NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Auswahlverfahren und Ausbildung

Moderator: Polli

mistam
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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon mistam » So 25. Aug 2019, 13:01

Na ja, in Vladdis kleiner Welt kann ausschließlich S den ersten Angriff erledigen und damit auch Spuren vernichten. Aus seinem Blickwinkel sogar fast logisch.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon artnokP » So 25. Aug 2019, 13:07

S vernichtet Spuren. Das ist eine Tatsache. Das liegt aber im Aufgabenbereich und nicht im Kompetenzbereich des Einzelnen. Bei Tatorten werden gefahrenabwehrende Erstmassnahmen erforderlich, sodass hier ein spurenschonender Umgang außer Acht gelassen werden darf / kann / muss. Oder wird beispielsweise bei einem Einbruch TO oder bei einer Körperverletzung mit Erstversorgung spurenschonend vorgegangen? Daher ist dieser Satz, S vernichtet, nicht ansatzweise abwertend gedacht und widerspricht auch nicht der Kompetenz. Und ich finde es ganz übel, wie sich auch hier S und K beidseitig angiften. Es spiegelt allein im Forum die traurige Realität wieder.

Nun aber zurück zum Thema.
IM Reul versucht aktuell fehlendes Personal durch nicht vorhandenes Personal zu stopfen. Es ist nichts anderes als Augenwischerei mit dem Ziel des politischen Stimmenfangs. Hierbei agiert er dem öffentlichen Aufschrei nach.
Meiner Meinung ist der Ansatz falsch. S ist die Basis und muss personell verstärkt werden. Den bei S, und auch bei K, ist in den letzten drei Jahren eine Entwicklung eingetreten, die mit einem Verwaltungsapparat gleich gesetzt werden muss (Genau dies ist auch der Grund meines für mich schwerfallenden Wechsels von S nach K). Es wird nur noch verwaltet und von einem Einsatz zum nächsten Einsatz gefahren. Tatortaufnahmen und Maßnahmen erfolgen aufgrund des geringen Personals nur auf Sparflamme, die schriftlichen Arbeiten werden auf das Mindeste gekürzt, sie beinhalten Grammatikfehler, Rechtschreibfehler und auch handwerkliche Fehler und Maßnahmen werden nur noch nach der zehnten Absicherung getroffen. Und Vorgesetzte, die auf solche Missstände reagieren solltn, nicken ohne Kontrolle ab, da auch diese Einsätze aufgrund des Personalnotstandes wahrnehmen müssen oder einfach keine Ahnung haben ( 20 Jahre BPH oder auch K, plötzlich A13 Dgl). All diese Kleinigkeiten führen, wie in einem Kreislauf, dazu, dass in der Sachbearbeitung diese verständlichen Fehler behoben werden müssen und derart zeitintensiv sind, dass die eigentliche Sachbearbeitung qualitativ auf der Strecke bleibt.
Ich glaube, dass eine personelle Verstärkung von S, einhergehend mit einer qualitativ guten ˋPolizeiarbeitˋ, auch zu einer besseren und effektivieren Sachbearbeitung führt! Daher sollte eine Verstärkung von S im Vordergrund stehen und bei K sollte zum Wechsel bei Abgängen / Zugängen eine O stehen!

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon 1957 » So 25. Aug 2019, 17:06

Wie ich schon in einem vorherigen Beitrag erwähnte.
NRW befindet sich bei den Einstellungszahlen (2500) an der absoluten Obergrenze.

RafaelGomez
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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon RafaelGomez » So 25. Aug 2019, 19:00

1957 hat geschrieben:Wie ich schon in einem vorherigen Beitrag erwähnte.
NRW befindet sich bei den Einstellungszahlen (2500) an der absoluten Obergrenze.
Ich möchte fast wetten, dass bei entsprechendem Mandat aus dem Ministerium diese Grenze schnell um 20 % erhöht werden könnte. Mit vielen Problemen, klar. Aber machbar.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon Pollo » So 25. Aug 2019, 19:39

Also, der Ansatz des Innenminister ist absolut richtig und notwendig!

Es ist nämlich wie folgt (ich spreche jetzt erstmal für meine Behörde):
Zum 1.9. verlassen die Dir. K ca. 65 Leute (Versetzungen in andere Behörden, Wechsel zu SE, Ruhestand etc). D.h. 65 Leute müssen nachersetzt werden (eigentlich werden noch mehr benötigt).

Jetzt liegen aber nur ca. 35 Bewerbungen bzw. Umsetzungsgesuche zu K vor.

Wo jetzt die anderen 30 Leute hernehmen?? Zwangsumsetzungen gegen den Willen? Eher nein...

So, und jetzt gibt es KA‘s, die sich bei den K-Prakikas gut präsentieren haben und zu K wollen... das dürfen sie aber nicht, weil eine Erstverwendung bei GE (bzw. V - Autobahn) vorgeschrieben ist.

Da ist zum Beispiel eine KA‘in, die vor der Polizei 8 Jahre als Bankkauffrau gearbeitet hat. Und die würde man gerne im Wirtschaftskommissariat (die kennt nämlich jetzt schon den Unterschied zwischen Bankrott und Insolvenz) oder als Finanzermittlerin einsetzen - was die KA‘in auch sehr gerne will. Geht bis jetzt aber einfach nicht... die muss zur Autobahn.

Ab 2020 geht das... und wer jetzt sagt, die Entscheidung des Innenminister ist falsch, hat einfach keine Ahnung davon, wie es momentan aussieht.

Das mit den zu geringen Bewerberzahlen für K gilt übrigens für zahlreiche Behörden in NRW.

Und noch mehr Neueinstellungen sind nicht zielführend. Wir sind mit den Ausbildungskapazitäten bereits an der Obergrenze und die Qualität des neuen Personals sinkt immer weiter (tut mir leid, ist einfach so).

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon 1957 » So 25. Aug 2019, 19:56

Nein Rafael, die Ausbildungskapazitäten sind am Ende. Keine Ausbildungsstätten, zu wenig Ausbilder, zu wenige Dienststellen bzw. zu geringe Personalstärke auf den Praktikumsdienststellen. Mehr geht einfach nicht.

Und ganz klar, Pollo, beim IM musste so entschieden werden, weil es derzeit keine andere Möglichkeit gibt. Ist aber trotzdem keine gute Entscheidung.

Über die Qualtität das Personals wäre noch zu streiten. Die meisten sind eben einfach noch Anfänger - die in etlichen Fällen auch von Anfängern ausgebildet werden. Die aber geben sich größte Mühe.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon Criss_mitchel » So 25. Aug 2019, 20:04

Also in meiner Behörde (§4) habe ich schon von mehreren Fällen gehört. Bei denen Anwärter wie in deinem Fall die Bankkauffrau oder z.B. IT-Spezialisten direkt nach der Ausbildung zu K gekommen sind.

Genauso von Fällen bei denen Kollegen nicht die Mindestverwendung in der Ehu ableisten mussten sondern nach einem Jahr zum LKA gewechselt sind.

So eine Verfahrensweise macht in solchen Fällen Sinn.

Edit:
Bzgl. Bewerber auf K Stellen.
In ein paar Behörden führt der Weg ins KK jedoch über mehrere Jahre Erstverwendung bei der K-Wache. Ich kenne Kollegen denen wurde gesagt 1 Jahr K-Wache und danach ins KK als dann gegen Ende des Jahres der Vorgesetzte auf die nächste Verwendung angesprochen wurde wollte man von dem "Versprechen" nichts mehr wissen. Dann es hies es nur hast du was schriftlich? Nein also bleibst du noch mindestens 2 Jahre hier.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon Pollo » So 25. Aug 2019, 20:31

@1957:
Kein Vorwurf an zu junge Ausbilder, die machen das super.
Ich meinte damit eher, was bringen jetzt noch mal 400 Leute pro Jahr mehr, die Geld und Zeit kosten, von denen dann die Hälfte die Ausbildung nicht bestehen...

@CrissMitchel:
- Erstverwendung K: Das es solche Ausnahmen in anderen Behörden schonmal gab, ist für diese Behörde dann absolut lobenswert. Bei meiner Behörde sperrte sich GE bislang massiv dagegen, teilweise nachvollziehbar und verwies auf den bestehen Erlass. Hat aber auch mit einer besonderen Eigenart meiner Behörde zu tun, auf die ich jetzt nicht eingehen will, da ich meine Herkunft nicht preisgeben möchte. Jetzt, nach der Entscheidung des IM, wird es für K jedoch besser, solche Leute zu bekommen...

- K-Wache: auch eine Folge des fehlenden Nachersatzes. Wenn du keine neuen Leute zur K-Wache bekommst, kannste halt auch keine gehen lassen.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon DerKatze » Mo 26. Aug 2019, 11:19

Also ich muss ja ganz ehrlich sagen, dass ich hin und hergerissen bin :bindafür: :bindagegen:
Ich hatte mir vor meiner Bewerbung bei der Polizei auch überlegt, wo ich damit letztlich hin möchte.. Und auch ich war schnell bei der K-Wache in meiner Vorstellung.
Allerdings habe ich bislang auch keine Ahnung wie es ist bei K zu arbeiten und möchte mir lieber erst soviel Erfahrung aneignen, wie möglich, bevor ich dort direkt einsteigen wollen würde.. Allerdings weiß ich nicht, wie gut man später rein kommt :gruebel:
Also ohne Wach- und Wechseldienst würde ich es persönlich glaube ich nicht machen..

Oder wie ein Freund der Familie Mal sagte "Wenn du Pech hast nimmst du den ganzen Tag nur gestohlene Fahrräder auf, ist halt auch nicht so spannend.." (Leidenschaftlicher ehem. Hauptkommissar im Streifendienst :polizei2: )

Ich lass' es Mal auf mich zukommen :lupe:

Soviel zu meiner, nicht besonders wichtigen, Meinung :mrgreen:
"Wir können alles und alles könn' wir sein!"
- Turbostaat

Einstellungszusage EJ 2019 :musik: :tanz: :verweis: :mrgreen:

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon viv92 » Mo 26. Aug 2019, 13:35

Also bei mir ist es beispielsweise so, dass ich bereits ein für K einschlägiges Studium (Forensik) vor der Polizeiausbildung abgeschlossen habe. Es wäre ziemlich schade, wenn das dort erlangte Wissen & die Fähigkeiten "für die Katze waren" weil ich bspw stattdessen noch 3, 4, 5 Jahre in die Ehu müsste :lupe: . Während andere "fachfremde" KollegInnen sich dieses Wissen erst einmal aneignen müssten. Und ein kurzer Lehrgang wäre ja niemals so intensiv wie dieses 4-jährige Studium, was ich hinter mir habe, gleichwohl natürlich vollkommen ausreichend, um seinen Beruf vernünftig auszuüben. :ja:
Dies wurde mir auch bereits von den entsprechenden Kommissariatsleiter/ Direktionsleitern bestätigt und sehr bedauert, dass man in solchen Fällen aufgrund des bisherigen Erstverwendungserlasses Wissen und Talent ungenutzt lassen muss :polizei13: . Daher sehe ich persönlich diese mögliche Neuregelung als Bereicherung und Möglichkeit, die Qualität an der ein oder anderen Stelle bei K zu erhöhen.
Mal sehen, wie sich das Ganze noch entwickelt & ob dann auch KollegInnen wie ich, die vor dem EJ17 ihren Abschluss gemacht haben, überhaupt eine Berücksichtigung finden. Oder ob ich dann einfach das "Pech" hatte im falschen Jahrgang gewesen zu sein :tot: .
Nun freue ich mich aber erstmal auf die Arbeit im WuW ;D
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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon 1957 » Mo 26. Aug 2019, 14:39

Wenn du jetzt in den WuW kommst, bist du in der falschen Behörde. Solche Qualifikationen sind der Ausnahmefall. Wäre dumm, das nicht zu nutzen.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon Luk91 » Mo 26. Aug 2019, 14:59

Ich finde, dass die Verwendung trotz dieser Vorqualifizierung im WuW KEIN Fehler ist.

Das Grundverständnis für pol. Arbeit lernt man nunmal im Streifenwagen und das erst NACH der Ausbildung. Außerdem beugt das diesem K vs. S. vs. BP gekabbel vor.
Ich bezweifle nämlich, dass Vladdis Aussage sich rein auf "passiert beim ersten Angriff halt" bezog und mach mich auch selber nicht frei von Vorurteilen ggü. anderen Verwendungsbereichen.
Dafür hab ich in meinen zehn Jahren, bei Verwendung bei zwei Dienstherren, schon zuviele Gespräche mitbekommen/ selber geführt.


Das man in solchen Fällen Ausnahmen bezüglich 4- Jahre "Pflichtverwendung" bei GE machen sollte, halte ich aber grundsätzlich für richtig.
1- 2 Jahre sollte man aber schon "auf der Straße" ableisten.
Die Qualifikation ist ja auch in zwei Jahren noch vorhanden und geht nicht flöten.
When I am getting sad, I stop being sad and be awesome instead. True story.
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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon vladdi » Mo 26. Aug 2019, 15:16

Verwendungsbreite ist grundsätzlich gut. Je mehr und breitere Erfahrungen man gesammelt hat, um so besser.
Jedoch braucht es nicht (unbedingt) WuW um gut bei K zu werden.
Jung und unerfahren zu K gehen und guter Kriminalist zu werden ist genauso sinnvoll wie ältere, erfahrener Beamte aus dem Schichtdienst in K 9-5 zu lassen.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon 1957 » Mo 26. Aug 2019, 20:57

Luk91,

von einem Fehler in diesem Zusammenhang war auch nicht die Rede. Ein Fehler ist es, einen Kollegen/Kollegin mit entsprechenden Qualifikationen eben nicht unmittelbar bei K einzusetzen, insbesondere dann nicht, wenn dieser Bedarf besteht und Freiwilligkeit vorliegt.

VLaddi,

Verwendungsbreite war hier bei uns mal ein geflügeltes Wort. Das führte dazu, dass gute Kollegen für ihre Karriere von Dienststelle zu Dienststelle hüpften, um weiterzukommen. EIne Behörde entwarf sogar einen entsprechenden Personalentwicklungsplan unter Mitwirkung von Psychologen. Nicht immer entsprangen daraus gute Führungskräfte oder Fachleute.
Heute ist das mit der Verwendungsbreite nicht mehr so geflügelt.

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Re: NRW: Direkteinstieg in die Kriminalpolizei nach der Ausbildung künftig möglich

Beitragvon Konspi » Mo 26. Aug 2019, 21:20

vladdi hat geschrieben:
Mo 26. Aug 2019, 15:16
Jedoch braucht es nicht (unbedingt) WuW um gut bei K zu werden.
Jung und unerfahren zu K gehen und guter Kriminalist zu werden ist genauso sinnvoll wie ältere, erfahrener Beamte aus dem Schichtdienst in K 9-5 zu lassen.
@vladdi, ist das jetzt eine Behauptung von Dir oder bist DU der erfahrene Kriminalist, der das tatsächlich beurteilen kann...? :polizei10:

@1957, die Verwendungsbreite wurde zwischenzeitlich tatsächlich überbetont, wer aber 20 Jahre auf nur einem Dienstposten saß, dem merkt man das m.E. häufig auch an.

Grüße
konspi
Man darf eine Meinung haben, man muss nicht! Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal "Fresse halten"! Dieter NUHR
"Glück ab"!


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