
Habe leider auch nur 91.6 Punkte erzielt

Bin wahnsinnig gespannt, ob es tatsächlich für EJ19 ausreicht

...oder auf die Zettel schauen, die man sich bei der Bewerbung ausgedruckt hat. Offizieller geht es nicht! ;-)Thor87 hat geschrieben: ↑So 5. Mai 2019, 17:40Wenn ich du wäre dann würde ich mal das Telefon in die Hand nehmen!
Auch wenn einer dir hier eine Antwort geben sollte, würde ich persönlich auf Nummer sicher gehen und selber anrufen und fragen!
Stell dir nur vor, du wirst nicht angenommen weil du eine blöde Frist nicht eingehalten hast....![]()
Welchen Termin meinst du denn?Hubert-Hugo hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 11:29Ist meine Annahme korrekt, dass zwischen dem ersten Termin und dem Zweiten, nur wenige Wochen ( 2-3 ) liegen?
Gerade Personen aus dem Krafttraining und insbesondere Bodybuilder sollten das Ergometer NICHT unterschätzen. Ich mache reichlich Krafttraining und bin extrem fit ( keine Angeberei ). Laufen war zwar nie mein Ding, doch auch in dem Bereich war ich zumindest okMichaGk hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2019, 01:13Auch ich möchte gerne meine Erfahrungen, bezüglich der Vorbereitung für das Belastungs-EKG, schildern.
Ich rate jedem, sich im Fitnessstudio aufs Ergometer zu setzen und den Ablauf, mit den persönlichen Wattzahlen, zu testen.
Natürlich kann man sich vorbereiten, indem man joggen geht oder einfach Fahrrad fährt. Jedoch kann man am Ergometer besser kontrollieren, auf welchem Stand man sich befindet.
Wer nicht weiß, welche Wattzahl getreten werden muss, kann dies hier herausfinden: viewtopic.php?p=37979&sid=59e4b9d24de5e ... 028b#37979
Ich habe mich aufs Ergometer gesetzt, nachdem ich mit meinem AC am 15.03. fertig war. Ich musste zu dem Zeitpunkt die 250 Watt ansteuern, da ich um die 77 Kilo wog. Ich war wirklich schockiert über meinen derzeitigen Stand. Gerade mal nach 7 Minuten habe ich abgebrochen. Ich konnte so kaum die 200 Watt treten. Die 250 Watt kamen mir unerreichbar vor. Ich habe wirklich mehr von mir erwartet, da ich recht sportlich bin und seit längerer Zeit regelmäßig Kraftsport getrieben habe. Aber es war, wie es war, und für mich lautete die Devise: dran bleiben! Die PÄU war am 04.04. geplant.
So stieg ich seitdem jeden zweiten Tag aufs Ergometer und habe Gas gegeben. Zudem habe ich mich bemüht gesund zu essen, mit viel Gemüse und Obst. Ungefähr zweieinhalb Wochen hatte ich Zeit. Ich fing damit an 150 Watt 15 Minuten lang zu treten. Von Trainingseinheit zu Trainingseinheit merkte ich, wie es mir es mir einfacher viel und erhöhte auf 20 Minuten. Und irgendwann trat ich 15 Minuten lang 150 Watt, dann 5 Minuten 175 Watt. Meine Leistungen verbesserten sich zügig. Nach zwei Wochen konnte ich dann wenigstens die 200 Watt durchtreten.
Unglücklicherweise erkrankte ich dann und musste das Training einstellen und die PÄU auf den 18.04. verschieben. Eine Woche habe ich gebraucht um wieder gesund zu werden und habe direkt wieder angefangen zu trainieren. Meine Leistung hat sich kaum verschlechtert und die 200 Watt konnte ich nach wie vor mit Mühe treten. Von mal zu mal begann ich die Intensität zu steigern. Zudem habe ich über die Zeit an Gewicht verloren und wog um die 75 Kilo. Vier Trainingseinheiten blieben mir übrig bis zu PÄU und ich steuerte, aufgrund meines sinkenden Gewichts, die 225 Watt an. Und tatsächlich mit viel Mühe habe ich es endlich geschafft bis 225 Watt durchzutreten, anschließend weiter getreten mit 150 Watt. Die restlichen Trainingseinheiten habe ich das Gleiche gemacht. Am Montag war dann die letzte Trainingseinheit und am Donnerstag wäre die PÄU. Den Dienstag und den Mittwoch habe ich zur Regeneration genutzt. Und es hat sich alles gelohnt, denn das Belastungs-EKG hat mir keinerlei Probleme bereitet. Pure Erleichterung!
Ich hoffe, ich kann diejenigen, die das Belastungs-EKG noch vor sich haben, mit diesem Beitrag motivieren und entlasten.
Es gibt Leute, die es ohne so ein intensives Training schaffen bzw. geschafft haben. Aber andere, wie ich, brauchen vielleicht doch nochmal einen Tritt in den Allerwertesten.![]()
Ihr schafft das!![]()
Da hast du was sehr wichtiges angesprochen und hinzugefügt! Gerade wegen des Kraftsports dachte ich mir, dass ich das sicherlich, mit viel Mühe, beim ersten Mal durchlaufen könnte. Pustekuchen. Da habe ich das B-EKG deutlich unterschätzt.Hubert-Hugo hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2019, 12:05Gerade Personen aus dem Krafttraining und insbesondere Bodybuilder sollten das Ergometer NICHT unterschätzen. Ich mache reichlich Krafttraining und bin extrem fit ( keine Angeberei ). Laufen war zwar nie mein Ding, doch auch in dem Bereich war ich zumindest okMichaGk hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2019, 01:13Auch ich möchte gerne meine Erfahrungen, bezüglich der Vorbereitung für das Belastungs-EKG, schildern.
Ich rate jedem, sich im Fitnessstudio aufs Ergometer zu setzen und den Ablauf, mit den persönlichen Wattzahlen, zu testen.
Natürlich kann man sich vorbereiten, indem man joggen geht oder einfach Fahrrad fährt. Jedoch kann man am Ergometer besser kontrollieren, auf welchem Stand man sich befindet.
Wer nicht weiß, welche Wattzahl getreten werden muss, kann dies hier herausfinden: viewtopic.php?p=37979&sid=59e4b9d24de5e ... 028b#37979
Ich habe mich aufs Ergometer gesetzt, nachdem ich mit meinem AC am 15.03. fertig war. Ich musste zu dem Zeitpunkt die 250 Watt ansteuern, da ich um die 77 Kilo wog. Ich war wirklich schockiert über meinen derzeitigen Stand. Gerade mal nach 7 Minuten habe ich abgebrochen. Ich konnte so kaum die 200 Watt treten. Die 250 Watt kamen mir unerreichbar vor. Ich habe wirklich mehr von mir erwartet, da ich recht sportlich bin und seit längerer Zeit regelmäßig Kraftsport getrieben habe. Aber es war, wie es war, und für mich lautete die Devise: dran bleiben! Die PÄU war am 04.04. geplant.
So stieg ich seitdem jeden zweiten Tag aufs Ergometer und habe Gas gegeben. Zudem habe ich mich bemüht gesund zu essen, mit viel Gemüse und Obst. Ungefähr zweieinhalb Wochen hatte ich Zeit. Ich fing damit an 150 Watt 15 Minuten lang zu treten. Von Trainingseinheit zu Trainingseinheit merkte ich, wie es mir es mir einfacher viel und erhöhte auf 20 Minuten. Und irgendwann trat ich 15 Minuten lang 150 Watt, dann 5 Minuten 175 Watt. Meine Leistungen verbesserten sich zügig. Nach zwei Wochen konnte ich dann wenigstens die 200 Watt durchtreten.
Unglücklicherweise erkrankte ich dann und musste das Training einstellen und die PÄU auf den 18.04. verschieben. Eine Woche habe ich gebraucht um wieder gesund zu werden und habe direkt wieder angefangen zu trainieren. Meine Leistung hat sich kaum verschlechtert und die 200 Watt konnte ich nach wie vor mit Mühe treten. Von mal zu mal begann ich die Intensität zu steigern. Zudem habe ich über die Zeit an Gewicht verloren und wog um die 75 Kilo. Vier Trainingseinheiten blieben mir übrig bis zu PÄU und ich steuerte, aufgrund meines sinkenden Gewichts, die 225 Watt an. Und tatsächlich mit viel Mühe habe ich es endlich geschafft bis 225 Watt durchzutreten, anschließend weiter getreten mit 150 Watt. Die restlichen Trainingseinheiten habe ich das Gleiche gemacht. Am Montag war dann die letzte Trainingseinheit und am Donnerstag wäre die PÄU. Den Dienstag und den Mittwoch habe ich zur Regeneration genutzt. Und es hat sich alles gelohnt, denn das Belastungs-EKG hat mir keinerlei Probleme bereitet. Pure Erleichterung!
Ich hoffe, ich kann diejenigen, die das Belastungs-EKG noch vor sich haben, mit diesem Beitrag motivieren und entlasten.
Es gibt Leute, die es ohne so ein intensives Training schaffen bzw. geschafft haben. Aber andere, wie ich, brauchen vielleicht doch nochmal einen Tritt in den Allerwertesten.![]()
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. Aber das Ergometer verlangt vom Körper eine "ungewohnte" und durchgänige Bewegung ab ( ungewohnt wenn man nie bis selten Fahrrad fährt). Da ist es unbedeutend, ob man 15000kg Kniebeuge knallt, oder mehrmals die Woche laufen geht. Die Muskelfasern müssen sich an die durchgänigen Umdrehunen zwischen 60-70 bei 275/300Watt ( in meinem Fall) innerhalb der gewünschten Zeit gewöhnen. Kraftsportlermuskeln kennen "nur" die kurzen Phasen in denen 8-12 WDH gedrückt werden. Zwar ist da die Belastung deutlich höher als auf dem Ergo, aber eben nicht durchgänig. Insbesondere Bodybuilder müssen da achtsam sein. Auch Läufer sind nicht automatisch vor dem Ergo sicher. Eine wahnsinns Ausdauer bedeutet nicht gleich, dass man die Belastung insbesondere im höheren Wattbereich meistert.
In meinem Falll sind die Beine schnell übersäuert und irgendwann platt, aber die Atmung noch relativ moderat. ABER alles machbar mit einem vernünftigen Training. Gerade ab 250 Watt wird es echt ungemütlich, vorallem wenn man die anderen Stufen vorher absolviert hat.
@Ilker1984 ok danke.
Wenn du dir jemanden herholst, der mit dir gestellte Telefonate übt, kannst du dich gut vorbereiten. Dabei solltest du den Fokus darauf legen, dir Informationen, die der andere preisgibt, schnell und notizartig aufzuschreiben und teilweise zu behalten.Marlex93 hat geschrieben: ↑Mi 8. Mai 2019, 07:43Guten Tag Zusammen,
meine Frage richtet sich an alle, die das AC schon abgeschlossen haben.
Könnt ihr mir Tipps geben wie man sich am besten darauf vorbereiten kann ?.
Mir fällt nämlich keine sinnvolle Übung ein, außer für den 5 Minuten Vortrag (Hier nehme ich mir einfach wahllos Themen und bereite immer 15 min den Vortrag vor und halte ihn dann).
Beim Konfliktgespräch schaue ich mir Vorgehensweisen an wie solche Konflikte aufgelöst werden können.
Keine Idee hab ich jedoch wie ich mich auf die Postkorbübung vorbereiten kann. Zu dieser Übung habe ich auch noch eine weitere Frage.
Welche Art von Logikaufgaben werden einem dort vorgesetzt ?
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben.
Schonmal Danke und Grüße
Marcel
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