Servus zusammen,
ich arbeite derzeit beim PP München bei einer PI als DGL, nachdem ich vor knapp 2,5 Jahren mein Studium in SuRo abgeschlossen hatte. Ich habe mich damals freiwillig nach München gemeldet, da mich die Stadt und die Abwechslung dort reizte und da ich die damals noch bestehende Mindestverweildauer dort schnell rumbringen wollte. Mir macht die Arbeit echt Spaß und habe keinen Grund zur Klage, bis auf den Personalmangel, aber wer kennt den nicht
Eigentlich komme aber aus dem westlichen Oberfranken und somit zu meiner Frage: Ich möchte irgendwann auf jeden Fall mal wieder in die Heimat. Ich wollte deshalb fragen ob es hier jemanden aus der 3. QE gibt, der mir ein paar Tipps geben kann, bzw. weiterhelfen kann. Wie stelle ich es am besten an, wie habt ihr es damals angestellt? Und zweiter Teil meiner Frage: Ich könnte mir auch vorstellen beim nördlichen Teil des PP Mitelfranken (Bsp. Erlangen) anzufangen. Wie sind da die Erfahrungen mit einem Wechsel dorthin von München aus?
Die Mindestverweildauer endet bei mir 2020 und die werde ich auf jeden Fall noch abwarten, wenn es mir gefällt ggf. auch 1-2 Jahre noch oben drauf. Jedoch möchte ich dann doch irgendwann mit Anfang dreißig Familie gründen und das am liebsten daheim. Leider weiß ich, dass es doch relativ lange dauern kann, einen Dienstposten beim PP Oberfranken zu bekommen und ich mit einer Wartezeit rechnen muss.
Danke im Voraus für die Antworten
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