Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Informationen zur Einstellung und Ausbildung des Zolls

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Skorpion69
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Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon Skorpion69 » Mo 16. Apr 2018, 04:44

Die neue Einstellungsrunde der Zollverwaltung für Einstellungen zum 01.08.2019 hat begonnen.

Bewerben kann man sich bis zum 30. September 2018 bei einem Hauptzollamt im Bundesgebiet unter Angabe eines alternativen Hauptzollamts. Mehrfache Bewerbungen bei unterschiedlichen Hauptzollämtern sind nicht zulässig.



Weitere Infos unter:
Talent im Einsatz - der neuen Website der Zollverwaltung für die Nachwuchsgewinnung
oder
Zoll.de - der Internetseite der Bundeszollverwaltung


Viele Fragen wurden auch schon unter:
>> ZOLL-FAQ'S: Bewerbung und Ausbildung <<
und in den vorangegangenen Einstellungsrunden beantwortet.
Daher lest bitte auch dort oder nutzt die Suchfunktion - vielen Dank!




Das Team Zoll wünscht allen Bewerberinnen und Bewerbern viel Erfolg!
:zustimm:

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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon Lederhosn-Django » So 13. Mai 2018, 19:45

Servus zusammen,

ich habe mal eine etwas blöde Frage. Gibt es eigentlich für die Termine des schriftlichen Auswahlverfahrens einen festen Zeitraum in dem diese stattfinden oder kann dies von HZA zu HZA variieren?

Den Beiträgen aus dem Thread zur Einstellungsrunde 2017/2018 nach zu urteilen, müsste die schriftliche Prüfung Pi mal Daumen im November stattfinden. Ist dies der Fall oder wäre es auch schon im Oktober oder erst Dezember möglich?

Gruß

skitz
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon skitz » Mo 14. Mai 2018, 07:19

Hey,

meines Wissens nach finden die schriftlichen Auswahlverfahren bundesweit zeitgleich in der ersten Woche im November statt und die mündlichen dann in der Regel ab Januar. Im Dezember gibt es glaube ich auch noch einen Termin für Nachschreiber (?), der aber wahrscheinlich wirklich im äußersten Notfall genutzt werden sollte.
Also stell dich auf Anfang November ein, da es bis jetzt immer so war und ein Test im Oktober rein aus organisatorischen Gründen (Bewerbungsfrist endet am 30.09.18) schon unwahrschein ist.

Viele Grüße

uninformiert
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon uninformiert » Mo 14. Mai 2018, 11:32

In den letzten Jahren begannen die schriftlichen Auswahlverfahren im November, die Nachschreibetermine liegen im Dezember.
Die mündlichen Auswahlverfahren beginnen Ende Januar/Anfang Februar. Wann genau ist von HZA zu HZA unterschiedlich und hängt auch mit der Anzahl der zu vergebenden Stellen und Bewerbungen ab.
Die Einstellungsermächtigung kommt meist Anfang/Mitte März. FRÜHESTENS dann (eher ab April/Mai nach Untersuchung durch den Amtsarzt) ist mit vorläufigen Zusagen zu rechnen.

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Sicherheitsüberprüfung bei Bewerbung?

Beitragvon mbk » Sa 2. Jun 2018, 16:52

Sehr geehrte Zollmitarbeiter,

wird bei der Bewerbung für den gehobenen Zolldienst eine Sicherheitsüberprüfung ausgeführt? (SÜ1/2 oder 3).

Mit freundlichen Grüßen

MBK

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Re: Sicherheitsüberprüfung bei Bewerbung?

Beitragvon VuB » So 3. Jun 2018, 22:07

mbk hat geschrieben:
Sa 2. Jun 2018, 16:52
Sehr geehrte Zollmitarbeiter,

wird bei der Bewerbung für den gehobenen Zolldienst eine Sicherheitsüberprüfung ausgeführt? (SÜ1/2 oder 3).

Mit freundlichen Grüßen

MBK

Beitrag verschoben!

Nein. Lediglich ein Führungszeugnis. Solltest du von der Bundeswehr kommen und mal "Probleme" mit einer Ü gehabt haben, macht es jedoch nicht zwangsläufig Sinn das zu Verschweigen...Wenn man Dinge verschweigt, die für die Einstellung relavt sein können, kann dies auch im Nachgang zur Entlassung führen.

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Fragen zu Bewerbung im gD

Beitragvon Bewerber246 » Do 21. Jun 2018, 16:02

Hallo liebe Mitglieder,

Ich habe bereits (hoffentlich) alle relevanten Posts im Forum gelesen, aber dennoch ein paar Fragen zu denen ich bisher keine Antworten finden konnte. Ich beziehe mich mit meinen Fragen auf ein Studium im gehobenen Dienst.

Gibt es eine Liste oder eine ungefähre Anzahl der Bewerber im Vergleich zu den angebotenen offenen Stellen? Bzw. sind die Infos aus diesem Forum von den vergangenen Jahren auch auf die aktuelle Lage übertragbar?
Sollte ich bei der Erst- und Zweitwahl eher auf die HZA konzentrieren, die mehr Ausbildungsplätze haben oder spielt das keine Rolle?

So weit ich das verstanden habe bilden inzwischen die HZA selbst aus. Heißt das, dass ich auch nur in einen der beiden angegebenen Hauptzollämtern eine Chance habe, oder besteht eine bundesweite Warteliste? Da ich momentan nicht an meinen Wohnort gebunden bin und sowieso umziehen möchte, finde ich es schwer mich zu entscheiden.

Wird weiterhin nur am HZA direkt praktisch ausgebildet (Sollte ich also nach Möglichkeit in die jeweilige Stadt ziehen?) oder wird dies teilweise auch andern Orts durchgeführt? (Beispielsweise falls ich wohnhaft im nördlichen Hessen wäre, dann ist das nächste HZA mindestens 1,5 h entfernt)

Ich habe bereits ein abgeschlossenes Studium - erhöhen sich dadurch meine Chancen oder gibt es relevante Praktika oder Nebentätigkeiten, die mich auf den Beruf vorbereiten bzw. besser qualifizieren könnten? Oder spielt dies keine Rolle?

Zum Ende noch die für mich wichtigste Frage: Inwieweit spielt die psychische Verfassung eine Rolle bzw. was genau muss ich offen legen? Ich habe schon lange Depressionen, die auch seit längerem diagnostiziert sind. Anfang des Jahres befand ich mich für drei Monate in stationärer Behandlung.
Durch den Klinikaufenthalt habe ich viele neue Sichtweisen gewinnen können, bin aber trotzdem im Moment und sehr wahrscheinlich auch in Zukunft in ambulanter psychotherapeutischer und medikamentöser Behandlung.
So weit erstmal dazu. So "schlimm" das auch klingt - ich habe quasi mein ganzes Leben damit verbracht und ohne Schwierigkeiten die Schule, mein Studium und den Berufseinstieg geschafft. Ich bin stabil und habe auch keinen Suizidversuch in der Vergangenheit unternommen. Ich habe also keinerlei Beeinträchtigungen dadurch bzw. kann sehr gut damit umgehen. Bei einer so langen "Krankheitsgeschichte" ist eine vollständige Heilung auch nicht möglich. Soweit ich die ärztlichen Anforderungen für den Beruf verstanden habe, sollten alle Bewerber körperlich fit und gesundheitlich geeignet sein. Eine nähere Ausführung konnte ich nicht wirklich finden. Auf einer Jobmesse würde mir an einem dortigen Stand des Zolls versichert, dass dadurch kein Ausschlussgrund vorliegen würde und genaueres der Amtsarzt beurteilen würde.

Meine Frage wäre nun, ob ihr vielleicht weitere Infos dazu habt oder einschätzen könnt, inwieweit ich dadurch als "nicht gesundheitlich geeignet" eingestuft werden würde bzw. was genau ich offen legen sollte oder muss. Natürlich möchte ich nichts verschweigen, habe aber Angst, dass ich einen Amtsarzt erwische, der keine Ahnung von psychischen Erkrankungen hat und mich nur deswegen für ungeeignet befindet.

Entschuldigung für den langen Text und die vielen Fragen und ein ganz großes Dankeschön im Voraus für alle Antworten :)

Beitrag in das zutreffende Thema verschoben!
Zuletzt geändert von Bewerber246 am Di 30. Jul 2019, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Fragen zu Bewerbung im gD

Beitragvon Skorpion69 » Do 21. Jun 2018, 18:02

Bewerber246 hat geschrieben:
Do 21. Jun 2018, 16:02
Hallo liebe Mitglieder,

Ich habe bereits (hoffentlich) alle relevanten Posts im Forum gelesen, aber dennoch ein paar Fragen zu denen ich bisher keine Antworten finden konnte. Ich beziehe mich mit meinen Fragen auf ein Studium im gehobenen Dienst.

Gibt es eine Liste oder eine ungefähre Anzahl der Bewerber im Vergleich zu den angebotenen offenen Stellen? Bzw. sind die Infos aus diesem Forum von den vergangenen Jahren auch auf die aktuelle Lage übertragbar?
Sollte ich bei der Erst- und Zweitwahl eher auf die HZA konzentrieren, die mehr Ausbildungsplätze haben oder spielt das keine Rolle?
Es gibt bundesweit derzeit rund 16.000 Bewerber auf die 500 Ausbildungsplätze (Tendenz steigend). Zahlen für die einzelnen Hauptzollämter liegen nicht vor, hätten aber auch wenig Aussagekraft, da sich jedes Jahr ein neues Bild ergibt.
Die Angabe eines Alternativ-Hauptzollamts spielt nur dann eine Rolle, wenn ein HZA zu wenige Bewerber hat und die Ausbildungsplätze damit nicht besetzt werden können. Diese Plätze werden dann den Bewerbern angeboten, die beim Erstwunsch-HZA zwar das Verfahren bestanden haben, aufgrund der Rangfolge aber dort nicht berücksichtigt werden konnten.
Ob man sich nun lieber beim heimatnahen HZA bewirbt oder bei einem HZA mit hoher Stellenzahl, was statistisch die Erfolgsaussichten erhöht, bleibt jedem selbst überlassen. Man kann dazu kaum eine Empfehlung abgeben.
So weit ich das verstanden habe bilden inzwischen die HZA selbst aus. Heißt das, dass ich auch nur in einen der beiden angegebenen Hauptzollämtern eine Chance habe, oder besteht eine bundesweite Warteliste? Da ich momentan nicht an meinen Wohnort gebunden bin und sowieso umziehen möchte, finde ich es schwer mich zu entscheiden.
Bewerben kann man sich nur auf ein HZA bundesweit - und durchläuft dort auch das Auswahlverfahren. Das Ergebnis gilt nur dort in der Konkurrenz zu den anderen Bewerbern. Jedes HZA hat dabei seine eigene Rangfolge und Warteliste.
Wird weiterhin nur am HZA direkt praktisch ausgebildet (Sollte ich also nach Möglichkeit in die jeweilige Stadt ziehen?) oder wird dies teilweise auch andern Orts durchgeführt? (Beispielsweise falls ich wohnhaft im nördlichen Hessen wäre, dann ist das nächste HZA mindestens 1,5 h entfernt)
Die praktische Ausbildung findet am HZA und den Dienststellen des Bezirks statt. Zum Teil erfolgt eine Ausbildung auch in anderen HZA-Bezirken, wenn die eigenen Ausbildungskapazitäten nicht ausreichend sind.
Wer also z.B. in Frankfurt/Main eingestellt wird, muss aufgrund der hohen Anzahl von Anwärtern dort damit rechnen, dass Teile der praktischen Ausbildung ggf. auch in Gießen oder anderen Bezirken stattfinden.
Ich habe bereits ein abgeschlossenes Studium im Bereich Steuern & Prüfungswesen - erhöhen sich dadurch meine Chancen oder gibt es relevante Praktika oder Nebentätigkeiten, die mich auf den Beruf vorbereiten bzw. besser qualifizieren könnten? Oder spielt dies keine Rolle?
Das abgeschlossene Studium spielt bei der Auswahl keine Rolle. Maßgeblich ist ausschließlich der höchste schulische Abschluss (das Studium zählt zu den Berufsabschlüssen, die wegen der Vergleichbarkeit unberücksichtigt bleiben)
Zum Ende noch die für mich wichtigste Frage: Inwieweit spielt die psychische Verfassung eine Rolle bzw. was genau muss ich offen legen? Ich habe schon lange Depressionen, die auch seit längerem diagnostiziert sind. Anfang des Jahres befand ich mich für drei Monate in stationärer Behandlung.
Durch den Klinikaufenthalt habe ich viele neue Sichtweisen gewinnen können, bin aber trotzdem im Moment und sehr wahrscheinlich auch in Zukunft in ambulanter psychotherapeutischer und medikamentöser Behandlung.
So weit erstmal dazu. So "schlimm" das auch klingt - ich habe quasi mein ganzes Leben damit verbracht und ohne Schwierigkeiten die Schule, mein Studium und den Berufseinstieg geschafft. Ich bin stabil und habe auch keinen Suizidversuch in der Vergangenheit unternommen. Ich habe also keinerlei Beeinträchtigungen dadurch bzw. kann sehr gut damit umgehen. Bei einer so langen "Krankheitsgeschichte" ist eine vollständige Heilung auch nicht möglich. Soweit ich die ärztlichen Anforderungen für den Beruf verstanden habe, sollten alle Bewerber körperlich fit und gesundheitlich geeignet sein. Eine nähere Ausführung konnte ich nicht wirklich finden. Auf einer Jobmesse würde mir an einem dortigen Stand des Zolls versichert, dass dadurch kein Ausschlussgrund vorliegen würde und genaueres der Amtsarzt beurteilen würde.

Meine Frage wäre nun, ob ihr vielleicht weitere Infos dazu habt oder einschätzen könnt, inwieweit ich dadurch als "nicht gesundheitlich geeignet" eingestuft werden würde bzw. was genau ich offen legen sollte oder muss. Natürlich möchte ich nichts verschweigen, habe aber Angst, dass ich einen Amtsarzt erwische, der keine Ahnung von psychischen Erkrankungen hat und mich nur deswegen für ungeeignet befindet.
Seelische Erkrankungen sind nicht per se ein Ausschlussgrund, können es aber ggf. je nach Art und Ausprägung werden, sofern die Erkrankung nicht zugleich als Schwerbehinderung anerkannt wurde - was bei psychischen Erkrankungen dieser Art aber häufig der Fall ist. Sofern Du (noch) keine Anerkennung hast, solltest Du ggf. (nicht nur in Bezug auf den Berufswunsch) einen entsprechenden Antrag beim Versorgungsamt stellen.
Entschuldigung für den langen Text und die vielen Fragen und ein ganz großes Dankeschön im Voraus für alle Antworten :)
Kein Problem... ;D

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Termin des Auswahlverfahrens - Oje...

Beitragvon juropex » Di 2. Okt 2018, 12:33

Hallo Community,

ich habe meine Bewerbungsunterlagen eingereicht und wollte herausfinden zu welchem Termin das Auswahlverfahren stattfindet. Nun lese ich: “Anfang November”.

Ich habe mich vorab über alles mögliche auf der Seite des Zoll informiert, mir jedoch über das “WANN” erst einmal keine Gedanken gemacht.

Meine Frau und ich werden, vom 6.11 bis 19.11 verreisen. Unsere Hochzeitsreise um genau zu sein.

Auch wenn es um meine berufliche Zukunft geht: Eine Stornierung der Reise ist ausgeschlossen.

Momentan sehe ich nur den Weg, meine Bewerbung zurückzuziehen und mich im nächsten Jahr zu bewerben.

Welche Alternativen seht ihr?
Welche Informationen habt ihr zu einer zurückgezogenen Bewerbung?

Vielen Dank im Voraus,

J.

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Re: Termin des Auswahlverfahrens - Oje...

Beitragvon Skorpion69 » Di 2. Okt 2018, 16:49

juropex hat geschrieben:
Di 2. Okt 2018, 12:33
Hallo Community,

ich habe meine Bewerbungsunterlagen eingereicht und wollte herausfinden zu welchem Termin das Auswahlverfahren stattfindet. Nun lese ich: “Anfang November”.

Ich habe mich vorab über alles mögliche auf der Seite des Zoll informiert, mir jedoch über das “WANN” erst einmal keine Gedanken gemacht.

Meine Frau und ich werden, vom 6.11 bis 19.11 verreisen. Unsere Hochzeitsreise um genau zu sein.

Auch wenn es um meine berufliche Zukunft geht: Eine Stornierung der Reise ist ausgeschlossen.

Momentan sehe ich nur den Weg, meine Bewerbung zurückzuziehen und mich im nächsten Jahr zu bewerben.

Welche Alternativen seht ihr?
Welche Informationen habt ihr zu einer zurückgezogenen Bewerbung?

Vielen Dank im Voraus,

J.
Na, nun mal langsam mit dem jungen Glück... ;D
Nimm bitte einfach Kontakt mit dem Hauptzollamt auf (per E-Mail oder telefonisch) und teile Ihnen mit, dass Du dringend auf Hochzeitsreise musst. Im Normalfall wird man Deinem Glück nicht im Wege stehen und Dir einen Platz zum Nachholtermin Mitte Dezember reservieren - der ist schließlich für genau solche besonderen Fälle vorgesehen... ;D

sgtlhh
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon sgtlhh » Fr 19. Okt 2018, 08:52

Hallo zusammen,

da das schriftliche Auswahlverfahren schließlich schon in 2-3 Wochen ist, wollte ich fragen, wann es eine Rückmeldung für die Bewerbung im gehobenen Dienst gibt? Oder ist das schon gelaufen und ich kann mich auf eine Absage einstellen? :)

Vielen Dank und viele Grüße.

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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon douane44 » Fr 19. Okt 2018, 10:40

Bei welchen HZA hast du dich beworben ?
Ich warte auch noch..

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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon sgtlhh » Fr 19. Okt 2018, 11:06

Gut, dann bin ich wenigstens nicht allein :polizei3:
Hamburg-Stadt und du?

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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon unbekannte » Fr 19. Okt 2018, 13:29

Die Leute sind zum Ende der Bewerbungsfrist (die letzten 2-3 Tage) mit Bewerbungen derart überschüttet worden, das sie noch dabei sind zu registrieren und zu sichten. Vor Ende Oktober würde ich mir noch keine Gedanken über eine eventuelle Absage machen.

Miri85
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Re: Einstellungsrunde 2018/2019 - Zollverwaltung gehobener Dienst

Beitragvon Miri85 » Sa 20. Okt 2018, 12:09

Hi.
Ich hab mich in Duisburg beworben. Hab da vor knapp 2 Wochen angerufen, da hat mir ein Azubi gesagt, dass die Briefe in 1-2 Wochen rausgehen. Hab noch nichts gehört... 😕


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