin (es gibt zwei im Jahr) ist möglich. Ca. gegen 12 Uhr ist der Testtag A beendet.

Das bestehen der einzelnen Tests reicht nicht zwingend aus um zum "Testtag B" eingeladen zu werden.

Am Ende könnt ihr euch "nach einem langen Testtag in einer nahegelegenen Gastronomie mit gemischten Erdbeeren und Eistee belohnen". (Frei nach einem Satz aus dem Diktat.) :yau:


Ich hoffe mein Erfahrungsbericht ist für euch hilfreich.

Viele Grüße

Wupp
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Snake1904
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Re: Erfahrungsbericht Einstellungstest Rheinland-Pfalz

Beitragvon Snake1904 » Sa 31. Okt 2015, 14:24

Kann ich so bestätigen! War vor 3 Wochen da und es war exakt der Ablauf! Also noch detaillierte geht es wirklich kaum noch! Wundert mich dass der Beitrag nicht gelöscht wird :D
Das man sich für das selbe Jahr, also für den zweiten Termin im Oktober, wieder bewerben kann ist mir neu! Bei uns hieß es, dass das nicht geht! Außerdem wurden uns die Ergebnisse vor Ort nicht mitgeteilt, außer das Ergebnis des Diktats und die Durchfaller mussten nicht mehr am Cooper teilnehmen! Die Ergebnisse werden seit dieser Woche Montag per Mail versendet, sowohl die Einladungen für den zweiten Tag als auch die Absagen. Ob bei den Absagen genannt wird wo man durchgefallen ist weiß ich nicht. In den Einladungen zum zweiten Tag steht nur, dass man bestanden hat und demnächst eine Einladung folgt. Ich war übrigens in Mainz!
Das mit den Syllogismen steht übrigens nicht auf der Homepage

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Re: Erfahrungsbericht Einstellungstest Rheinland-Pfalz

Beitragvon MICHI » Sa 31. Okt 2015, 15:18

Hab den Thread mal gesperrt und angepinnt.

Nicht,dass er durch andere Beiträge als Diskussion genutzt wird.

Soll er doch der Info dienen.
Gruß
MICHI


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Erfahrungsbericht EAV RLP

Beitragvon martinez » Fr 11. Dez 2015, 15:35

Erfahrungsbericht zum Einstellungstest in der Polizeischule in Wittlich-Wengerohr
Hoffentlich hilft es euch :polizei1: :zeitung:

TAG 1

Ich würde im September zum ersten Tag des Auswahlverfahrens eingeladen. Ich müsste um 7:30 Uhr in Wittlich sein. Zuerst sitzt man an einem Tisch mit den anderen 10-15 Bewerbern (in der Regel) und wartet bis der Prüfer vorbei kommt. Danach wird in einem anderen Raum erklärt, wie alles an dem Tag abläuft. Ich fande den Polizist persönlich sehr nett, er hat die ganze Zeit versucht, dass wir nicht nervöser wurde. Ihr musst übrigens einen Kugelschreiber mitnehmen.

Bei uns hat alles mit dem Sporttest angefangen, da es bis September so ist. Man muss einfach 12 Minuten durchlaufen. Wie sie euch erklären werden, das wichtig ist durchzulaufen. Das man 30 Meter mehr als andere gelaufen ist wird nicht entscheiden, ob man einen Platz bekommt oder nicht. Einfach ehrgeizig sein und so viel laufen wie möglich. Wir sind übrigens draußen auf der Laufbahn gelaufen, im September war das Wetter sehr angenehm. Als wir fertig waren, dürften wir duschen gehen und uns umziehen. :opa:

Als nächstes war der PC-Test. Man fängt mit dem Diktat an. Normalerweise besteht dies aus 7-9 Sätzen. Der Prüfer liest zuerst einen Satz vor und man muss zuhören. Direkt danach liest er Abschnitten (3-4 Wörter) ganz langsam vor und dann muss man schreiben. Wichtig ist, dass man gut zu hört und sicher tippt. Am Ende hat man aber fünf Minuten Zeit zum Korrigieren. :verweis:

Danach ist der Konzentrationstest dran. Man hat da einen "Controller" mit zwei Knöpfen. Grün und Rot. Ihr sieht eine lange Liste von "b"s und "p"s. Ihr musst dann Grün drücken, wenn ein "b" mit zwei Strichen kommt. Egal ob oben, unten oder beides. Sonst drückt man Rot.
Zuerst darf man aber eine Probe machen :zustimm:
Wichtig ist, dass man es Fehlerfrei macht und schnell.

10 Minuten Pause :essen: :gossip: :freude:

Jetzt muss man die Sprachanalogien machen. Sie sind bei dem Buch "Testtraining 2000" gut beschrieben. Erde ist zu Boden, wie Himmel zu _____ . Man bekommt hier 5 mögliche Antworten. 20 Übungen.

Syllogismen, die fande ich persönlich schwer. Sie sind neu in dem EAV. Man kann Beispiele im Internet finden, allerdings sind sie im Test ein bisschen schwerer. :gruebel: Man bekommt hier auch 5 mögliche Antworten. 20 Übungen.

Mathetest, dieser fängt mit einfacher Subtraktion an und steigert sich schnell zu Gleichungen und zum Quadratwurzelziehen. Man darf ein Papier zum Rechnen benutzen. Man sollte es schon üben, aber ich fande diesen Teil nicht so kompliziert. 20 Übungen. :les:

Die Zahlenreihen kommen direkt danach. Hier muss man den falschen Zahl erkennen und diesen in den möglichen Antworten aussuchen. z. B. 2 4 6 9 10, dann klickt man bei 9. Die ersten sind einfach und es wird immer ein bisschen schwieriger. Man schafft normalerweise nie die 20 Übungen, sie wollen euch immer unter Zeitdruck stellen, also kein Stress, wenn ihr nicht alle Übungen antwortet. :computer: :machkaputt:

Als letztes ist der Merktest dran. Man hat hier 10 Minuten Zeit, um sich 10 verschieden Verbrechern zu merken. Man kann Namen, Auto, Wohnorten, Kennzeichen und Merkmalen lesen. :lupe: Danach bekommt man 20 Fragen über diese Leute gestellt. Hier gibt es auch 5 Möglichkeiten.

Am Ende wurde uns geteilt, ob man das Diktat, den Sporttest und den Konzentrationstest bestanden hat. Bei uns waren alle erfolgreich :applaus: :applaus: :applaus:
Für den Rest des Testes braucht die Bewertung mehr Zeit; ich habe die Ergebnisse 2 Monate später bekommen. :gruebel: Dann wurde ich zum zweiten Tag eingeladen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

TAG 2
(bald)
:polizei14: Koblenz - Mai 2016 :polizei14:

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Re: Erfahrungsbericht EAV RLP

Beitragvon martinez » So 13. Dez 2015, 16:34

TAG 2
Nach ich meine Einladung für den zweiten Tag per Email bekommen habe, war ich am 13.11 wieder in Wittlich. Für den Zweiten Tag werden die Leute an unterschiedlichen Zeiten eingeladen. Ich musste um 7:30 Uhr da sein.

Zuerst muss man die medizinische Untersuchung bestehen. Es gibt ein Wartezimmer, wo man die meiste Zeit sitzt. Am Anfang erklärt ein Arzt einem ein paar Sachen über den Ablauf. Außerdem kann man ein Video im Fernseher gucken, wo alles sehr gut erklärt ist. Dieses läuft die ganze Zeit, am Ende weiß man es auswendig :stupid:

Es gibt verschiedene Stationen, Hörtest, Sehtest, EKG, etc. Man wird für die verschiedene Stationen gerufen. "Herr Müller, bitte zum Hörtest" :lah:
Über den Sehtest und Hörtest muss man nicht viel sagen. Beim EKG muss man 6 Minuten treten. von 100W bis 150W. Nicht mehr. Also man sollte keine Angst haben, man kann sich sogar mit der Ärztin unterhalten. Es gibt auch einen Lungenkapazitätstest, wo man ein paar mal Pusten muss.
Außerdem gibt es eine Vor- und nachuntersuchung, wo einer gemessen wird, wo die Zähne und Rücken überprüft werden, etc. Und eine Urinprobe macht man auch :pfeif:
Alle Ärzte waren sehr nett und freundlich (fast alle :polizei7: ) und haben einem sehr gerne geholfen.

Am Ende wird man von den Ärzten gerufen und einem geteilt, ob man tauglich ist oder nicht.

Wenn ja :applaus: :applaus: , kannst du dich direkt umziehen und zum Vorstellungsgespräch gehen. :tanz:
Das Gespräch fängt mit der Vorstellung von den beiden Prüfern. Danach bist du dran. Sie fragen dich dann über dein Leben, wie dein Alltag ist und warum du zur Polizei möchtest. Sie wollen sich ein Bild über deine Person machen. Mir würde über mein Nebenjob gefragt, über Probleme in meiner Fußballmannschaft, etc. Sie prüfen deine Ehrlichkeit!
Es geht weiter mit fragen über den Beruf. Ich habe gemerkt, dass ihnen wichtig war, dass einer ein echtes Bild über den Beruf hat. z. B. Was ist die Bereitschaftspolizei? :zunge:
Als letztes muss man die situative Fragen antworten. z. B. Stellen Sie sich vor, Sie sind auf Streife und der Kollege, der 20 Jahre älter ist, fängt an, im Auto zu rauchen. Was sagen Sie? Einfach klar und deutlich antworten. :lupe:

Am Ende muss man 5 Minuten draußen warten, während die Prüfer dein Gespräch bewerten. Das wird einem direkt danach mitgeteilt. Die beiden Polizisten waren mit mir wirklich sehr nett und locker, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Jedes Gespräch ist natürlich anders, aber was ich allen empfehlen kann, ist ehrlich und natürlich zu sein. Versucht nicht, jemand anders zu sein. :zustimm:

Wenn man alles bestanden hat, wird einem direkt gesagt, wie viele Punkte man erreicht hat und wie das ganze EAV war. Diktat, Mathe, etc. Ich hatte z. B. eine Punktzahl von 67. Der Mann erklärt euch dann, wie eure Chancen aussehen. Ich darf mit 67 Punkte positiv denken, mir wurde gesagt, "dass es gut aussieht, aber ich kann dir nichts versprechen." Ab 70 Punkten hat man in der Regel direkt einen Platz. Jetzt muss ich geduldig sein.

ENDE

Hoffentlich hilft es euch, ich wünsche euch allen viel Glück und Geduld :polizei1:
:polizei14: Koblenz - Mai 2016 :polizei14:

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Re: Erfahrungsbericht Einstellungstest Rheinland-Pfalz

Beitragvon Old Bill » Mo 14. Dez 2015, 05:39

Habe die Erfahrungsberichte mal zusammengeführt wegen der Übersichtlichkeit im Forum. Vielen Dank für die Ausführungen.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.


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