

Im Endeffekt sitzt du im selben Streifenwagen.. egal welcher Jahrgang. Ändern kann man da nichts

War nicht ernst gemeint. Finde das Bashing eher amüsant ;)AlpaKingz33 hat geschrieben: ↑Mi 18. Nov 2020, 19:44Und die 20er behaupten das dann von den 21er und die 21er von den 22er und so weiter![]()
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Im Endeffekt sitzt du im selben Streifenwagen.. egal welcher Jahrgang. Ändern kann man da nichts![]()
"Sehr guten, motivierten Studenten" bringt auch die von dir begrüßte Bekanntgabe nichts, so what. Diese Einzelfallregelungen aufgrund von Corona sind nicht dazu da, "allen was zu bringen", sondern eventuell auch Schwächeren die besondere Probleme aufgrund von Corona haben (ob dies berechtigt ist sei dahin gestellt) eine Hilfestellung zu geben. Auf jeden von uns, der seinen Stern erreicht wartet ein "Arbeitsplatz", also ist mir das ziemlich wumpe ob es manchen mehr Vorteile bringt als Anderen.likes031 hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 11:11Auch ich begrüße die Bekanntgabe der Fächerkombination sehr. Meiner Meinung nach wurde dadurch eint guter Mittelweg gefunden.
Ich empfinde das HS1 gerade als deutlich anspruchsvoller als das GS. Die Problematik der Onlinelehre kommt dazu und daher ist meines Erachtens die aktuelle Lage nicht mit den Jahren davor vergleichbar. Jede Unterrichtseinheit erfordert eine deutlich intensivere Nachbereitung u.a. auch weil die Vorlesung gar nicht darauf ausgelegt ist, dass man mitschreiben kann. Man muss jedes Thema sehr intensiv nachbearbeiten.
Die angesprochene Joker Regelung bringt guten Studenten, die sehr motiviert sind im Übrigen nichts.
Ich nehme es so wahr, dass die Bekanntgabe allen etwas bringt. Die zielgerichtetere Vorbereitung auf die Prüfungen ist für alle Studierenden ein Vorteil, während die Joker-Regelung nur denen hilft, die durch Klausuren durchfallen.Sunwalk hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 12:26"Sehr guten, motivierten Studenten" bringt auch die von dir begrüßte Bekanntgabe nichts, so what. Diese Einzelfallregelungen aufgrund von Corona sind nicht dazu da, "allen was zu bringen", sondern eventuell auch Schwächeren die besondere Probleme aufgrund von Corona haben (ob dies berechtigt ist sei dahin gestellt) eine Hilfestellung zu geben. Auf jeden von uns, der seinen Stern erreicht wartet ein "Arbeitsplatz", also ist mir das ziemlich wumpe ob es manchen mehr Vorteile bringt als Anderen.
likes031 hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 13:38Ich nehme es so wahr, dass die Bekanntgabe allen etwas bringt. Die zielgerichtetere Vorbereitung auf die Prüfungen ist für alle Studierenden ein Vorteil, während die Joker-Regelung nur denen hilft, die durch Klausuren durchfallen.Sunwalk hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 12:26"Sehr guten, motivierten Studenten" bringt auch die von dir begrüßte Bekanntgabe nichts, so what. Diese Einzelfallregelungen aufgrund von Corona sind nicht dazu da, "allen was zu bringen", sondern eventuell auch Schwächeren die besondere Probleme aufgrund von Corona haben (ob dies berechtigt ist sei dahin gestellt) eine Hilfestellung zu geben. Auf jeden von uns, der seinen Stern erreicht wartet ein "Arbeitsplatz", also ist mir das ziemlich wumpe ob es manchen mehr Vorteile bringt als Anderen.
Und ich finde es richtig, dass die Hilfestellung nicht nur diesen zu Gute kommt.
Klar kriegen wir alle einen Job. Manche wollen aber vielleicht mit einem guten Abschnitt das Studium beenden, weil die Noten für bestimmte Bereiche nachher doch noch relevant sein können. Und dann wird man mit den Noten anderer Jahrgänge verglichen, die diese genannte Mehrbelastung vielleicht nicht hatten.
Das war zumindest bei meinen Jahrgangskollegen auffällig. Viele passable Theoretiker hatten draußen einen mehr als holprigen Start, wohingegen viele aufgrund der Klausuren als schwächer angesehene Kollegen richtig aus sich herausgekommen sind. Gleiches auch gilt auch für die Trainings im LAFP!
Da gibt’s nichts weiter zu ergänzenCriss_mitchel hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 00:09@Leboni
genau so schaut es aus.
Wenn man in der Praxis eine Wurst ist bringt einem die Note aus dem Studium nichts.
Und auch sonst interessiert sich nach dem Studium niemand mehr für deine Noten.
Selbst als ich von meinem Chef gefragt wurde, ob ich interesse am hD hätte wurde nicht nach den Noten aus dem Studium gefragt.
Klar ist es gut, dass man sich reinkniet und auch gut abschneiden möchte. Aber wichtiger ist es das man das wissen auch nach den Klausuren im täglichen Dienst abrufen kann da kommt es drauf an und da gibt es keinen Joker oder 4 Tage vorher Bescheid was im nächsten Einsatz auf dich zu kommt.
Das ist jetzt keine Kritik nur ein allgemeiner Hinweis , dass ihr hier nicht für Klausuren lernt sondern für den täglichen Dienst. Von daher bringt diese Druckbetankung nach dem Motto "Alles rein nach der Klausur kann ich es wieder vergessen" nichts.
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