Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Auswahlverfahren und Ausbildung
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MICHI
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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon MICHI » Sa 25. Nov 2017, 12:31

Ich habe anscheinend geschrieben, also eine Annahme meinerseits.

Auch ist sich hier im Forum Saarland noch nie darüber muckiert worden.

Vielleicht ist es ja auch normal, dass, wenn die Abnahme an unterschiedlichen Stationen stattfindet, an den einzelnen Stationen auf die Bewerber, wenn es erforderlich ist, verbal eingewirkt wird.

Wer sich davon nicht ablenken lässt zeigt, dass er sich auf seinen Part konzentrieren kann.

Die TE schrieb...der ein oder andere Punkt....
Ich gehe mal davon aus, dass sich eben nicht alle haben ablenken lassen, was zeigt, dass es auch so klappt.

Ich empfinde, sich
als Außenstehender anzumaßen, eine bessere Schulung für die Prüfer im EAV
Sport zu fordern, schon als Poltern.

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Gruß
MICHI


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HessieJames
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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon HessieJames » Sa 25. Nov 2017, 13:35

Officer André hat geschrieben:
Sa 25. Nov 2017, 09:38
Bill, der Ton macht die Musik!

Ich würde meinen Sohn auch begleiten. Warum denn nicht?
U.a. weil es dann genau zu solchen Szenen kommt wie eingangs beschrieben. Mag sein, dass du jemand wärst, der es noch schafft, die nötige Distanz zum Geschehen zu bewahren, andere schaffen das nicht und nehmen dann Einfluss auf den Testverlauf. Es ist mir in diesem Zusammenhang auch herzlich egal, ob das nun Eltern oder Freunde sind - Begleitpersonen haben bei Prüfungen dieser Art nichts verloren. Es geht hier nicht um einen sportlichen Wettkampf sondern um einen Test und somit um die berufliche Zukunft der Teilnehmer. Von daher sehe ich es in erster Linie kritisch, dass eine Behörde sowas überhaupt zulässt.
Officer André hat geschrieben:
Sa 25. Nov 2017, 09:38
Sagt für mich nichts über die Tauglichkeit aus.
Was geht uns das an?
Mag sein, dass alleine der Umstand, in Begleitung zu einer Prüfungssituation aufzutauchen, noch nichts über die Tauglichkeit eines Anwärters aussagt. In Einzelfällen kann man daraus möglicherweise nicht einmal Hinweise auf die Selbstständigkeit ableiten. Aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass man in vielen Fällen eben nicht falsch damit liegt. Und du fragst, ob uns das was angeht? Aber ja, natürlich geht es uns was an, wie es um die persönliche Entwicklung künftiger Kollegen bestellt ist, immerhin arbeiten wir ja mit denen zusammen. Außer wir gehen davon aus, dass Schilderungen wie in diesem Thread oder im Berlinthread alles regionale Besonderheiten sind. Ich bin mal so frei und gehe nicht davon aus.

An jemanden, der Schutzmann oder Schutzfrau werden möchte, darf man durchaus Ansprüche an dessen Fähigkeit stellen, selbstständig (also ohne den Schutz und Beistand einer Bezugsperson) Entscheidungen zu treffen oder Prüfungen zu bewältigen. Natürlich wird auch diese Fähigkeit im Laufe des Berufslebens weiter geschult und ausgeprägt, aber ich bin schon der Meinung, dass ein Mindestmaß bei Berufsantritt vorhanden sein darf.
SoyLuna hat geschrieben:
Fr 24. Nov 2017, 11:37
Leider habe ich als Zuschauer nichts gesagt....
Leider? Das war die einzig richtige Entscheidung, vor Ort kein Fass aufzumachen. Nimms mir nicht übel, wenn ich das jetzt mal so offen anspreche, aber eine Beschwerde vor Ort im Namen deines Sohnes/ seiner Mitstreiter wäre genau das gewesen, was von mir und einigen anderen hier kritisiert wird. So etwas müssen die Betroffenen schon ohne ihre Eltern hinkriegen, immerhin wollen sie ja einen Beruf ergreifen, in dem sie immer wieder Konflikte regeln müssen.

Von daher hast du - wenn auch scheinbar entgegen deiner Überzeugung - alles richtig gemacht, indem du einfach mal nichts gemacht hast.

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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Sa 25. Nov 2017, 14:26

Ich bin froh, dass wir keine anderen Probleme haben.

Und hoffentlich wurden Irritation und Störung nicht absichtlich eingebaut - im realen Leben erwartet den Sohnemann nämlich auch kein hermetisch abgeriegelter Ponyhof.

Und Saarland stellt m. W. n. gD ein - ich hätte schon die Erwartungshaltung, dass der mündige Bewerber das ohne Papi und Mami schafft. Aber wir kennen das ja aus dem wahren Leben.
:lah:

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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon Old Bill » Sa 25. Nov 2017, 14:27

Officer André hat geschrieben:
Sa 25. Nov 2017, 11:17
Hat die Userin gepoltert? Poltern geht für mich anders.
Poltern hast du verwendet und sonst niemand:
Officer André hat geschrieben:
Sa 25. Nov 2017, 09:06
polternden Polizeibeamten
Da sich die TE nicht mehr gemeldet hat sollten wir uns diese Selbstzerfleischungen sparen. Wehren kann sie sich selbst wenn sie es für nötig hält, es sei denn du fühlst dich dazu berufen.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Officer André

Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon Officer André » Sa 25. Nov 2017, 16:51

Bill, ich sehe das ja grundsätzlich ähnlich!
Für mich sagt sie Tatsache, dass Mama dabei war, nicht unbedingt viel aus. Sei es drum.
Der Begriff Helikoptereltern wird, für meinen Geschmack, auch inflationär benutzt.

Ich muss für die TE nicht einspringen. Ich zerfleische hier auch niemanden.
Der Ton hat mich gestört. Ich gab meinen Senf dazu.
Ich gab auch kürzlich in unserer DG ähnlichen Senf ab. Ich äußere mich bei sowas also keineswegs nur anonym.

Michi, es ging mir ausschließlich um die Reaktionen und den Tonfall. Die „Vorwürfe“
kann und will ich gar nicht beurteilen.

Edit: Tipper beseitigt

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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon SoyLuna » Di 28. Nov 2017, 12:35

Hallo zusammen, hab mir jetzt mal alles im Groben durchgelesen. Ich will nicht poltern...Ich habe nur meine Meinung gesagt... Das hier mein Sohn angegriffen wird, naja wer`s braucht. Mein Sohn hat nach dem Test bei der zuständigen Stelle angerufen und den Sachverhalt geschildert. Das dazu...Obwohl es ihn nicht betroffen hat. Er hat sogar seinen Namen genannt, stellt euch das mal vor ;-)
Die Sportprüfung ist eben mal öffentlich, da kann es allen egal sein, ob Oma, Opa und Tante, Onkel und was weiß ich wer dabei sind. Gerade weil es öffentlich ist, finde ich es gut, dass solche "Schwachstellen" angesprochen werden! Man kann es doch nur besser machen. Was ist daran schlimm, wenn ich hier etwas äußere, was halt definitiv so war? Verstehe ich nicht wirklich!

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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon SoyLuna » Di 28. Nov 2017, 12:49

Noch was...es war sogar ein Polizist anwesend (privat) der seinen Sohn begleitet hat... Also nicht nur Mami war anwesend...Papi auch :-)
Man sollte sich über meine Äußerung auslassen (wenn es sein muss) aber nicht wer hier wen begleitet! Aber Kritik wird hier wohl nicht gerne gesehen. Und jetzt lass ich es gut sein!

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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Di 28. Nov 2017, 13:12

Es geht nicht darum, dass hier keine Kritik gewünscht ist, sondern dass das hier eine private Internetplattform ist, wo es herzlich wenig nutzt, anonym irgendeine offizielle Dienststelle irgendwelcher Fehler zu bezichtigen. Und auch hier macht der Ton die Musik und dein Eröffnungsposting war in der Formulierung schon so daneben, dass es mir die Mühe gar nicht Wert war, mich damit ernsthaft auseinanderzusetzen.
Die letzten beiden postings wiederum bestätigen den ersten schlechten Eindruck. Insofern hoffe ich nur, dass der Sohnemann gelassener und weniger provokationsanfällig ist.
:lah:

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Re: Sporttest Saarbrücken und Zwischenrufe von Aufsichtspersonen

Beitragvon Alexa7 » Di 28. Nov 2017, 15:27

Meiner Meinung nach war das Eröffnungsposting einfach sehr Gefühlsbetont, da kann man sich vielleicht auch mal im Ton vergriffen und beim zweiten ...

Ob die Zwischenrufe jetzt zum Standard gehören oder nicht, das weiß ich nicht, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass später nicht alles mit einer 🤫 gepflegten Konversation gelöst wird, von daher...


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