Einstellungsjahrgang 2017

Auswahlverfahren und Ausbildung

Moderator: Polli

Lebboni

Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Lebboni » Sa 2. Mär 2019, 10:19

Prometheus91 hat geschrieben:
Sa 2. Mär 2019, 01:37
Miss Marple 2017 hat geschrieben:
Fr 1. Mär 2019, 17:25
Rantanplan hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 18:13
Wir haben inzwischen von der AL erfahren, dass in unserem PP knapp 30% durch eine der beiden HS1 Klausuren durchgefallen sind. Dazu kommen dann noch die, die durch die Seminararbeit gefallen sind.
Unabhängig davon, wie schwer die Klausuren subjektiv waren, sollte das die nachfolgenden Jahrgänge warnen, diese Klausuren nicht auf die leichte Schulter zu nehmen :!:
Bin erstaunt über diese Info von unserer AL,
danach haben fast 50% eine oder zwei Klausuren nicht bestanden. Dazu nochmal 15 bei der Seminarabeit.
:gruebel:
Über die Gründe möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Mit Seminararbeit ist die Hausarbeit gemeint? Da sind bei euch im Kurs 15 Leute durchgefallen? Haben die alle zu spät abgegeben?
Ich denke das bezieht sich auf den Standort und nicht auf den Kurs. Das wäre nämlich echt ein Brett
Ob jetzt 15 Leute oder 15% gemeint sind geht aber nicht hervor..

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Miss Marple 2017 » Sa 2. Mär 2019, 11:05

Prometheus91 hat geschrieben:
Sa 2. Mär 2019, 01:37
Miss Marple 2017 hat geschrieben:
Fr 1. Mär 2019, 17:25
Rantanplan hat geschrieben:
Do 28. Feb 2019, 18:13
Wir haben inzwischen von der AL erfahren, dass in unserem PP knapp 30% durch eine der beiden HS1 Klausuren durchgefallen sind. Dazu kommen dann noch die, die durch die Seminararbeit gefallen sind.
Unabhängig davon, wie schwer die Klausuren subjektiv waren, sollte das die nachfolgenden Jahrgänge warnen, diese Klausuren nicht auf die leichte Schulter zu nehmen :!:
Bin erstaunt über diese Info von unserer AL,
danach haben fast 50% eine oder zwei Klausuren nicht bestanden. Dazu nochmal 15 bei der Seminarabeit.
:gruebel:
Über die Gründe möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Mit Seminararbeit ist die Hausarbeit gemeint? Da sind bei euch im Kurs 15 Leute durchgefallen? Haben die alle zu spät abgegeben?
Die fast 50% beziehen sich auf unsere Ausbildungsbehörde. Die 15(Anzahl) nicht erfolgreichen Hausarbeiten ebenso und nicht auf den Kurs.
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Prometheus91
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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Prometheus91 » Sa 2. Mär 2019, 13:46

Miss Marple 2017 hat geschrieben:
Sa 2. Mär 2019, 11:05
Prometheus91 hat geschrieben:
Sa 2. Mär 2019, 01:37
Miss Marple 2017 hat geschrieben:
Fr 1. Mär 2019, 17:25


Bin erstaunt über diese Info von unserer AL,
danach haben fast 50% eine oder zwei Klausuren nicht bestanden. Dazu nochmal 15 bei der Seminarabeit.
:gruebel:
Über die Gründe möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Mit Seminararbeit ist die Hausarbeit gemeint? Da sind bei euch im Kurs 15 Leute durchgefallen? Haben die alle zu spät abgegeben?
Die fast 50% beziehen sich auf unsere Ausbildungsbehörde. Die 15(Anzahl) nicht erfolgreichen Hausarbeiten ebenso und nicht auf den Kurs.
Alles klar, dann ergibt das doch annähernd wieder Sinn.

Danke für die Aufklärung
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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Fourious17 » Do 7. Mär 2019, 19:00

Wie fanden die Nachschreiber unter euch die Klausur in EL/KR?

Grüße

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Rantanplan » Do 7. Mär 2019, 19:38

Ich habe zwar nicht selbst nachgeschrieben, aber unsere Nachschreiber fanden die Klausur unisono "komisch" und "schwer einzuschätzen".

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Fallus » Do 7. Mär 2019, 22:23

Hi,

Bei uns 18nern steht ja zurzeit die Hausarbeit im GS1 an. Ich finde den Zeitpunkt echt ungünstig weil man sich jetzt viel intensiver auf die Klausuren konzentrieren sollte.
Wie habt ihr das letztes Jahr gemacht ? Habt ihr die Hausarbeit zügig runter geschrieben? Und wie lange habt ihr dafür gebraucht?



Lg
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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Rantanplan » Do 7. Mär 2019, 22:35

Das wird im HS1 genauso, da liegt zusätzlich noch das Fachgespräch im Zeitraum der Hausarbeit. Ich kann nur empfehlen, die zügig zu schreiben, um sich dann auf die Klausuren konzentrieren zu können. Hab ich selbst gemacht und bin recht erfolgreich durchs GS gekommen. Und nehmt die Fristen ernst - wir hatten auch die "Klugen" dabei, die meinten, ein Tag zu spät würde schon keinen stören ... die hatten dann im Praktikum Spaß dabei eine weitere HA zu schreiben.

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Prometheus91 » Fr 8. Mär 2019, 00:30

Fallus hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 22:23
Hi,

Bei uns 18nern steht ja zurzeit die Hausarbeit im GS1 an. Ich finde den Zeitpunkt echt ungünstig weil man sich jetzt viel intensiver auf die Klausuren konzentrieren sollte.
Wie habt ihr das letztes Jahr gemacht ? Habt ihr die Hausarbeit zügig runter geschrieben? Und wie lange habt ihr dafür gebraucht?



Lg
Ein Wochenende, Freitag Literatur, Samstag geschrieben, Sonntag korrigiert und ausgedruckt.
Montags abgegeben.

Bin ich gut mit gefahren!
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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon NvB » Fr 8. Mär 2019, 10:50

Fallus hat geschrieben:
Do 7. Mär 2019, 22:23
Bei uns 18nern steht ja zurzeit die Hausarbeit im GS1 an. Ich finde den Zeitpunkt echt ungünstig weil man sich jetzt viel intensiver auf die Klausuren konzentrieren sollte.
Ich kann euch nicht beruhigen, diese Vorgehensweise zieht sich durch euer komplettes Studium. Willkommen bei der Polizei :o :zustimm:

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon PotionMaster » Fr 8. Mär 2019, 12:19

Meine Güte....das hat doch nichts mit "Polizei" zu tun das mal mehr als eine Leistung gefordert wird. Die Hausarbeit scheint ja jetzt nicht gigantische Umfänge zu haben wenn man sie an einem Wochenende zu schreiben in der Lage ist. Und die Klausuren werden auch nicht unter drei Tagen Konzentration auf andere Bereiche den Bach runter gehen. Vielleicht schauen manche mal über den Tellerrand und sehen, was andere Studenten so ganz ohne Bezahlung parallel zum notwendigen Nebenjob leisten müssen. :polizei4: Ohne die Garantie eines Jobs nach erfolgreichem Studium. Ohne jemanden der ein Interesse daran hat, dass möglichst viele Leute bestehen. Glaubt es mir....das ist kein stressiges Studium was ihr da absolviert.

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon 1957 » Fr 8. Mär 2019, 15:07

:zustimm:

kann jeder prima schaffen, der sich den Themen widmet und versteht, wozu das ganze gut ist.

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Ale » Fr 8. Mär 2019, 20:00

PotionMaster hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 12:19
Die Hausarbeit scheint ja jetzt nicht gigantische Umfänge zu haben wenn man sie an einem Wochenende zu schreiben in der Lage ist.
Kommt stellenweise ganz auf den beurteilenden Dozenten an. Ich habe in meinem Kurs auch jemanden der das Ding am Abend vorher angefangen hat und die Nacht durchgeballert hat. 1,0. Wir im Kurs wissen alle dass diese Person insgesamt nicht die Fülle an Kompetenz ist und wundern uns sehr. Ich habe mir eine Woche genommen, jeden Tag 3-4 Stunden investiert und auch eine 1,0. Aber ich wusste auch dass ich so nicht durchkomme.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du einen Lauch-Dozenten hast, ist alles möglich. Verlassen würde ich mich darauf aber nie.
PotionMaster hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 12:19
Und die Klausuren werden auch nicht unter drei Tagen Konzentration auf andere Bereiche den Bach runter gehen.
Ansichtssache. Ich bin im GS froh gewesen nicht erst kurz vor knapp angefangen zu haben Stoff zu lernen und aufzuarbeiten. Auch hier ist die Dozentenproblematik nicht weg zu sprechen, aber auch insgesamt behaupte ich frech, es reicht nicht, sich ne Wocher vorher hinzusetzen. Oder auch zwei.

PotionMaster hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 12:19
Vielleicht schauen manche mal über den Tellerrand und sehen, was andere Studenten so ganz ohne Bezahlung parallel zum notwendigen Nebenjob leisten müssen. :polizei4: Ohne die Garantie eines Jobs nach erfolgreichem Studium.
Was denn genau? In der Regel studiert man dass, wo drauf man Bock hat. Wer Karriere will, hat was dafür zu tun, das ist wohl überall so. Dafür bekommt man irgendwann dann hoffentlich auch die entsprechende Entlohnung.
Mit einem freien Studium _sollte_ es genau so sein wie bei uns: Wer sich dafür entscheidet, der hat Bock drauf und macht`s nicht nur wegen des Geldes.
Summa summarum: Ich entscheide mich für einen Weg. Und wennn ich mich dazu entschließe, Biologie zu studieren, weil ich Wale total toll finde oder neue Heilmittel in den Giftmischungen irgendwelcher Frösche finden will, dann mache ich das. Unabhängig von dem Geld, was ich im Studium nicht kriege und später auch nicht übermäßig verdiene.
Und wenn ich Leuten helfen will, weil ich zB einen ausgeprägten Gerechtigkeitssin habe, dann sieht das doch genau so aus? Im Ernst, wer geht zur Polizei weil er fette Patte machen will?

Mitleid für Studenten habe ich schlicht nicht. Weder für die die Geld fürs Studieren bekommen noch für die die das Privilieg nicht haben. Denn beide Gruppen haben sich aus freien Stücken dafür entschieden das zu tun. Und die armen Studis mit Nebenjob verdienen allzuoft später schlicht deutlich mehr. Und?


Es mag sicherlich den ein oder anderen geben, der zur Polizei gekommen ist um seinen neuen Benz zu finanzieren, vorzeitiges Ausscheiden ohne Rückzahlung der bisherigen Alimentation fest eingeplant. Ich kenne aber keinen.

PotionMaster hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 12:19
Glaubt es mir....das ist kein stressiges Studium was ihr da absolviert.
Seh ich anders. Aber vielleicht hängt das davon ab, mit welchem Anspruch man an die Sache geht.
NRW

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon PotionMaster » Fr 8. Mär 2019, 20:15

Ale hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 20:00

Kommt stellenweise ganz auf den beurteilenden Dozenten an. Ich habe in meinem Kurs auch jemanden der das Ding am Abend vorher angefangen hat und die Nacht durchgeballert hat. 1,0. Wir im Kurs wissen alle dass diese Person insgesamt nicht die Fülle an Kompetenz ist und wundern uns sehr. Ich habe mir eine Woche genommen, jeden Tag 3-4 Stunden investiert und auch eine 1,0. Aber ich wusste auch dass ich so nicht durchkomme.
Und du meinst jetzt es sei viel, wenn man eine Woche in eine Hausarbeit investiert? :polizei2:
PotionMaster hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 12:19
Und die Klausuren werden auch nicht unter drei Tagen Konzentration auf andere Bereiche den Bach runter gehen.
Ale hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 20:00
Ich bin im GS froh gewesen nicht erst kurz vor knapp angefangen zu haben Stoff zu lernen und aufzuarbeiten. Auch hier ist die Dozentenproblematik nicht weg zu sprechen, aber auch insgesamt behaupte ich frech, es reicht nicht, sich ne Wocher vorher hinzusetzen. Oder auch zwei.
Wo habe ich das Gegenteil behauptet? Gerade weil man nicht kurz vor knapp anfangen sollte mit dem lernen sind es auch keine drei Tage die über Ach und Weh entscheiden.
Ale hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 20:00
Was denn genau? In der Regel studiert man dass, wo drauf man Bock hat. Wer Karriere will, hat was dafür zu tun, das ist wohl überall so. Dafür bekommt man irgendwann dann hoffentlich auch die entsprechende Entlohnung.
Mit einem freien Studium _sollte_ es genau so sein wie bei uns: Wer sich dafür entscheidet, der hat Bock drauf und macht`s nicht nur wegen des Geldes.
Summa summarum: Ich entscheide mich für einen Weg. Und wennn ich mich dazu entschließe, Biologie zu studieren, weil ich Wale total toll finde oder neue Heilmittel in den Giftmischungen irgendwelcher Frösche finden will, dann mache ich das. Unabhängig von dem Geld, was ich im Studium nicht kriege und später auch nicht übermäßig verdiene.
Und wenn ich Leuten helfen will, weil ich zB einen ausgeprägten Gerechtigkeitssin habe, dann sieht das doch genau so aus? Im Ernst, wer geht zur Polizei weil er fette Patte machen will?

Mitleid für Studenten habe ich schlicht nicht. Weder für die die Geld fürs Studieren bekommen noch für die die das Privilieg nicht haben. Denn beide Gruppen haben sich aus freien Stücken dafür entschieden das zu tun. Und die armen Studis mit Nebenjob verdienen allzuoft später schlicht deutlich mehr. Und?
Eher Anerkennung statt Mitleid solltest du haben. Die schaffen ein größeres Pensum mit weniger Zeit :polizei2:

PotionMaster hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 12:19
Glaubt es mir....das ist kein stressiges Studium was ihr da absolviert.
Ale hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 20:00
Seh ich anders. Aber vielleicht hängt das davon ab, mit welchem Anspruch man an die Sache geht.
Oder mit welcher Erfahrung über Anforderungen. :pfeif: Dieses FH-Studium ist nicht zu vergleichen mit dem Pensum, dass in so manch anderem, freien Fach erwartet wird. Weder in der Tiefe des Stoffes noch in der Menge.

JL04

Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon JL04 » Fr 8. Mär 2019, 21:14

An der Uni ist es viel entspannter, ich habe vorher zwei BA gemacht (Englisch und Deutsch auf Lehramt + VWL). Man kann Klausuren schieben, hat keine Anwesenheitspflicht, hat rel. lange Semesterferien, hat idR “nur“ um die 20 Wochenstunden...

Wir machen ja schon fast 40h mit Anwesenheit in der FHöV voll, dazu kommt das Selbststudium etc.!

Ich beschwere mich nicht darüber aber an der “normalen“ Uni ist es, wenn man nicht Medizin oder Luft und Raumfahrt studiert, auf jeden Fall entspannter!

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Re: Einstellungsjahrgang 2017

Beitragvon Rantanplan » Fr 8. Mär 2019, 21:21

40h Anwesenheit an der FHöV? Mit je 1h für Hin- und Rückfahrt vielleicht, aber reine Präsenz ist bei uns max. 30h.


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