Dieses Wochenende will die CDU auf ihrem Parteitag einen Antrag vorstellen.
Landes-CDU plant Antrag: Polizeifreiwillige sollen Uniform und Waffe tragen
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 5626c.html
Dieses Wochenende will die CDU auf ihrem Parteitag einen Antrag vorstellen.
www.gdp.deGdP BW: CDU wertet die Polizei ab
Eberdingen. Immer wieder nimmt der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Hans-Jürgen Kirstein, die Äußerungen der CDU-Führungsriege befremdend zur Kenntnis. Laut Stuttgarter Zeitung.de vom 2. Januar 2020, hat sich die CDU immer noch nicht von dem Thema über den Freiwilligen Polizeidienst gelöst. „Wer polizeilich hochwertige und qualifizierte Arbeit so bewertet, dass diese von sogenannten ehrenamtlichen „freiwilligen Polizisten“ wahrgenommen werden können, teilt an alle aktiven und sehr gut ausgebildeten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten eine gehörige Backpfeife aus“, so Kirstein heute in Stuttgart.
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Die derzeitige Einstellungsoffensive wurde als größte Sicherheitsoffensive in der Geschichte des Landes bezeichnen. Sie stellt aus unserer Sicht nicht mehr als den erforderlichen Ersatz der in Pension gehenden Polizistinnen und Polizisten dar.
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Dazu trägt auch nicht bei, wenn den Menschen in Baden-Württemberg Polizeipräsenz durch „Hobbypolizisten“ vorgegaukelt wird.
„Wenn wir über Silvester die letzten Nachrichten zu Messerangriffen und zu Angriffen auf Kolleginnen und Kollegen hören, möchte ich mir gar nicht ausmalen, wenn hier keine sehr gut ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten betroffen sind, sondern ein Polizeifreiwilliger oder eine Polizeifreiwillige.“, stellt Kirstein klar. Weiter ergänzt der Landesvorsitzende der GdP: „Es soll keiner behaupten, dass bei Einsätzen mit einem solchen Gefährdungspotential die Freiwilligen Polizeibeschäftigten nicht eingesetzt würden.
Die Realität sieht anders aus und die Verantwortungsträger wissen das.
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Wenn eine ehrenamtliche Unterstützung für die Innere Sicherheit nötig ist, wäre das eine sehr traurige Entwicklung. Abschließend bemerkt Kirstein, dass sich die GdP nicht verschließe, wenn die hrenamtlichen/freiwilligen Unterstützer keine Polizeiuniform tragen würden, sondern eine andere Uniform ohne Verwechslungsgefahr zu echten Polizisten. Selbstverständlich dürfen diese auch keine Schusswaffen tragen.
Ich halte das für falsch. Kontrolle der CoronaVO ist in erster Linie Aufgabe der Kommunen. Es wäre hilfreicher, die kommunalen Ordnungsdienste aufzustocken bzw. diese auch mal nachts einsetzen, um den Polizeivollzugsdienst zu entlasten.Nicht die Polizei, sondern Polizeifreiwillige sollen Maskenmuffel ermahnen: Die Südwest-CDU fordert den Einsatz des Freiwilligen Polizeidienstes im Kampf gegen die Corona-Pandemie.
Polizeifreiwillige sind für den normalen Bürger nicht von ausgebildeten Polizeivollzugsbeamten zu unterscheiden. Sollten diese alleine unterwegs sein, können sie daher auch ungewollt in blöde Situationen kommen. Daher ist der Vorschlag der CDU abzulehnen.Auf Maskenpflicht und Abstand aufmerksam machen – für solche niederschwelligen Aufgaben seien die Polizeifreiwilligen wie gemacht, betont Blenke.
das klang schon mal anders, als es darum ging ..........Polizeifreiwillige sind für den normalen Bürger nicht von ausgebildeten Polizeivollzugsbeamten zu unterscheiden. Sollten diese alleine unterwegs sein, können sie daher auch ungewollt in blöde Situationen kommen.
Wenn ich es richtig lese, geht es darum, die Polizeifreiwilligen alleine ohne Polizeivollzugsbeamte zur Corona-Kontrolle zu schicken. Das halte ich für falsch, wenn niemand vom Polizeivollzugsdienst dabei ist. Stattdessen könnte man wie gesagt das Personal in den zuständigen Ordnungsämtern aufstocken.Controller hat geschrieben: ↑Mo 26. Okt 2020, 19:15das klang schon mal anders, als es darum ging ..........Polizeifreiwillige sind für den normalen Bürger nicht von ausgebildeten Polizeivollzugsbeamten zu unterscheiden. Sollten diese alleine unterwegs sein, können sie daher auch ungewollt in blöde Situationen kommen.
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