Gerade im Strafrecht beleuchten wir auch den subjektiven Tatbestand, man sollte ja auch wissen aus welchen Motiven gehandelt wird.
Am Schluss dieser
MELDUNG wird klar, dass scheinbar noch nie ein Hehl aus der Gesinnung gemacht wurde. Sich zum roten Dreck zu bekennen, der unsere freiheitlich demokratische Grundordnung regelmäßig angreift wie z.B. gerade gestern in Leipzig, macht die Weiterbeschäftigung aus meiner bescheidenen Sicht unmöglich. Aus diesem Grund wurde der „Tweet“ mittlerweile von der Verfasserin wieder gelöscht aber das Netz vergisst offenbar wirklich nichts.
Die linke Szene rechtfertigt ausufernde Gewalt zum Kampf gegen Rechts, aber derzeit auch gegen gerichtliche Entscheidungen. Politiker der Partei, deren Vorgänger jenseits von Werra und Elbe über 40 Jahre eine Diktatur mit totalitären Zügen betrieben haben, stellen sich regelmäßig hinter den radikalen Arm der Bewegung. Das macht sie nicht minder gefährlich als Rechtsextreme, die zur Erreichung ihrer Ziele Gewalt rechtfertigen. Mit einer solchen Einstellung hat man einfach nichts im öffentlichen Dienst verloren aber ich gehe davon aus, dass man einknickt und es zu einer Weiterbeschäftigung kommen wird. Eine entsprechende
KLAGE läuft bereits.
Rechte Umtriebe bekämpft man nicht mit dem anderen Extrem sondern mit Aufklärung, Vernunft und notwendigerweise konsequentem Vorgehen gegen geistige Brandstifter innerhalb von Organisationen.
Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.