Situation NDS

Auswahlverfahren und Ausbildung

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anschu
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Re: Situation NDS

Beitragvon anschu » Sa 18. Nov 2017, 10:11

Auch die Ausbildung neuer, zusätzlicher Kollegen ist ner sehr sportliche Aufgabe... :gruebel:

Aber es tut sich was :ja:

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Re: Situation NDS

Beitragvon schutzmann_schneidig » Sa 18. Nov 2017, 14:23

llllllllllllllll hat geschrieben:
Sa 18. Nov 2017, 10:01
Reduzierung auf deutlich unter 10 Jahre bedeutet dann sicherlich auf 9 Jahre und 6 Monate, nach Abzug von Studium und Probezeit ;)
Bei manchen geht es auch jetzt schon deutlich schneller, andere brauchen eben länger. Man kann ja nur den Durchschnitt betrachten.
Und wenn man vom Leistungsprinzip nicht abweicht, dann kann das nur über weitere Hebungsprogramme mit dann insgesamt mehr Planstellen in A10 funktionieren.
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Re: Situation NDS

Beitragvon schutzmann_schneidig » Fr 22. Dez 2017, 14:28

Das seit März 2016 sehr erfolgreich laufende Forschungsprojekt zur Begleitung von Großraum- und Schwertransporten (GST) durch Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte wird fortgesetzt. Alleine in den ersten drei Quartalen 2017 wurden rund zwei Drittel der insgesamt über 22.000 in Niedersachsen durchgeführten Transporte durch Hilfspolizeibeamtinnen und-beamte begleitet. Hintergrund: durch die Möglichkeit, Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte einzusetzen, wird die Polizei von dieser Aufgabe entlastet. Alleine im Jahr 2014 waren pro Tag im Schnitt 50 Streifenwagen mit Besatzung mit der Begleitung von GST beschäftigt. Ein Großteil dieses Personals kann jetzt für die originären Aufgaben der Polizei eingesetzt werden.

Der niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius: „Das Forschungsprojekt verläuft sehr erfolgreich, wir sind mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Durch den Einsatz der Hilfspolizeibeamtinnen und -beamten wurde unser wesentliches Ziel erreicht: Die wirksame Entlastung der niedersächsischen Polizei."

Nachdem die Anzahl der Transporte in den zurückliegenden Jahren stetig gestiegen war, führt Niedersachsen seit März 2016 als erstes Bundesland ein Forschungsprojekt zur Begleitung von GST durch Hilfspolizeibeamtinnen und -beamte durch. Dazu wurden im Rahmen des Projektes über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von privaten Begleitfirmen befristet zum Zwecke der Begleitung von GST zu Hilfspolizeibeamtinnen und -beamten bestellt.

Diese erhalten ausschließlich für die Begleitung dieser Transporte eingeschränkte Befugnisse für den Bereich der Verkehrsregelung. Bei ihnen handelt es sich um Hilfskräfte der Polizei, deren Weisungen im Verkehr allerdings unbedingt Folge zu leisten ist.

In dem bisherigen Projektzeitraum konnte eine deutliche und spürbare Entlastung der Polizei festgestellt werden. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2017 konnte die niedersächsische Polizei bei der Begleitung von GST durchschnittlich um 63% entlastet werden.

Darüber hinaus wurde jedoch auch festgestellt, dass die Gesamtanzahl an polizeilich zu begleitenden GST in den ersten drei Quartalen des Jahres 2017 (insgesamt 22.023 GST) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (insgesamt 13.189 GST) noch einmal deutlich angestiegen ist. Als mögliche Ursache wird die im Jahr 2017 erfolgte Anpassung der finanziellen Förderung von Windenergieanlagen vermutet. Um den Einfluss der gestiegenen Transportzahlen hinsichtlich der Ursache und der Auswirkungen weiter beobachten und in die Untersuchung einbeziehen zu können, wurde entschieden, das Forschungsprojekt um weitere sechs Monate bis Sommer 2018 zu verlängern.

Anschließend soll ein neu erstelltes Konzept zum Einsatz von Hilfspolizeibeamtinnen und -beamten für die Begleitung von GST in Niedersachsen umgesetzt werden.
[...]
https://www.mi.niedersachsen.de/aktuell ... 60521.html

:zustimm:

Hoffentlich wird das Projekt positiv abgeschlossen. Dann stehen die Chancen gut, dass sich das bundesweit durchsetzt.
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Re: Situation NDS

Beitragvon Kaeptn_Chaos » Fr 22. Dez 2017, 14:40

:lah:

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Re: Situation NDS

Beitragvon schutzmann_schneidig » Mo 26. Feb 2018, 21:20

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Re: Situation NDS

Beitragvon Konspi » So 4. Mär 2018, 09:44

@schutzmann_schneidig
zu der Personalie kann ich der niedersächsischen Polizei wohl nur gratulieren! :applaus:

Grüße
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Re: Situation NDS

Beitragvon Moritat » So 15. Apr 2018, 15:38

[https://www.gdp.de/gdp/gdpnds.nsf/id/20 ... en&ccm=000]


Glaube ich ja erst wenn ich es auf dem Konto sehe aber zumindest ist ein erster Schritt in die richtige Richtung getan worden.
Zuletzt geändert von Moritat am So 15. Apr 2018, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
:zustimm:

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Re: Situation NDS

Beitragvon Old Bill » So 15. Apr 2018, 16:06

Würdest du deinen Link mal noch editieren, der funktioniert so nicht.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Situation NDS

Beitragvon spaedix » So 15. Apr 2018, 16:57

Old Bill hat geschrieben:
So 15. Apr 2018, 16:06
Würdest du deinen Link mal noch editieren, der funktioniert so nicht.

Ich kann ihn super nutzen wenn ich ihn kopiere

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Re: Situation NDS

Beitragvon Old Bill » So 15. Apr 2018, 19:26

1. War das nicht die Bitte und
2. nicht an dich
3. Danke @Moritat
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.

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Re: Situation NDS

Beitragvon coco_loco » Di 17. Apr 2018, 09:15

Alles eine Ente. Die Regierung regiert das.
http://m.haz.de/Nachrichten/Politik/Nie ... -kein-Geld

Leider ist der Artikel kostenpflichtig, aber mehr als in der Einleitung steht nicht drin. Zu teuer.

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Re: Situation NDS

Beitragvon anschu » Mi 18. Apr 2018, 14:20

:lupe: Ente nicht wirklich...Zumindest ist wieder mal etwas Bewegung reingekommen.

Interessant wäre mal zu erfahren, wie der entscheidende Herr aus dem Finanzministerium denn von seinen Tuppen vollmundig vor der Wahl geforderten 3000 neuen Kollegen hätte bezahlen wollen... :gruebel:

:hallo:

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Re: Situation NDS

Beitragvon Pr1mus » Do 19. Apr 2018, 10:55

Ich sehe da noch so einige - ich nenne es mal Spielräume - zu den vor der Wahl von den jetzt regierenden Parteien gemachten Ankündigungen.

Man könnte ja meinen, dass bei Projekten in denen grundsätzliche Einigkeit bei den Forderungen herrscht eine schnelle Umsetzung möglich ist. Wenn man dann aber in den Koalitionsvertrag schaut, werden diese dort gar nicht mehr erwähnt oder nur sehr wolkig umschrieben.

Ich führe mal ein Beispiel an:

CDU vor der Wahl
Wir werden die Zuschläge für Dienste zu ungünstigen Zeiten erhöhen und die Polizeizulage auf 200 Euro monatlich erhöhen. Außerdem soll diese Ruhegehaltsfähig sein und zukünftig dynamisch angepasst werden.
SPD vor der Wahl
Unbestritten bleibt jedoch, dass die Höhe von Zulagen einer Anpassung bedarf. Hierbei stehen für die SPD jedoch neben der Zulage für den Dienst zu ungünstigen Zeiten insbesondere Funktionszulagen wie beispielsweise die Taucherzulage und die Zulage für Hundeführer/-innen im Fokus. Zulagen und Entschädigungen für Polizei und Verfassungsschutz werden fortlaufend überprüft und, wenn nötig, dynamisch angepasst. Für die Sonn-und Feiertagsarbeit wird die SPD zudem die Zulage um 25 Prozent auf 4,00 Euro pro Stunde, für Samstagsarbeit um 50 Prozent auf 1,20 Euro pro Stunde und für sonstige Arbeit zur Nachtzeit um rund 33 Prozent auf 2,40 Euro anheben.
SPD und CDU im Koalitionsvertrag :verweis:
Wir wollen die Wartezeit auf eine Beförderung nach A 10 auf deutlich unter zehn Jahre reduzieren und die Zulagen bei Polizei und Verfassungsschutz dynamisch anpassen.

Gerade für jemanden wie mich, der selbst politisch aktiv ist, ist es spannend solche Prozesse zu verfolgen und daraus Lehren zu ziehen, wie man es besser nicht machen sollte. Mal schauen wie sich die Lage in den nächsten Jahren entwickelt und wie nah die Parteien an ihre Versprechungen herankommen werden.

Für den SPD Vorsitzenden und MP Weil ist es sicher sehr angenehm mit solchen Anträgen zum Tehma Weihnachstgeld konfrontiert zu werden und diese gleich wieder abräumen zu müssen. Ein schönes Signal für die Beamten aber keine sonderlich gute Außendarstellung für die SPD.
Bild

Eine neue Seuche hat die Menschen befallen. Sie heißt Diarrhö cerebelli. Das bedeutet, das Kleinhirn hat Dünnschiss und kann das Gebrabbel nicht mehr bei sich behalten. Fritz J. Raddatz

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Re: Situation NDS

Beitragvon schutzmann_schneidig » Fr 8. Jun 2018, 17:22

Polizei Niedersachsen und Hochschule Hannover schließen Kooperationsvertrag zur Erforschung der Polizeiuniformen der Zukunft

Am heutigen Dienstag (5. Juni 2018) hat der Niedersächsische Landespolizeipräsident, Axel Brockmann, zusammen mit dem Präsidenten der Hochschule Hannover, Prof. Dr. Josef von Helden, ein gemeinsames, auf zunächst zwei Jahre angelegtes Forschungsprojekt zur Weiterentwicklung der aktuellen Polizeiuniformen vorgestellt.

Es ist deutschlandweit das erste wissenschaftliche Projekt, das sich mit der Polizeiuniform als Forschungsgegenstand befasst. Ziel des Projektes ist es, die Uniform systematisch aus funktionaler, wirtschaftlicher und innovativer Sicht weiterzuentwickeln. Darüber hinaus soll dem Thema „Nachhaltigkeit" eine besondere Gewichtung zukommen.
[...]
Vor rund zwölf Jahren wurde die Uniform der Polizei Niedersachsen auf die europaweit einheitliche Farbe Blau umgestellt. Seither wird die Uniform regelmäßig dem bekleidungstechnischen Fortschritt sowie den sich ändernden Bedarfen angepasst. Die Dienstbekleidung dient längst nicht mehr allein einer einheitlichen Erkennbarkeit der Polizei für Bürgerinnen und Bürger im Sinne einer Uniform. Sie nimmt zunehmend funktionale Aufgaben des polizeilichen Alltages wahr und vereint diese mit den Anforderungen an eine komfortable, zeitgemäße und sichere Berufsbekleidung.

Die wissenschaftliche Studie der Hochschule Hannover zielt nicht darauf ab, eine gänzlich neue Uniform einzuführen. Vielmehr sollen aus der Forschung innovative Ideen für die verbesserte Gestaltung der im Dienst getragenen Bekleidung entstehen. Wirkung und Bedeutung der Einsatzkleidung - intern wie extern - werden untersucht und weiterentwickelt. Technische, ergonomische und nachhaltige Aspekte werden bei Material, Ausrüstung und Produktentwicklung einbezogen.

Bei der Entwicklung von Ideen, Konzepten und Designs wird besonderer Wert auf die gemeinsame Erprobung und Reflektion mit den Vollzugsbeamtinnen und -beamten der Polizei Niedersachsen, dem Logistik Zentrum Niedersachsen und den Studierenden der Hochschule Hannover gelegt.

„Am Ende werden nicht nur die Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten in Niedersachsen von den Ergebnissen dieser bislang einzigartigen Studie profitieren. Denn wie Sie wissen, beliefert das Logistik Zentrum Niedersachsen als landeseigener Betrieb nicht nur die niedersächsische Polizei, sondern auch diverse andere Landespolizeien, sogar die Bayern! Die Beschaffungskooperation der norddeutschen Länder im Bereich der Uniformen wartet schon jetzt gespannt auf die fertige Studie und steht für eine gemeinsame Umsetzung bereits in den Startlöchern. Aus diesem Grund ist das Logistik Zentrum Niedersachsen auch eng in das Projekt eingebunden", so Brockmann.
http://www.mi.niedersachsen.de/aktuelle ... 65256.html

Das klingt interessant. Wünschenswert wäre, dass in diesem Zuge auch die Qualität insbesondere im Hinblick auf das verwendete Material und die Verarbeitung verbessert wird.
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Re: Situation NDS

Beitragvon schutzmann_schneidig » Di 10. Jul 2018, 14:53

Die Diskussion um die Vereinheitlichung der Mindestgröße hat auch Nds. erreicht:
Mindestgröße bei der Polizei: 1,63 Meter für alle?

Müssen Polizeibeamte eine bestimmte körperliche Mindestgröße haben? Und sollten die Größenanforderungen für Männer und Frauen unterschiedlich hoch sein? Bundesweit wird das bei der Polizei unterschiedlich geregelt. Auch im Norden: Während es etwa in Bremen und Mecklenburg-Vorpommern gar keine Einschränkungen gibt und in Hamburg ein geschlechterübergreifendes Mindestmaß von 1,60 Meter gilt, wird es in Niedersachsen komplizierter: Frauen, die hier bei der Polizei arbeiten wollen, müssen mindestens 1,63 Meter groß sein, Männer sogar mindestens 1,68 Meter.

Doch ist diese Handhabung überhaupt noch inhaltlich gerechtfertigt? Mehrere Urteile zur Mindestgröße von Polizisten von deutschen Gerichten sowie vom Europäischen Gerichtshof haben dazu eine Debatte ausgelöst - die auch das niedersächsische Innenministerium erreicht hat. Nach Angaben einer Sprecherin wird derzeit darüber beraten, ob die Mindestgrößenregel bereits zum nächsten Jahr geändert wird. Das Ministerium habe die Polizeiakademie und das Landespolizeipräsidium um einen entsprechenden Prüfbericht gebeten, der inzwischen vorliege. Wann genau entschieden werde, konnte die Sprecherin nicht sagen.
[...]
Sowohl die niedersächsische Polizeigewerkschaft (GdP) als auch der Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) halten eine Mindestgröße zwar generell für sinnvoll, fordern aber eine geschlechterunabhängige Umsetzung. "Warum sollte ein Mann, der 1,65 Meter groß ist, weniger geeignet sein als eine Frau dieser Größe?", sagte GDP-Sprecherin Angela Hübsch.
[...]
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