Hallo,
ich gehe davon aus, dass ich auf verdrehte Augen stoßen werde wenn ich diese Frage stelle, aber habe mich hier gerade eben erst angemeldet.
Ich habe mich für die Einstellung am 01.09.14 für den mD bei der Bundespolizei beworben.
Da man in diversen Foren keine überzeugenden Antworten findet, wende ich mich nun an euch.
Mein Anliegen ist folgendes: Wie sieht es aus mit einer heimatnahen Vewendung nach der Ausbildung?
Ist es schwer einen TP zu finden?
Zumindest von Seiten der Einstellungsberatung heißt es, dass man bemüht sei, nahezu jeden Bewerber nach privater Notwendigkeit in Nähe seines Heimatortes einzusetzen.
Diese Aussage kann man allerdings so und so sehen.
Ich freue mich auf eine Antwort von euch
Vielleicht auch aus eurer eigenen Erfahrung?
Liebe Grüße
Bundespolizei mD: Während und nach der Ausbildung
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Re: Bundespolizei mD: Während und nach der Ausbildung
Wenn du doch weißt, dass du hier mit dieser Frage verdrehte Augen erntest...warum nutzt du dann nicht die SuFu und findest die Antworten zu deiner Frage in den ca. 47 Freds, in denen diese Frage bereits gestellt wurde?
Re: Bundespolizei mD: Während und nach der Ausbildung
Nach deiner Ausbildung bist Du BUNDESpolizeibeamter.
Bedeutet für Dich ganz einfach, Du kannst Bundesweit eingesetzt werden.
Diese Einverständnis gibst Du gleich mit deiner Bewerbung ab!
Wenn freie stellen in deiner nähe Verfügbar sind, kannst Du dich darauf bewerben, ansonsten wirst Du zugeteilt.
Grüße
Bedeutet für Dich ganz einfach, Du kannst Bundesweit eingesetzt werden.
Diese Einverständnis gibst Du gleich mit deiner Bewerbung ab!
Wenn freie stellen in deiner nähe Verfügbar sind, kannst Du dich darauf bewerben, ansonsten wirst Du zugeteilt.
Grüße
Re: Bundespolizei mD: Während und nach der Ausbildung
Kommt erstmal darauf an was für dich Heimatnah ist... Frankfurt und München sehe ich keine Probleme.
Ansonsten wirst du erstmal zugeteilt. Je nachdem wo du her kommst relativ nah oder fern...
Hatte einen Kollegen aus Usedom der hatte natürlich die Arschkarte... und hatte 1000Km einfach Strecke, hatte aber mehr als genug Kollegen die sehr heimatnah (Unter 50Km) verwendet wurden. Osten, sieht schlecht aus, Berlin sieht 10 mal schlecht aus, Westen tut sich immer was, Norden sehr schwierig, Mitte wird durch Frankfurt gedeckt und Süden tut sich in der Regel auch jedes Jahr etwas. Wie gesagt es kommt darauf an wo du her kommst und es variiert von Jahr zu Jahr.
@Keviin_ lass mal diese EAV Floskeln weg, damit kannst du eine Prüfungskommission überzeugen, aber keinen potenziellen Bewerber. Die Zeiten wo man quer durch die Republik versetzt wird sind lange vorbei. Ich lasse mich Bundesweit versetzen und abordnen, aber weil ich es möchte und nicht weil ich es muss.
Wenn du es Anfangs nicht schaffst heimatnah zu kommen, dann dauert es eine gute Weile bis es klappt. Da solltest du in Jahren rechnen und nicht in Monaten. Die begehrten Dienstposten sind in der Regel durch Beamte besetzt die ebenfalls aus der Ecke kommen und das kann dann schon bis zu deren Pension dauern ehe wieder was frei wird. Klar gibts Ausnahmen. Sozialpunkte sind auch ganz wichtig (Kinder, Grund- und Immobilieneigentum, Ehe usw.)! Aber die Bundespolizei ist überaltert und die starken Jahrgänge werden nach und nach in Pension gehen es wird sich also ordentlich was tun.
Klares Stichwort zur Bewerbung auf Dienstposten: Leistung, Eignung und Befähigung!
Alle Dienstälteren stechen dich da in der Regel..
Ansonsten wirst du erstmal zugeteilt. Je nachdem wo du her kommst relativ nah oder fern...
Hatte einen Kollegen aus Usedom der hatte natürlich die Arschkarte... und hatte 1000Km einfach Strecke, hatte aber mehr als genug Kollegen die sehr heimatnah (Unter 50Km) verwendet wurden. Osten, sieht schlecht aus, Berlin sieht 10 mal schlecht aus, Westen tut sich immer was, Norden sehr schwierig, Mitte wird durch Frankfurt gedeckt und Süden tut sich in der Regel auch jedes Jahr etwas. Wie gesagt es kommt darauf an wo du her kommst und es variiert von Jahr zu Jahr.
@Keviin_ lass mal diese EAV Floskeln weg, damit kannst du eine Prüfungskommission überzeugen, aber keinen potenziellen Bewerber. Die Zeiten wo man quer durch die Republik versetzt wird sind lange vorbei. Ich lasse mich Bundesweit versetzen und abordnen, aber weil ich es möchte und nicht weil ich es muss.
Wenn du es Anfangs nicht schaffst heimatnah zu kommen, dann dauert es eine gute Weile bis es klappt. Da solltest du in Jahren rechnen und nicht in Monaten. Die begehrten Dienstposten sind in der Regel durch Beamte besetzt die ebenfalls aus der Ecke kommen und das kann dann schon bis zu deren Pension dauern ehe wieder was frei wird. Klar gibts Ausnahmen. Sozialpunkte sind auch ganz wichtig (Kinder, Grund- und Immobilieneigentum, Ehe usw.)! Aber die Bundespolizei ist überaltert und die starken Jahrgänge werden nach und nach in Pension gehen es wird sich also ordentlich was tun.
Klares Stichwort zur Bewerbung auf Dienstposten: Leistung, Eignung und Befähigung!
Alle Dienstälteren stechen dich da in der Regel..
Re: Bundespolizei mD: Während und nach der Ausbildung
Hallo ,
ich habe direkt auch einmal eine Frage... besteht die möglichkeit, nach der Ausbildung zum Polizeimeister (mD) ein Studium zu machen und in den gehobenen Dienst zu wechseln ?
MfG
Lukas
ich habe direkt auch einmal eine Frage... besteht die möglichkeit, nach der Ausbildung zum Polizeimeister (mD) ein Studium zu machen und in den gehobenen Dienst zu wechseln ?
MfG
Lukas
Re: Bundespolizei mD: Während und nach der Ausbildung
ja, das geht. Man hat es wohl aber damit übertrieben, so dass dieses Jahr Leute den Aufstieg nicht antreten können, obwohl das EAV bestanden wurde.
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