Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon malfragen » So 26. Jun 2016, 15:20

Ein Vergleich zu der USA ist auf diesem Gebiet wie so oft unpassend, die ticken etwas anders.

Aber aus nicht polizeilicher Sicht finde ich den Taser erstmal nicht schlecht.
Wie schon erwähnt hier wäre es ein Mittel das vor der Schusswaffe kommt.
Wenn einer mal besoffen ist oder sonstiges und es eine blöde Situation gibt könnte die mit Taser auch gelöst werden.
Das ist für den Polizisten/in und für den Betroffenen im Nachhinein besser zu verarbeiten als ein tödlicher Ausgang.

Warum und weshalb gerade hier überhaupt diskutiert und überlegt wird kann ich nicht nachvollziehen.

Jeder der eine Dienstwaffe trägt muss auch so stressresistent sein einen Taser richtig einzusetzen, anders stimmt schon grundsätzlich was nicht.
Sollte es hier an Geldern fehlen für eine Schulung an jedem Beamten im Dienst frage ich mich ernsthaft wo mein Steuergeld bleibt.
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon MICHI » So 26. Jun 2016, 15:26

Du schreibst mal wieder dummes Zeug, wie so häufig, wenn du dich in Fachthemen einmischst.
Und geb mir mal deine Kontodaten, ich schicke dir dann den Cent deines Steuetanteils an meinem Gehalt zu. Den Rest kannst du dann behalten.
Gruß
MICHI


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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon Controller » So 26. Jun 2016, 15:28

HWG

schweig doch einfach mal :!:

Es geht hier um den Testlauf in einem PP und wie sich die Situation weiter entwickelt, nicht um Pro und Contra.

Du Schwätzer zahlst ja noch nicht mal Steuern in RLP :60:
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon malfragen » So 26. Jun 2016, 15:33

Geht nicht um Steuern das war nur am Rande,egal.

Ich finde man sollte sich ALLE Optionen offenhalten wenn möglich.
Eine MP habt ihr doch auch im Auto, warum ist nicht Platz für Taser noch?
Kann man rausholen wenn man denkt braucht man.
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon MICHI » So 26. Jun 2016, 15:36

Verfolge einfach einmal, wann und in welchen Einsatzszenarien der Taser bisher von den SE eingesetzt wurde. Dann weißt du auch ungefähr, wie hoch die Einsatzschwelle gesetzt ist und wo der Taser eingestuft ist.
Gruß
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon Kaeptn_Chaos » So 26. Jun 2016, 15:37

Geiler Satzbau...und ich hole den dann eben aus der 7. Etage. Is klar.
:lah:

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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon malfragen » So 26. Jun 2016, 15:38

Wie sollte ich das denn verfolgen. ?

Der Taser ist doch nicht höher als SW eingestuft, das klingt unlogisch.
Für was haben dann SE einen. ?

Käptn kann ich dir nicht ganz folgen, deine geforderte Langwaffe holst ja auch als Option.
Oder willst die immer mitschleppen?
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon MICHI » So 26. Jun 2016, 15:46

Verfolgen kann man das, wie die meisten hier auch, die nicht gerade bei entsprechenden Einsätzen dabei waren oder Zugriff auf Einsatzmeldungen haben, natürlich nur aus den Medien.

Der Taser ist aber, so zumindest in HH an die Regularien des Schusswaffengebrauchs gebunden und auch als Waffe eingestuft. Also einfach mal nen Besoffenen tasern, weil er aggro ist, ist eben nicht
Gruß
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon malfragen » So 26. Jun 2016, 19:14

Das der nicht einfach so eingesetzt werden darf ist ja selbstverständlich, die Einstufung als Waffe ebenso.
Dennoch denke ich das es eine zusätzliche Option wäre die man besser hätte als nicht.

Da wie bereits angemerkt dies erst mal eine Testphase ist wird sich ja zeigen ob er nützlich ist oder eher nicht.
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon Harkov » So 26. Jun 2016, 22:04

Boah, malfragen.....lies doch mal. Michi schrieb, dass absolute vollprofis wie SE........

Und du kommst mit: " eine option mehr ist besser"


Wer soll das denn alles tragen?

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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon vladdi » So 26. Jun 2016, 22:11

SE und jeder Cop in den USA = Vollprofis.
Deutsche Schutzleute sind nicht stressresitent genug für eine sichere Abwendung des Tasers

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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon malfragen » So 26. Jun 2016, 22:20

Stimmt so ähnlich hat er das ebenfalls gesagt.

Warum nun SE einen haben und nicht jeder Polizist weiß ich allerdings immer noch nicht.
Braucht oder wollt ihr den nicht oder liegt es am Geld?

Warum denn alles mittragen. ?
Was man zur Verfügung hat muss man doch nicht unbedingt bei sich tragen.
Die Ausrüstung mit einer Langwaffe wird hier ja auch diskutiert, gehe nicht unbedingt davon aus das jemand dann die bei sich ständig tragen wird.
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon bio123 » So 26. Jun 2016, 22:35

Taser für jeden Wachdienstbeamten ist völliger Blödsinn, wenn er als Waffe eingestuft wird...
Und jeder der hier meint, der Durchschnittsbeamte ist stressressistent genug ist ziemlich schief gewickelt. Ich bezweifle das ganz offen und vage zu prognostizieren, dass mind. jeder zweite Tasereinsatz aufgrund Fehlbedienung nicht zum gewünschten Erfolg führen wird.

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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon malfragen » So 26. Jun 2016, 22:45

Als was würdest einen Taser sonst einstufen. ?

Der Einsatz ist auch nur Sache von Schulung und etwas Training, wer das nicht auf die Reihe kriegt sollte besser auch keine SW tragen.
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Re: Taser in den Einzeldienst / Testlauf in Trier

Beitragvon Controller » So 26. Jun 2016, 22:50

Als was würdest einen Taser sonst einstufen. ?

Der Einsatz ist auch nur Sache von Schulung und etwas Training, wer das nicht auf die Reihe kriegt sollte besser auch keine SW tragen.
!
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