Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Auswahlverfahren und Ausbildung

Moderator: Steffen767

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon seerik » Mo 28. Nov 2016, 19:42

Wollen wir mal zusammen eine WhatsApp Gruppe erstellen, dann kann man sich darüber gerne aussprechen :)

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Bush » Mo 28. Nov 2016, 21:46

seerik hat geschrieben:Wollen wir mal zusammen eine WhatsApp Gruppe erstellen, dann kann man sich darüber gerne aussprechen :)

Wäre dabei :applaus:

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Schäfchen » Mo 28. Nov 2016, 22:15

Ja das hört sich doch gut an. :)

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Itrick91 » Di 29. Nov 2016, 16:15

Hallo,
ich hab noch ein paar Fragen zur ärztlichen Untersuchung.
Ich hab meinem Termin am 7.12.16 für die Einstellung zum 1.3.17.

In welcher Reihenfolge werden die Untersuchungen durchgeführt(weil man ja nüchtern also ohne essen und trinken zur Untersuchung kommen soll)?!
Ich habe gestern bei der Bundespolizei meine ärztliche Untersuchung erfolgreich abgeschlossen, dort wurde aber auch kein Blut abgenommen und man musste nicht nüchtern zur Untersuchung kommen.

Ich hoffe mir kann da jemand ein bißchen was zu sagen weil dies meine erste Wahl wäre.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Trumper » Di 29. Nov 2016, 19:10

Nimm essen und trinken mit. Nachdem blut abgenommen wurde und ultraschall gemacht wurde kannst du dann was essen

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon kecha » Di 29. Nov 2016, 19:12

Zu Beginn wird in einem Gespräch Blut abgenommen, Maße genommen, gewogen und der Allgemeinzustand befragt. Dann kannst du essen. Danach folgt beim Arzt die umfangreiche Untersuchung. Dann Hör- & Sehtest usw. Am Ende dann EKG mit dem Fahrrad. Zum Ende noch das Aufklärungsgespräch zur (Un-)Tauglichkeit. Möchte an dieser Stelle auch nicht mehr schreiben, lass dich überraschen. Das ist der grobe Ablauf. Natürlich alles ohne Gewähr, da eventuelle Umstrukturierungen möglich sind.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Itrick91 » Di 29. Nov 2016, 19:22

Danke für die schnelle Antwort.

Was wird bei der "umfangreichen" Untersuchung gemacht?

Bei der Bundespolizei waren es erst alle Tests und am Ende die Abschlussuntersuchung die aber nur 5 min dauerte und nur überprüft wurde ob man mit den Händen den Boden bei gestreckten Beinen berühren kann, Zehenspitzen und Haken stehen und reflexe wurden überprüft, kurz in Mund und Ohren geguckt und das wars dann auch schon grob.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon MGF » Di 29. Nov 2016, 19:27

Da hat jeder Polizeiarzt ein wenig sein eigenes Programm.
Es ist nichts wildes. Die Haut wird begutachtet, die Gelenke und auch alles was du so aufgezählt hast. Dazu kommen einige Fragen zum Gesundheitszustand.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon kecha » Di 29. Nov 2016, 19:52

Bei manchen gibt es dann noch eine "Sonderbehandlung" während der Untersuchung, wenn in den letzten Hausarztbefunden etwas beachtliches stand.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Itrick91 » Mo 12. Dez 2016, 17:04

Hab die ärztliche Untersuchung jetzt erfolgreich bestanden.
Hab allerdings einen Laufzettel mitbekommen weil sie wohl noch einen OP- Bericht für die Beamten Akte brauchen.
Vorher geht das ok wohl nicht an den Auswahldienst.

Hab dann alles besorgt und hingefaxt und am Tag darauf angerufen und wurde dann leider abgewimmelt, dabei wollte ich nur wissen ob das higefaxte so ausreicht.
Wielange dauert das ca. bis die sich aus Magdeburg melden falls die da noch etwas zu beanstanden haben(Blutergebnisse/ OP- Berichte)?!
Wenn alles ok ist bekommt man dann nur Bescheid aus Aschersleben?

Warscheinlich hab ich jetzt Pech und bekomme weder aus Magdeburg noch aus Aschersleben Bescheid, weil die jetzt alle schon Urlaub machen!

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon MGF » Mo 12. Dez 2016, 22:13

Wenn etwas mit den Blutwerten nicht stimmt: 1,2 Tage bis zum Anruf laut der Ärztin.
Sollten deine eingereichten Befunde zur Tauglichkeit führen, bekommst du keine gesonderte Bestätigung darüber, sondern die Zusage. :polizei2:
Im Urlaub ist jetzt auch noch niemand... Die wissen genau, dass viele Bewerber Kündigungsfristen einzuhalten haben.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Itrick91 » Mo 12. Dez 2016, 23:01

Das heißt da sich bis jetzt noch keiner gemeldet hat könnte alles in Ordnung sein.
Hatte die Untersuchung am 7.12.

Das wäre ja klasse wenn das vor Weihnachten noch klappt.
So ganz glaube ich noch nicht dran.
Aber mal abwarten.

Danke für die schnelle Antwort.

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon The-Funky-Beast » Mo 12. Dez 2016, 23:40

Naja der 07.12. war ja ein Mittwoch, sprich der darauffolgende Tag ein Donnerstag, auf den dann recht schnell das Wochenende gefolgt ist und heute war grade mal Montag. :polizei10:
Warte die Woche mal ab, wenn sich bis Freitag keiner meldet und noch irgendwas haben möchte, dann wird schon alles okay sein. ;)

Bis Weihnachten sind's dann ja doch irgendwo noch 11 Tage, wenn man den heutigen schon nicht mehr mit berechnet.^^
"Nur auf das Ziel zu sehen, verdirbt die Lust am Reisen."

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon Itrick91 » Di 13. Dez 2016, 17:05

Ja da hast du recht :/
Naja heute hat sich auch keiner bei mir gemeldet.

Ich könnte natürlich auch mal beim Auswahldienst anrufen und fragen ob sie das "ok" vom ärztlichen Dienst schon haben.
Aber die sind bestimmt schon genervt von den ganzen Anrufen. :polizei10:

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Re: Belastungs-EKG ärztliche Abschlussuntersuchung

Beitragvon bigd » Di 13. Dez 2016, 18:24

P0144 hat geschrieben:Also ob ich 3600 m gelaufen bin, kann ich dir leider nicht mehr genau sagen, da ich erstens die Anforderungen für den Sporttest nicht mehr im Internet finde und Frauen glaube ich etwas weniger rennen mussten. Nichtsdestotrotz hatte ich aber volle Punktzahl am Ende.
Mir wurde dann die Möglichkeit eingeräumt, mich für die Einstellung zum 1.März erneut zu bewerben, wobei ich dann nur den Polizeiarzt wiederholen müsste.
Vor Ort wurde mir bei der Auswertung noch gesagt, dass ich noch nicht einmal die Hälfte der Anforderungen der zweiten Stufe geschafft hätte, was der Anstrengung her Treppensteigen entspricht...
Einige Tage zuvor war ich noch Blutspenden. Könnte das vielleicht damit zusammenhängen? Ich hatte die Blutspende auch vor der ersten Untersuchung mit angegeben und darauf wurde mir gesagt, dass das keine Rolle spielen wird...
Ich kann es mir einfach nicht erklären, warum ich das nicht bestanden hab :/
Ich dachte in S/A gibt es keine Sporttest mehr?


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