Einstellungsjahrgang 2019

Auswahlverfahren und Ausbildung

Moderator: Polli

Trooperslicht
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Trooperslicht » Do 13. Mai 2021, 14:13

Taktik hierbei ist es jedoch, in einer Nachschreibeklausur einfacher zu bestehen. Die Dozenten wissen nicht, wer bei der ersten Klausur durchgefallen ist und wer krank war. Deshalb sind die bei allen Großzügiger. Man besteht in der zweiten Klausur einfacher.

1957
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon 1957 » Do 13. Mai 2021, 14:16

Ist das so?

Marcel7693
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Marcel7693 » Do 13. Mai 2021, 14:32

Alleine die Tatsache, dass man sich darüber Gedanken macht, wohlmöglich eine Klausur zu "schieben" oder dies jemanden vorschlägt, halte ich persönlich für äußerst bedenklich.

Jeder sollte den Anspruch haben, es beim ersten Mal zu schaffen.
Der Vergleich zwischen Theorie und Praxis wurde hier schon häufig angesprochen.

Natürlich kann es immer passieren, in die Wiederholung zu müssen.
Aber dann nehme ich es wie ein Mann / eine Frau und schreibe die Wiederholungsklausur, ohne mir über andere Sachen wie oben beschrieben, Gedanken zu machen.

Zumal man die Kombination mittlerweile Tage vorher mitgeteilt bekommt.
War ja auch nicht immer der Fall...

Und dank dem Corona-Bonus ist es auch ohnehin fast unmöglich, das Studium nicht erfolgreich zu beenden.

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YannikT
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon YannikT » Do 13. Mai 2021, 15:33

Trooperslicht hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 14:13
Taktik hierbei ist es jedoch, in einer Nachschreibeklausur einfacher zu bestehen. Die Dozenten wissen nicht, wer bei der ersten Klausur durchgefallen ist und wer krank war. Deshalb sind die bei allen Großzügiger. Man besteht in der zweiten Klausur einfacher.
Das bezweifle ich doch sehr, bzw. ist das für mich eine ziemlich gewagte Aussage. Vor allem wenn ich mir so in meinem Kurs die Nachschreiber ansehe, wie strikt da teilweise bewertet wurde. Ist natürlich auch richtig seitens der Dozenten hierbei keinen Bonus zu geben nur weil es der Zweitversuch ist. Ich habe gestern noch von einem Freund aus dem EJ18 gehört, dass zwei (!) aus seinem Kurs letzten Montag die Koffer packen konnten, weil sie ihren letzten Versuch in der HS1.1 Klausur vergeigt haben. Die Kollegen hatten alles hinter sich und haben gerade ihre Bachelorarbeit fertig gehabt. Deshalb sei dir mit deiner Aussage nicht all zu sicher! Zumindest an unserem Standort wird hierbei in der Korrektur kein Unterschied gemacht, ob nun erst-, zweit oder Drittversuch.
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon The-angry-muffin » Do 13. Mai 2021, 15:47

Das mit Klausuren schieben ist leider bittere Realität. Wir haben sogar noch zwei Experten, die noch eine GS Klausur offen haben. :stupid:

Criss_mitchel
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Criss_mitchel » Do 13. Mai 2021, 15:56

Diese Experten sollten sich vll auf dem Arbeitsmarkt anders orientieren.
Der EJ 2019 hat ja schon einen gewissen Ruf das kriegt man auch in den Behörden mit und mir tut es für die anständigen und guten Kollegen Leid, dass sowas durch solche Experten passiert.
Bzgl. der Aussage zur Wiederholerklausur, diese Thematik kommt immer wieder auf und das trifft mal mehr mal weniger zu ggf. auch von den Dozenten abhängig, dass die bei den Nachschreibern auch mal etwas großzügiger sind oder auch nochmal 1-2 Punkte suchen.
Aber das ist wirklich nur für knappe Klausuren relevant. Also wenn die im Teich ist dann wird da auch keine Dozent noch 1-2 Punkte suchen damit die zwar durch gefallen aber nur nen bisschen im Teich ist ;)

Wie bereits vorher gesagt. Tut man sich mit der o.g. Einstellung bzgl. "Schiebens" keinen Gefallen. Es wird ja auch gern gesagt, dass die Nachschreiberklausuren leichter sind. Was immer auch subjektiv ist. Es kann natürlich sein, dass wenn man die 1. Nachschreiber schiebt und man dann feststellt man das wäre genau mein Ding gewesen und dann gibt es in der 2. Nachschreiber nen richtigen ...Sachverhalt und dann wirds eng.

Ich drücke auf jeden Fall allen fleißigen und vernünftigen Kollegen weiterhin die Daumen im Studium.

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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon AlpaKingz33 » Do 13. Mai 2021, 16:13

YannikT hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 15:33
Trooperslicht hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 14:13
Taktik hierbei ist es jedoch, in einer Nachschreibeklausur einfacher zu bestehen. Die Dozenten wissen nicht, wer bei der ersten Klausur durchgefallen ist und wer krank war. Deshalb sind die bei allen Großzügiger. Man besteht in der zweiten Klausur einfacher.
Das bezweifle ich doch sehr, bzw. ist das für mich eine ziemlich gewagte Aussage. Vor allem wenn ich mir so in meinem Kurs die Nachschreiber ansehe, wie strikt da teilweise bewertet wurde. Ist natürlich auch richtig seitens der Dozenten hierbei keinen Bonus zu geben nur weil es der Zweitversuch ist. Ich habe gestern noch von einem Freund aus dem EJ18 gehört, dass zwei (!) aus seinem Kurs letzten Montag die Koffer packen konnten, weil sie ihren letzten Versuch in der HS1.1 Klausur vergeigt haben. Die Kollegen hatten alles hinter sich und haben gerade ihre Bachelorarbeit fertig gehabt. Deshalb sei dir mit deiner Aussage nicht all zu sicher! Zumindest an unserem Standort wird hierbei in der Korrektur kein Unterschied gemacht, ob nun erst-, zweit oder Drittversuch.

Das ist natürlich mega hart :pfeif:
Naja eins lässt sich sagen, bei 2500 Personen gibts halt gute und weniger gute.
Die fleißigen leiden halt am meisten darunter..
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Sunwalk » Do 13. Mai 2021, 18:43

AlpaKingz33 hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 16:13
YannikT hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 15:33
Trooperslicht hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 14:13
Taktik hierbei ist es jedoch, in einer Nachschreibeklausur einfacher zu bestehen. Die Dozenten wissen nicht, wer bei der ersten Klausur durchgefallen ist und wer krank war. Deshalb sind die bei allen Großzügiger. Man besteht in der zweiten Klausur einfacher.
Das bezweifle ich doch sehr, bzw. ist das für mich eine ziemlich gewagte Aussage. Vor allem wenn ich mir so in meinem Kurs die Nachschreiber ansehe, wie strikt da teilweise bewertet wurde. Ist natürlich auch richtig seitens der Dozenten hierbei keinen Bonus zu geben nur weil es der Zweitversuch ist. Ich habe gestern noch von einem Freund aus dem EJ18 gehört, dass zwei (!) aus seinem Kurs letzten Montag die Koffer packen konnten, weil sie ihren letzten Versuch in der HS1.1 Klausur vergeigt haben. Die Kollegen hatten alles hinter sich und haben gerade ihre Bachelorarbeit fertig gehabt. Deshalb sei dir mit deiner Aussage nicht all zu sicher! Zumindest an unserem Standort wird hierbei in der Korrektur kein Unterschied gemacht, ob nun erst-, zweit oder Drittversuch.

Das ist natürlich mega hart :pfeif:
Naja eins lässt sich sagen, bei 2500 Personen gibts halt gute und weniger gute.
Die fleißigen leiden halt am meisten darunter..
Worunter/inwiefern leiden die Fleißigen?
Zuletzt geändert von Sunwalk am Do 13. Mai 2021, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Controller » Do 13. Mai 2021, 18:45

denke, sie leiden darunter:
Der EJ 2019 hat ja schon einen gewissen Ruf das kriegt man auch in den Behörden mit und mir tut es für die anständigen und guten Kollegen Leid, dass sowas durch solche Experten passiert.
das ist schlecht und mir würde das gewaltig stinken !!
Regeln sind wie Donuts, sie haben Löcher.
Und darin lebt der Ermessensspielraum. :mrgreen: :zunge:

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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Sunwalk » Do 13. Mai 2021, 18:47

Controller hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 18:45
denke, sie leiden darunter:
Der EJ 2019 hat ja schon einen gewissen Ruf das kriegt man auch in den Behörden mit und mir tut es für die anständigen und guten Kollegen Leid, dass sowas durch solche Experten passiert.
das ist schlecht und mir würde das gewaltig stinken !!
Wir haben diesen Ruf nicht weil Leute mal taktisch ne KLausur "schieben", sondern aus anderen Gründen, die ich hier jedoch nicht breittreten möchte, dafür ist mir eine gewisse Anonymität dann doch zu wichtig ;) Ich kann nur soviel sagen, der allgemeine Anspruch der Polizei scheint nicht sonderlich zu steigen was die Bewerber angeht, "Klausuren geschoben" gibt es seit es Hochschulen gibt. Nach eigener Aussage "beim Sehtest nichts erkannt" uvm., in der Ausbildung mit 2 komma X gezapft werden usw. sind alles Dinge, bei denen eine sofortige Entlassung/Nichteinstellung zwingende Folge sein müssten. Aber dafür brauchen wir dann doch zu viele Leute. Und ja, ich gebe dir Recht, das stinkt einem auch gewaltig, dennoch hat ja jeder die Chance sich auf der Wache dann bestmöglich zu präsentieren.

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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon palmair » Do 13. Mai 2021, 19:04

Sunwalk hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 18:47
Wir haben diesen Ruf nicht weil Leute mal taktisch ne KLausur "schieben", sondern aus anderen Gründen, die ich hier jedoch nicht breittreten möchte, dafür ist mir eine gewisse Anonymität dann doch zu wichtig ;) Ich kann nur soviel sagen, der allgemeine Anspruch der Polizei scheint nicht sonderlich zu steigen was die Bewerber angeht, "Klausuren geschoben" gibt es seit es Hochschulen gibt. Nach eigener Aussage "beim Sehtest nichts erkannt" uvm., in der Ausbildung mit 2 komma X gezapft werden usw. sind alles Dinge, bei denen eine sofortige Entlassung/Nichteinstellung zwingende Folge sein müssten. Aber dafür brauchen wir dann doch zu viele Leute. Und ja, ich gebe dir Recht, das stinkt einem auch gewaltig, dennoch hat ja jeder die Chance sich auf der Wache dann bestmöglich zu präsentieren.
:zustimm: :zustimm: :zustimm:

Dazu muss man fairerweise aber sagen, dass das kein exklusives EJ19 Problem ist. Das gab es bei uns und auch in den letzten Jahrgängen zu genüge. Mein subjektives Empfinden ist jedoch, dass es jedes Jahr weiter zunimmt. Dass die Coronahochzeit eines EJ20 Kollegen einer Ruhrgebietsstadt letztes Jahr den Status „Hotspot“ bescherte, war bisher mein negatives Highlight...
________NRW________

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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Criss_mitchel » Fr 14. Mai 2021, 01:06

Sunwalk hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 18:47
Controller hat geschrieben:
Do 13. Mai 2021, 18:45
denke, sie leiden darunter:
Der EJ 2019 hat ja schon einen gewissen Ruf das kriegt man auch in den Behörden mit und mir tut es für die anständigen und guten Kollegen Leid, dass sowas durch solche Experten passiert.
das ist schlecht und mir würde das gewaltig stinken !!
Wir haben diesen Ruf nicht weil Leute mal taktisch ne KLausur "schieben", sondern aus anderen Gründen, die ich hier jedoch nicht breittreten möchte, dafür ist mir eine gewisse Anonymität dann doch zu wichtig ;) Ich kann nur soviel sagen, der allgemeine Anspruch der Polizei scheint nicht sonderlich zu steigen was die Bewerber angeht, "Klausuren geschoben" gibt es seit es Hochschulen gibt. Nach eigener Aussage "beim Sehtest nichts erkannt" uvm., in der Ausbildung mit 2 komma X gezapft werden usw. sind alles Dinge, bei denen eine sofortige Entlassung/Nichteinstellung zwingende Folge sein müssten. Aber dafür brauchen wir dann doch zu viele Leute. Und ja, ich gebe dir Recht, das stinkt einem auch gewaltig, dennoch hat ja jeder die Chance sich auf der Wache dann bestmöglich zu präsentieren.
Ja genau das ist auch das was bei uns ankommt.
Und wie du sagst sowas geht gar nicht und müsste viel konsequenter geahndet werden.
Man hat an unseren Berufsstand halt auch berechtigerweise einen gewissen Anspruch und sowas geht nicht.

Hambri
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Hambri » Fr 14. Mai 2021, 09:23

Ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.

Letzten Endes sieht man auf der Straße, wer es drauf hat und wer nicht.

Letztere werden es schnell quittiert bekommen, spätestens wenn der ein oder andere nicht mehr mit der Person fahren möchte.

Gibt es Personen im EJ18-20, die vielleicht einen anderen Weg einschlagen sollten, als bei der Polizei zu arbeiten!? Ja, definitiv.

Ist aber schlichtweg die logische Konsequenz bei den derzeitigen Einstellungszahlen.

Dennoch finde ich eine solche Stigmatisierung unangebracht und wie bereits erwähnt gegenüber Kollegen/Kolleginnen, die etwas tun und es drauf haben, einfach nur falsch.

Auch die Diskussionen, dass die Klausuren einfacher wären, finde ich unsinnig. Die meisten lernen mit Altklausuren, habe teilweise Klausuren aus dem EJ11 hier liegen und die hätte ich auch heute ohne Probleme bearbeiten können.

Um es auf den Punkt zu bringen, wer es drauf hat, der hat es einfach drauf und schafft die Klausuren beim ersten Anlauf, spätestens beim zweiten. Und der überwiegende Teil kriegt das auch hin.
:motz:

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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Criss_mitchel » Fr 14. Mai 2021, 11:36

Hambri hat geschrieben:
Fr 14. Mai 2021, 09:23
Dennoch finde ich eine solche Stigmatisierung unangebracht und wie bereits erwähnt gegenüber Kollegen/Kolleginnen, die etwas tun und es drauf haben....
Hallo Hambri,

es gibt immer wieder Jahrgänge die besonders hervorstechen durch gewisse Dinge wie auch oben schon von einem EJ19 Kollegen genannt. Der EJ14 hatte z.B. auch einen ähnlichen Ruf. Da wurden jedoch auch einige deswegen noch rausgeworfen.
Von Stigmatisierung kann man finde ich nicht sprechen. Wenn man missstände in Jahrgängen anspricht. Ich kenne einige Ausbilder aus Selm und auch Dozenten daher kann ich mir da schon ein ganz gutes Bild machen.
Dieses mit dem oder dem will man nicht fahren ist in der Praxis auch nicht so einfach wie es sich einige vorstellen.
Man merkt in deinen Zeilen das du noch nicht viel praktische Erfahrung sammeln konntest, was ja auch ganz normal ist. Du wirst jedoch wenn du mal 1-2 Jahre fertig bist sowas mit anderen Augen sehen, weil du weisst was müssten die können, was können die und ist da wissen aus der Theorie vorhanden oder nicht.
Das Problem ist auch das es natürlich auch fertige Kollegen gibt wo irgendetwas vorfällt, da ist es schwieriger die zu entlassen aber wenn es schon im Studium anfängt dann sollte man da nicht 3,4,5, 10 Chancen geben.

Bzgl. der Klausuren haben die vom Umfang schon abgenommen. Vom Schwierigkeitsgrad variiert es aber Umfang ist weniger. Was ich aber gut und fairer finde. Wenn man Klausuren schon vom Umfang her in der vorgegebenen Zeit nicht wirklich schaffen kann verfehlt man auch das Ziel.

Und zum Thema auf der Straße beweisen. Polizei ist Teamarbeit und je nachdem kann man lange Glück haben, wenn man fähige Streifenpartner hat. Kritisch wird es wenn zwei hilflose auf einem Auto sitzen.

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Thor87
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Re: Einstellungsjahrgang 2019

Beitragvon Thor87 » Fr 28. Mai 2021, 19:17

Die Kombination der HS2 Klausur & Aktenbearbeitung werden eine Woche vorher bekannt gegeben ☝🏾Soeben bekannt geworden
ROW: 100.3xx :ja:

VB: 7.11.18 :zustimm:
EZ: 29.11.18 :zustimm:
DAB: 30.07.19 Wunschort :flehan:


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