misuri007 hat geschrieben:@Nota
4 Wochen für den kardiologischen Befund finde ich ganz schön lange. Sollst Du das Ergebnis der Untersuchung zum PÄD schicken oder die erhobenen Werte? Bei mir meinte der PÄD, dass ihn der Befund des Facharztes nicht interessiert, und er nur die erhobenen Daten haben möchte.
Ich hatte schon Glück überhaupt spontan einen Termin zu bekommen. Die meisten Kardiologen hier in der Gegend hatten vor Ende Juli manche sogar erst im Oktober wieder Termine frei
.
Habe aber beim PÄD angerufen und die meinten zur Not verschieben sie meine Frist noch nach hinten.
In meinem Schreiben steht sie wollen einen Kardiologischen Befundbericht zur Untersuchung irgendwas Blabla Mitralklappeninsuffizienz.
In meinem Befund steht halt das ich keine Mitralklappeninsuffizienz habe, aber auch alles andere erdenkliche was er beim Checkup rausgefunden hat. Also wie viel Blut mein Herz pumpt , das alle Klappen gut sind etc.
Und eben Systolikum lagebedingt und milde regurgitation der Aortenklappe.
Zusätzlich dazu steht dann noch die Beurteilung meines Kardiologen in den er Beispielsweise schreibt "allenfalls eine milde regurgitation"
Also letztendlich steht exakt alles drin was mit meinem Herzen los ist , und zusätzlich die Einschätzung des Kardiologen.
Die direkten Auswertungen der Echos etc. habe ich nicht mitgeschickt bekommen.
Die werden sich schon melden wenn ihnen was nicht passt.
Aber letztendlich steht da das mein Herz wunderbar ist. Und es gäbe nichts woran sie sich aufhängen könnten.
Theoretisch zumindest ;)